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Starttoner beim Kyocera Ecosys M5521cdn relativ schnell leer.

Kyocera Ecosys M5521cdn▶ 3/22

Frage zum Kyocera Ecosys M5521cdn: Multifunktionsdrucker (Laser/LED) mit Kopie, Scan, Fax, Farbe, 21,0 ipm, 1.200 dpi, 23,0 ppm (ADF-Scan), PCL/PS/PDF, Ethernet, Duplexdruck, Simplex-ADF (50 Blatt), 2 Zuführungen (300 Blatt), kompatibel mit TK-5220C, TK-5220K, TK-5220M, TK-5220Y, TK-5230C, TK-5230K, TK-5230M, TK-5230Y, 2016er Modell

Passend dazu Kyocera TK-5230K (für 2.600 Seiten) ab 50,72 €1

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von
Hallo liebe Community,

nachdem ich mir div. Tests durchgelesen hatte und trotz eher geringeren Budgets einen Multifunktionsfarblaserdrucker haben wollte, bin ich dann letztendlich doch beim neuen Kyocera Ecosys M5521cdn gelandet. In erster Linie liegt es doch eher an meinem eher geringeren Druckvolumen und mir somit häufig die Tintenpatronen eingetrocknet sind.

Ich weiß, ich habe nicht die höchsten Ansprüche, aber verglichen zu den anderen vergleichbaren Testgeräten, die sich alle so um die 300€ bewegen (HP Color Laserjet Pro M274n und 277dw sowie Brother MFC-9142CDN, etc.), bin ich mit dem neuen Kyocera sehr zufrieden!
Ich weiß, dass die eigentlich guten Geräte erst bei 500€ losgehen und dafür der M5526cdn ein bisschen besser sein könnte. Aber für 270€ ist der M5521cdn im Vergleich zu den Brother Modellen bei Fotos und Grafiken deutlich besser und m.E. absolut vergleichbar mit den HP Modellen und dem Samsung Xpress C1860FW! Für mich als Gelegenheitsdrucker eine sehr schöne Anschaffung!

Nun zu meiner eigentlichen Frage. Ich würde mich selber nicht als Experten einschätzen, ich habe in den ersten Tagen dennoch ein wenig mit den Einstellungen herumspielen können, sodass ich die Druckauflösung bei 600dpi festgehalten, nur schwarz/weiß eingestellt und sowas wie z.B. überfüllen ausgeschaltet habe. Alles in allem habe ich also erstmal versucht, alles möglichst niedrig einzustellen.

Danach habe ich mir die Testseite bei Druckerchannel vorgenommen (da es ja genau 5% Deckung haben soll und die Hersteller bei der Reichweitenberechnung der Toner immer von diesen 5% Deckung ausgehen) und mal probeweise 30 Seiten davon gedruckt.
Als ich dann auf den Zähler geschaut habe, wunderte ich mich ein wenig. Der Hersteller wirbt damit, dass selbst die Starttoner bis zu 1.200 Seiten halten sollen und nach nur so wenig gedruckten Seiten, sind die Füllbestände schon relativ schnell weniger geworden. Der S/W-Toner hat sich um 8% verringert!

Als Anhang habe ich zwei Screenshots sowie meine sonstigen Einstellungen (teils Werks- teils manuelle Einstellungen) angehängt. Kann mir einer von euch sagen, was ich anders machen kann?
Ich bin eigentlich schon sehr enttäuscht, dass die Toner anscheinend so schnell alle werden bzw. frage ich mich, wie ich selbst mit einem neuen Toner bis zu 2.600 Seiten damit kommen soll...

Ich habe auch die ganze Zeit mit den Brother-Modellen geliebäugelt, da ich primär schwarz/weiß drucke und im Internet für diese Modelle eindeutige Anleitungen zu finden sind, wie man den Zähler des Druckers resetten kann und danach anscheinend noch lange weiterdrucken kann. Weiß einer von euch, ob es derartige Anleitungen, Tipps, etc. für Kyocera auch gibt?

Vielen Dank für eure Hilfe!
Beitrag wurde am 03.01.17, 21:39 Uhr vom Autor geändert.
von
An den TE:

Der Stop bei Toner Leer hat schon seinen Sinn. Es ist natürlich möglich, daß ein paar Hersteller - vorzugsweise die mit den preiswerten Modellen - schon anhalten, obwohl noch 100 Seiten drin wären.
Als Käufer kommt man sich dann ziemlich verar.cht vor. Die wollen aber auch mit irgendwas Geld verdienen und dank geiz-ist-geil fallen die Maschinen beim Kauf schon mal weg.

Bei Zweikomponenten-Tonern, also wo Toner, Entwickler und Bildtrommel in einem sind - wie halt bei vielen HPs - wär das auch sch..egal, wenn die weiterdruckten bis sie leer sind. Die gesamte Belichtung wird ja beim Tonertausch ersetzt. Es gibt ja auch genug Geräte, die das machen bis wirklich weiße Seiten rauskommen.

Bei 1K Tonern (bspw. Konica, Ricoh, Kyo und bei so ziemlich jedem A3 Standgerät) sind Tonerbehälter, Entwicklerstation, Trommel, Ladung /-entladung alles seperate Teile, die auch alle versch. Tauschzyklen haben. Würde solch ein Gerät einfach weiterdrucken, obwohl der Toner leer ist, beschädigt das alle anderen Komponenten, da das Trägermaterial im Entwickler anfängt auszutreten und sich zu verteilen.
Letztendlich sind das Eisenpartikel, die an der Trommel und an der Fixierwalze kratzen und diese abtragen. Häuft sich das Zeug irgendwo, gibts Kriechströme bis hin zu Kurzschlüssen.



An den Piraten:-) das Ding heißt Tonerhopper. Aus der eigentlichen Flasche oder Behältnis pumpt der Drucker den Toner in diesen recht kleinen Behälter. Dort wird er nochmal durchgekaut und gelangt von dort in den Entwickler.
Grund sind zum einen der innere Aufbau / Platzverhältnisse, die es erschweren können die Tonerkassette / Flasche direkt an den Entwickler zu koppeln.
Zweitens läßt sich ein kleines Behältnis mit kleinem Reservoir besser ansteuern um den Tonerlevel im Entwickler auch während des Betrieb möglichst konstant zu halten.


MfG Rene
Beitrag wurde am 04.01.17, 20:34 Uhr vom Autor geändert.
von
@ Chandeen,
danke für die Infos. Ich habe das vor Jahren glaub ich bei FS-600 und FS-1000 gehabt. Später hatte ich keinen Kyo mehr.

Grüße

Jokke
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