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Der alte Kopf schaltet den Drucker aus, der neue Kopf druckt kein gelb.

Canon Pixma iP4200▶ 10/06

Frage zum Canon Pixma iP4200: Drucker (Tinte) mit Drucker ohne Scanner, Farbe, Randlosdruck, nur USB, Duplexdruck, CD/DVD, 2 Zuführungen (300 Blatt), kompatibel mit CLI-8BK, CLI-8C, CLI-8M, CLI-8Y, PGI-5BK, 2005er Modell

Passend dazu Canon PGI-5BK Twin-Pack (für 1.020 Seiten) ab 30,29 €1

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von
Hallo Forum,

ich habe neuerlich ein seltsames Problem mit meinem alten PIXMA IP4200, mit dem ich bisher sehr zufrieden war und ihn eigentlich nicht sterben lassen will, auch wenn die Ersatzteilkosten inzwischen den Kaufpreis überschritten haben.

Vor kurzem fing der schwarze Text bei den Mischausdrucken von Seite zu Seite streifiger und unleserbarer zu werden. Die anderen Farben in den Bildern waren i.O. Die LEDs der Tanks blinkten nicht. Der Düsentest erzeugte ein Zebramuster bei PGBK. C, M und Y waren aber OK. Die normale und intensive Düsenreinigung brachte nichts außer dem Tintenverbrauch.

Ich habe den Drucker vom Netz genommen und übernacht stromlos stehenlassen, am nächten Tag eingeschaltet und Düsentest gemacht. Die Zebrastreifen waren fast weg. Der Textausdruck zeigte aber wieder zunehmend Streifenlücken. Neuen Schwarztank eingestzt, Düsen gereinigt. Es brachte nichts. Den Drucker nochmal vom Netz genomen und wieder angeschlossen und eingeschaltet. Die grüne On-LED ging diesmal nur kurz an und wieder aus. Der Drucker ließ sich nicht mehr mit dem ON-Knopf einschalten und wieder das gleiche Spiel: Warten, LED an und wieder sofort aus. :(

Einen neuen Kopf bestellt, inzwischen den alten Kopf mit dest. Wasser und Alkohol und Ultraschallreiniger sorgsam gereinigt. Alle Düsen waren absolut sauber und frei. Den Kopf wieder in den Drucker eingesetzt und eingeschaltet, wieder die güne LED an, aus und sonst nichts.

Den Drucker geöffnet, das Netzteil überprüft, es war Okay. Bei der Gelegenheit habe ich die Resttintenmatten gereinigt und den entsprechenden Zähler zurückgesetzt. Mit dem alten Kopf ging nichts mehr.

Inzwischen kam der neue Kopf, original und Vakuum verspackt. Den neuen Kopf mit 5 neuen Tintentanks reingesetzt. Der Drucker ließ sich überraschend normal einschalten. Also war doch etwas mit dem alten Kopf. Den neuen Kopf mit Düsentest und Testseite überptüft . Keine Spur von der gelben Farbe. Der Gelb-Tinnte wird zwar durch die Düsentests verbraucht und wird zunehmend leerer, aber kommt kein Tröpfchen gelb aufs Papier. In dem zweiseitigen Statusbericht kann ich keine Fehlermeldung diesbezüglich erkennen.

Nicht, dass der gelbe Kanal des neuen Kopfes vom Haus aus kaputt ist, oder das Logic-Board eine Macke bekommen hat, was ich eigentlich ausschliessen muss, da ich nichts verbotenes gemacht habe. Und nun habe ich wieder einen neuen Kopf bestellt und warte. Ich will nicht einfach aufgeben, ohne den Grund verstanden zu haben.

Beim Bedarf kann ich die Bilder der Berichte und des Testausdruckes hier reinstellen.

Hat jemand eine Idee?
von
@sep,

Hallo Sep,

hier zu Deinen Fragen. Der Drucker lässt sich ohne den Druckkopf einschalten. Das güne On-Off-Lämpchen blinkt in 1-2 Sekunden-Takt, ohne aufzuhören. Sonst kommt kein gelbes Blinken der Resume LED.
Setzt man den neuen Druckkopf mit den Patronen rein, kann man wie gewöhnt Drucken, natürlich ohne gelb. Der Service Ausdruck zeigt die Fehler ER0=1401 und ER1=1000. Fehler 1401 bedeutet Druckkopf fehlt oder nicht richtig eingetzt. Was Fehler 1000 bedeutet, habe ich noch nicht herausgefunden. Die sind historisch die zuletzt aufgetretenen Fehler.

Wenn ich den alten Kopf einsetze, kann ich nach dem Netzanschluss nur einmal den Drucker einschalten, wobei das Wort Einschalten übertrieben ist. Das grüne Lämpchen geht weniger als eine Sekunde an und wieder aus und danach passiert nichts mehr und keine Reaktion auf Tastendruck. Bis man den Netzstecker wieder auszieht und wartet, oder die Netzsteckerkontakte kurzschließt, damit sich der Eingangskondensator entlädt.

Mit anderen Worten der alte Kopf kann das Netzteil nicht aus dem Standby-Modus rausholen.
Beitrag wurde am 14.12.16, 21:25 Uhr vom Autor geändert.
von
1000 heißt kein Papier im hinteren Fach, sieh hier Know-how: Canon-Fehlercodes: Canons Pixma-Codes
von
Hallo, wieder zurück zu den technischen Fragen. Was habe ich inzwischen mit dem Drucker gemacht und was habe ich erfahren?

Wie bereits oben erwähnt, verhindert der alte Druckkopf weiterhin das Einschalten des Druckers und der neue Druckkopf druckt kein gelb. Ich habe einen weiteren Druckkopf bestellt mit dem Ziel, herauszufinden, ob der Drucker wirklich irreparabel kaputt gegangen und wegzuwerfen ist, oder er kann mit einem neuen Kopf noch seine Dienste tun.

Dass der neue Kopf dabei kein gelb druckt, kann fertigungsbedingt sein. Daher kann ich das zähneknirschend akzeptieren und mich nur ärgern, dass ich ihn über Ebay privat gekauft habe und nicht zurückgeben kann. Das ist zwar ärgerlich, wurmt mich aber nicht so sehr.

Dass der alte Kopf aber nach dem zulässigen Aus- und wieder Einstecken des Netzsteckers den Drucker ausschaltete, wurmt mich um so mehr und deshalb will ich wissen warum, denn ich bin mir kein Fehlverhalten bewusst.

Da der bestellte Kopf noch nicht da ist, versuchte ich die Schwarz-Weiss-Texte und die anspruchsarmen Bild&Text-Seiten mit dem neuen Kopf ohne gelb zu drucken. Es fiel mir dabei auf, dass die Bilder von mal zu mal immer bläulicher wurden und zuletzt das magenta völlig fehlte. Da ich eine Verstopfung der Magentadüsen vermutete, führte ich erst einen Düsentest durch mit dem Ergebnis, dass alles außer schwarz mehr oder weniger blau war. (!?)

Die Düsenreinigen machte die Magentadüsen wieder frei, aber magennta war nicht mehr magenta sondern violett.

Als ich daraufhin mir alle die bis davor gleich vollen Tintentanks angeschaut habe, musste ich feststellen, dass blau fast leer war und der Magentatank fast voll mit einer Mischung aus cyan und magenta. Mit anderen Worten: Cyan war über das gemeinsame Resttinten-Siebplättchen in den Magentatank reingelaufen und musste die Magentatinte verschmutzt haben. Der Ausgangsfilz des Gelbtanks war auch blau (cyan) verschmutzt. Daher dachte ich, dass die Tintenrestschläuche verstopft sind und das entsprechende Sieb mit blauer Tinte voll gelaufen sein könnte.

Also den Drucker noch einmal auseinander gebaut und alles gereinigt, wieder neue saubere Tintentanks reingesetzt, Düsentest gemacht. Alle Farben außer gelb waren da. Nun muss ich beobachen, ob das so bleibt.

Hier sind einige Bilder, die ich nach der Reinigung von strategisch wichtigen Punkten gemacht habe:
Bild 1: Austropfrohr für den schwarzen Resttinte.
Bild 2: Austropfrohr für die Foto-Farb-Resttinten.
Bild 3: Sieb- oder Saugplättchen der Tinten, die während der Düsenreinigung die Resttinten zu den Schläuchen weiterführen
Bild 4: Gummi-Halteschalen der Siebplättchen ohne Siebe. Dort sieht man die Abflusslöcher.
Bild 5: Saugmatten der Resttinten. Mitte für die schwarze Text-Tinte, oben rechts für die restlichen Fototinten. Eigentlich nicht viel Resttinten-Verschmutzung für einen 10 Jahre alten Drucker.
Bild 6: Düsentest nach der Reinigung.

Was ich mit dem alten Druckkopf gemacht habe und noch vor habe, kommt in meinen nächsten Beitrag.
von
ein Canon-Druckkopf ist ein Verschleißteil, der nach einer gewissen Tintenmenge pro Tintenkanal mit einem der hier schon häufig besprochenen Fehlerarten seine Funktion einstellt - hälftiger Düsenausfall oder B200 Fehlercode, auch daß das Motherboard beschädigt wird und in Folge auch ein Austauschdruckkopf, und das alles ohne besonderes Dazutun des Users, auch daß sich das Gerät nicht mit dem defekten DK einschalten läßt.
von
Alles klar und richtig. Das weiß ich auch und lese ich es auch dauernd. Nur ich möchte herausfinden, was die Wirkmechnismen sind. Z.B. was ist das für eine Information, die der Kopf dem Drucker mitteilt, dass er zuviel geleistet hat und nun nicht mehr will und der Drucker soll sich ausschalten? Was ist das überhaupt für ein elektrischer Zustand, der den Kopf als defekt kennzeichnet? Ist das ein Zählstand im EEPROM des Druckkopfes? Welche Adresse, welcher Wert, welches Bit als Flag? Keiner schreibt das.

All das, was ich in solchen Forumbeiträge als Wissen lese, sind nur Beobachtungen und Symptombeschreibungen, aber keiner kümmert sich darum, die Hintergründe zu verstehen.

Und für all jene, die meinen, schmeiß die alte Gurke weg und kauf dir eine neue. Ja, ich werde die alte "Gurke" wegschmeißen, aber erst nachdem ich verstehe, woran sie gestorben ist oder womit sie sich tod gestellt hat. Deshalb werde ich den Inhalt des Druckerkopf-EEPROMs untersuchen und zumindest mit den Inhalten anderer intakten Köpfen vergleichen und gegebenenfalls überschreiben. Wenn ich das herausgefunden habe, kann das Haustier ruhig seine Einschlafspritze bekommen ;)
von
"aber keiner kümmert sich darum, die Hintergründe zu verstehen."
Wozu sollte man auch - den Oszillographen anschalten, Signale verfolgen, Firmware debuggen was immer - und dann ? Das Problem bei den Bubble-Druckköpfen sind die Widerstände in den Düsenkanälen, die die Bubbles erzeugen, da geht es um Verdampfung, also einiger Temperatur, die den Widerstandsschichten zusetzen und zu einer Erosion führen, dann zu einer Widerstandsänderung, die die Bubbleerzeugung beeinträchtigt , und das ist nicht zugänglich und reparabel. Schaltpläne gibt es mit den Servicemanuals. Bei HP ist das bei vielen Geräten anders gelöst, daß ein nicht mehr funktionierender Druckkopf nicht zusätzlich die Hauptplatine mitbeschädigt, aber auch HP-Druckköpfe müssen gewechselt werden.
von
auch wenn dies ganze eine Werbepublikation ist, sind die technischen Einzelheiten, was in thermischen Druckköpfen passiert - auf den Seiten 6 -7 , anderen technischen Veröffentlichungen entnommen , und erklären die recht endliche Lebensdauer
www.multivu.com/... .pdf.
Wenn man das als Verbraucher weiß, der Druckkopf nicht weiter die Elektronik beschädigt und Ersatzdruckköpfe einfach und günstig zu bekommen sind, wäre das alles ja ein viel kleineres Problem. Auch bei HP-Druckern gibt es keine weitere Aufregung, wenn mal ein Druckkopf getauscht werden muss, und dann läuft die Thermodrucktechnik auch bei Großformatdruckern.
von
@xreichx
Das "zebramuster" vom ersten kopf könnte bereits ein elektronischer schaden im textschwarz kanal gewesen sein, denn der reagiert nicht auf reinigen und schaltet uU den drucker ab. Kann den drucker beschädigt haben - muss aber nicht. Denn du hat ihn ja wieder an bekommen.

Zum ersatzkopf schreibst du
"...aber kommt kein Tröpfchen gelb aufs Papier. In dem zweiseitigen Statusbericht kann ich keine Fehlermeldung diesbezüglich erkennen..."
- Eigentlich doch, denn der "extended nozzle check" sieht gar nicht gut aus. Kann man aber nur ablesen wenn man einen korrekten zum vergleich hat. Soweit ich weiß, müssten die balken links cyan, in der mitte magenta (!) und rechts grün (!) sein.. außerdem sehen sie halbiert (!) aus

"..Nicht, dass der gelbe Kanal des neuen Kopfes vom Haus aus kaputt ist, oder.."
Genau das vermute ich, denn erstens zeigt das dein test, und zweitens gibts den kopf nur noch gebraucht, von canon ist er ausverkauft.
www.inkjetprinthead.com/...
www.crc-tasktron.co.uk/...
Und wenn der chinesische "aufbereiter" diese als neu verkauft, ist das eigentlich betrug. Ich hab selbst schon mehrere solche köpfe gekauft, weils die anders kaum gibt, machmal ehrlicherweise als "refurbished" aber auch vorgetäuscht als "original new".

canon bubblejet köpfe halten oft nicht so lange wie sie sollten, sind deshalb leicht zu erneuern - wenn es noch ersatz gibt! Canon stellt die produktion der köpfe anscheinend immer schneller nach dem jeweiligen modellwechsel ein, und es dürfte klar sein warum...
von
"....Es fiel mir dabei auf, dass die Bilder von mal zu mal immer bläulicher wurden und zuletzt das magenta völlig fehlte. Da ich eine Verstopfung der Magentadüsen vermutete, führte ich erst einen Düsentest durch mit dem Ergebnis, dass alles außer schwarz mehr oder weniger blau war. (!?)... "
Gerade erst gelesen. Diese mixtur kenn ich auch zur genüge, und sie findet sehr wahrscheinlich ebenfalls IM druckkopf statt. Da sind interne dichtungen defekt, meist wegen alterung und langen standzeiten ohne zu drucken.
(oder etwa wegen zu heftiger maschinen-reinigung des aufbereiters?)
Diese art "cross contamination" wird durch einen reingungsgang vermutlich nur kurz verschwinden und immer wiederkehren, denke ich..
Wenn textschwarz funktioniert kannst du den druckkopf wohl nur noch in diesem modus verwenden: normalpapier und grau anhaken, dann druckt er ausschließlich mit textschwarz.
Beitrag wurde am 21.12.16, 16:13 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo martin0reg,

danke für deinen guten und sachlichen Beitrag #18.
Zum Ersten Absatz:
Das Zebramuster war nach dem Tintentankwechsel und den Drucker übernacht stehen lassen zunächst mal weg. Als ich dachte, dass dadurch der Fehler behoben worden ist und mit dem Text-Drucken began, wurden die Textzeilen von Zeile zu Zeile streifiger und zuletzt nicht mehr leserlich. Ich vermutete eine beabsichtigte Fehlsteuerung der Düsen seitens Drucker, damit man einen neuen Kopf kauft. Als ich den Drucker vom Netz tennte und wieder angeschlossen habe. Wollte der Drucker mit diesem Kopf nicht arbeiten. Ohne Druckkopf schaltet sich der Drucker ein.

Zum zweiten Absatz:
Der zweiseitige Statusbericht stammt aus dem angeblich neuen Kopf, der kein gelb druckt.
Mit dem alten Kopf bleibt der Drucker ausgeschaltet und kann keinen Statusbericht drucken. Das fehlende Feld grün (cyan+gelb) könnte daher nur gedruckt werden, wenn gelb da wäre. Ich denke auch, dass der neue Kopf trotz seiner Originalverpackung und in Alu beschichtete Vakkumverschweißte Plastigtüte ein Fake war. Denn wenn ich mich nicht irre und richtig erinnere, hatte der Original-Canon-Druckkopf, den ich vor 6 Jahren gekauft hatte, unter der orangen Kunststoff-Schutzvorrichtung noch eine Schutzklebefolie auf den Düsen. Dieser Kopf hatte die Folie nicht und ein Farbkanalsieb war mit einem farblosen Flüssigkeit (vermute kein Wasser, eher öl oder etwas Viskoseres) benetzt.

Lezter Absatz: Ich finde erfahrungsgemäß die Canon Druckköpfe gar nicht so kurzlebig. In 10 Jahren und nur zwei Köpfen da kann man nicht meckern.

Dein Beitrag #19:

Da kannst Du recht haben. Das habe ich auch vermutet, dass das Dichtungsgummi zwischen der Kunststoffschale und dem Keramikdüsenträger nicht ganz dicht ist und bereits dort sich die benachbarten Farben in einander laufen und mischen. Das poröse Sieb wäre viel zu tief unterhalb der Düsen, um dafür verantwortlich zu sein.

Das böde ist, dass der nachbestellte und noch nicht ausgelieferte Druckkopf auch ein Chinese sein wird. Wenn es tatsächlich keine echten neuen Originalköpfe mehr gibt, dann wäre das tatsächlich ein Totschlagargument dafür, die "alte Gurke" zu entsorgen.
Beitrag wurde am 21.12.16, 20:25 Uhr vom Autor geändert.
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