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Verstopfte Düse - was kann ich tun?

Brother MFC-J5320DW▶ 1/17

Frage zum Brother MFC-J5320DW: Multifunktionsdrucker, A3 (Tinte) mit A3 (Scan bis A4), Kopie, Scan, Fax, Farbe, 22,0 ipm, 20,0 ipm (Farbe), Randlosdruck, Ethernet, Wlan, Duplexdruck, Simplex-ADF (35 Blatt), Touch-Display (6,9 cm), kompatibel mit LC-223BK, LC-223C, LC-223M, LC-223Y, LC-225XLC, LC-225XLM, LC-225XLY, LC-229XLBK, 2014er Modell

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von
Hallo,

habe festgestellt, dass eine Düse verstopft ist. Leider ist offenbar auch mit Reinigen nichts mehr zu machen, habe schon 5 Mal gereinigt, ohne Erfolg.

Was kann ich noch tun?

Gruß
Sylvie
Beitrag wurde am 12.10.16, 22:29 Uhr vom Autor geändert.
von
Es ist doch eh frech die Garantie aufgrund von Fremdtinte erlischt. Da möchte ich aber gerne ein unabhengiges Gutachten vom Hersteller sehen, dass meine Fremdtinte die Kiste wirklich getötet hat. Die Annahme "Fremdtinte = automatisch garantierte Schadensursache" kann man allgemein sicher nicht gelten lassen.

Nun ist die Garantie aber freiwillig. Die gesetzliche Gewährleistung trägt der Verkäufer.

Da innerhalb der ersten 6 Monate der VERKÄUFER nachweisen muss, dass Sylvie den Drucker kaputt gemacht hat (und Brother die freiwillige Garantie ablehnt), sehe ich es wie folgt:

1. Der Verkäufer repariert den Drucker, tauscht ihn aus oder erstattet das Geld.

oder

2. Der Verkäufer lässt ein Gutachten erstellen, welches belegt, dass die eingesetzte Fremdtinte den Drucker zerstört hat.

Ob Brother die Garantie ablehnt oder nicht, ist bei der Sache erst einmal ziemlich egal.

Nach 6 Monaten müsste Sylvie das Gutachten in Auftrag geben lassen.
von
Der Hersteller zwingt dich doch nicht seinen Drucker zu kaufen, wenn dir die Garantiebedienungen nicht Passen brauchst Du doch nicht zu kaufen, ich befürchte aber das Du keinen Druckerhersteller findest, der das nutzen von Fremdtinte erlaubt und dir dann auch noch den Drucker Repariert wo Fremdtinte in Zusammenhang von dem Problem besteht.:(
von
@WIEDEHOPF
Ich wäre sogar bereit, für den Drucker etwas mehr zu zahlen, wenn dafür die Patronen zu einem halbwegs realistischen Preis verkauft würden.
Für meinen Drucker habe ich anfangs des Jahr knapp 90,- Euro bei OTTO bezahlt, das ist ok.
Wenn man die Original-Patronen nicht im Angebot bekommt, hat man bei zweimal Wechsel schon den Drucker raus. Das kann einfach nicht sein. Sowohl der Drucker, als auch die Patronen werden irgendwo in Asien produziert.

@sep
Macht BROTHER denn nur eine Tintenanalyse? Wie stellen sie das fest?

Es kann doch aber nicht sein, dass BROTHER einen Mangel, der gar nichts mit der Fremdtinte zu tun hat, nicht repariert. Da hat Wiedekopf recht! Es wird Zeit, dass mal ein Käufer gegen solche seltsamen Vertragsregeln vor Gericht zieht.


Gruß
Sylvia
Beitrag wurde am 27.10.16, 19:47 Uhr vom Autor geändert.
von
Ich finde auch, dass der Verkäufer bei Reklamationen nicht einfach an den Hersteller verweisen darf, aber ich bin kein Jurist. Ich hätte da mit ein wenig mehr Kulanz gerechnet. Ein Gutachten müsste wahrscheinlich erst mal vorfinanziert werden und würde den Gerätepreis wohl übersteigen. Da soll man kein gutes Geld, schlechtem hinterher schmeißen. Nach den Originalpatronen wurden ja je Farbe noch zwei verschiedene Fremdpatronen verwendet. Da kann es auch zu chemischen Reaktionen kommen, Ausflockungen, Verklumpungen. Auch durch Passungenauigkeiten könnte da Luft ins Tintensystem gelangt sein und so weiter und so fort. Aber ich denke mal, dass sich Sylvie inzwischen damit abgefunden hat und wahrscheinlich auch etwas dazugelernt hat.

Gruß Powdi
von
Das Problem ist, dass der Hersteller die Garantie freiwiliig anbietet. Und der Händler weiß wohl, dass niemand wegen 90€ vor Gericht geht. Generell kann man sich die Farbpigmente unter einem Mikroskop anschauen und unterscheiden. Aber man kann imho nicht automatisch diese Tinte für den Defekt verantwortlich machen. Jedoch kann der Hersteller natürlich die Bedingungen seiner freiwilligen Garantie selbst bestimmen. Nicht jedoch der Händler die Gewährleistung.

Na ja... Für 90€ war das Gerät aber schon ein Schnapper. Die originale Tinte wäre mir auch zu teuer, allerdings drucke ich viel.
von
Hallo Sylvie,

wenn Du für den Drucker etwas mehr bezahlen möchtest, bei niedrigen Folgekosten,
wäre dann die Epson Ecotank Serie nicht ideal?

Gruß Powdi
Beitrag wurde am 27.10.16, 20:03 Uhr vom Autor geändert.
von
Wenn das Problem nicht mit der Tinte im Zusammenhang steht, sollte das auch geschehen ich kenne das noch von Epson Drucker so wie auch von Canon das dies dann kein Problem war da waren Drucker dabei die mit Fremdpatronen eingeschickt wurden und Repariert zurück kamen, wie die User berichteten.

Diskussion zu dem Thema hatten wir hier schon einiges an Beiträge aber es läuft doch in vielen Dingen so, ob z.B. Kaffeemaschinen Pads, Rasierer oder auch E Zahnbürsten über das Verbrauchszubehör wird das Geschäft gemacht.
von
@Powdi, danke für dein Feedback. Ja, mit dem hatte ich auch geliebäugelt. Wurde jetzt gerade - ich glaube von Expert - angeboten. Der Nachteil, er hat kein Fax. Und da lege ich schon Wert drauf.

@WIEDEHOPF, ich drucke auch sehr viel, auch mir sind die Originalpatronen zu teuer. Ach, das ist alles sehr ärgerlich...

@sep, vielleicht sollte ich den Drucker doch mal an BROTHER senden. Mehr als ihn un-repariert zurücksenden können sie ihn ja nicht.

Gruß
Sylvia
Beitrag wurde am 27.10.16, 22:32 Uhr vom Autor geändert.
von
Gibt es auch mit Fax Epson Ecotank ET-4500
Sehr geringe Druckkosten mit Originaltinte, drei Jahre Garantie bei Registrierung.
Und die sollte dann auch ziehen, weil Originaltinte. ;-)
Beitrag wurde am 27.10.16, 22:44 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo,
ich will hier auch mal meinen Senf hinzugeben.

Sachlich richtig ist, dass der Verkäufer für die Garantie zuständig ist. Nimmt der Verkäufer das Gerät nicht an, dieses nach Möglichkeit schriftlich bestätigen lassen und mit dieser Bestätigung zum Anwalt gehen und Abmahnen lassen. Egal ob der Drucker durch dein Verschulden kaputt ging oder nicht, der Verkäufer MUSS das Gerät annehmen. Hilfreich sind hier auch Verbraucherschutz Organisationen.

Dann zur Fremdtinte. Geiz ist hier nicht geil, den gerade diese Kostengünstigen Tinten sind sehr oft schlecht. Meist "gasen" diese Tinten und zerstören dadurch die Düsen. Das kann man sich vorstellen wie wenn man ein Ei in die Mikrowelle bei höchster Leistung kochen lässt (gibt eine riesige Sauerei), genau das gleiche passiert in der Düse des Druckers.

Ich verstehe hier den Hersteller dass er hier die Garantie ablehnt, wenn der Schaden mit dem Druckkopf zusammenhängt. Ich würde auch nicht hunderte von Euros ausgeben um die Resttinte zu prüfen ob diese gast oder nicht. Zusätzlich müsste dann auch der Druckkopf geteilt werden um festzustellen ob die Düse durch eine Vergasung geschädigt wurde. Ich schätze mal dass diese Prüfung mindestens 500 € kosten würde. Liegt also die Schadensursache beim Kunden, dann müsste ja der Kunde für diesen Test aufkommen.
Da möchte ich dann die Kunden hören!
Das ist kompletter Quatsch. Die Garantiebedingungen sind vom Gesetzgeber festgelegt und innerhalb dieser hat sich jeder Hersteller zu bewegen. Tut er das nicht, besteht die Möglichkeit der Abmahnung und der Klage. Das wäre ja noch schöner wenn jeder Hersteller ihre gesetzliche Gewährleistung selbst frei definieren würden. So was geht in den USA jedoch nicht in der Kern-EU.
Beitrag wurde am 27.10.16, 23:15 Uhr vom Autor geändert.
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