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Erfahrung mit BubPrint Patronen / Tinte

Canon Pixma MG5450▶ 10/13

Frage zum Canon Pixma MG5450: Multifunktionsdrucker (Tinte) mit Kopie, Scan, Farbe, 15,0 ipm, 10,0 ipm (Farbe), Randlosdruck, Wlan, Duplexdruck, CD/DVD, Display (7,6 cm), kompatibel mit CLI-551BK, CLI-551BK XL, CLI-551C, CLI-551C XL, CLI-551M, CLI-551M XL, CLI-551Y, CLI-551Y XL, PGI-550PGBK, PGI-550PGBK XL, 2012er Modell

Passend dazu Canon PGI-550PGBK XL Twin-Pack (für 1.060 Seiten) ab 31,74 €1

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von
Hallo, ich suche derzeit neue kompatible für meinen Drucker, die die ich jetzt habe schmeiße ich sehr bald raus, die Farbe stimmt einfach nicht, nicht mal das Text-Schwarz ist wirklich schwarz -.-

Da fiel mir das Angebot auf Amazon auf von Bubprint, 30 Patronen für rund 20€ (mit Versand) und von 181 Bewertungen sind allein 162 Bewertungen mit 5 von 5 Sternen bewertet worden. Diese scheinen ja wirklich nicht schlecht zu sein.
Die Frage ist: Hat hier jemand Erfahrung damit?

Ich will nicht wieder (wie bei TitoExpress) erst kaufen und dann rätseln, lieber frage ich diesmal von vornherein :)

Danke!
von
Schick mal den Händler von tintenkammer eine Nachricht bezüglich der Grau Patrone.
Vielleicht hat er da die ein oder andere Info von InkTec.
von
Es eilt nicht.
von
Evtl. wird es Patronen von Jettype geben. Tinten gibt es allerdings keine graue von InkTec! Nur Solventtinten (grau pigment) - die sind nicht für Inkjetdrucker für zu Hause geeignet und auch nicht bezahlbar. Wir haben Kontakt zu InkTec Korea sowie zur InkTec GmbH in Deutschland. Auch auf der Liste der zukünftigen Tinten taucht keine graue Tinte auf.
von
Hallo zusammen,

dieser Thread ist zwar schon etwas älter, aber da nach Erfahrungen mit PGI-550/CLI-551-kompatiblen Patronen von Bubprint gefragt wurde, passt mein Post wohl immer noch ganz gut hierher... also:


Ich war bis vor kurzem zufriedener Besitzer eines 11 Jahre alten Canon iP5200, den ich seit Anbeginn problemlos mit Inktec-Tinte nach der Durchstich-Methode refillte. (Der Druckkopf hatte keine einzige ausgefallene Düse, und einige der Patronen waren sogar noch solche, die damals mit dem Drucker mitgeliefert wurden. (Kompliment an die Haltbarkeit von Canon und Inktec!))
Nachdem die Schläuche der Pigmentschwarz-Waste-Ink-Absaugeinheit jedoch verstopft waren, und mir bei der darauf folgenden Reinigungsaktion leider die Elektronik des Druckers verstarb, wie berichtet ( DC-Forum "Tinten-Absaugpad läuft über" ), musste ein neuer Drucker + Tinte her.

Ich entschied mich für einen iP7250, welcher mir soweit bis auf den fehlenden zweiten Papiereinzug auch gut gefällt.
Da ich sehr wenig drucke, und meine 100ml-Inktec-Flaschen beim alten Drucker jahrelang herumstanden, und ein Chipresetter oder spezielle Refill-Leerpatronen mit Autoreset-Chips für den neuen Canon auch nicht ganz günstig sind, entschloss ich mich, neben dem neuen Drucker auch gleich mal ein paar Billigpatronen von Bubprint dazu zu bestellen, diese auszuprobieren, und ein paar Testdrucke mit diesen Patronen sowie den dem Drucker beigelegten Originalpatronen zu machen.

Da die Druckerchannel-Suchfunktion zu den Patronen wenig ausspuckte, wollte ich mal meine Erfahrungen hier schildern.

Kurzfassung: ich bin bisher ziemlich zufrieden. Die Druckqualität erscheint mir besser als bei der dem Drucker beiliegenden Original-Canon-Tinte. Bei dem Textschwarz handelt es sich auch "nur" um Dye-Tinte, aber nachdem Pigment-Tinte die Absaugeinheit meines alten Canons total zugesifft hatte, und es mit den Dye-Farbpatronen keinerlei Probleme gab, ist auch meine Lust auf Pigment-Tinte etwas geschwunden.
Angesichts des Preises von ca. einem Euro pro Patrone habe ich bisher nichts zu meckern.
Wie sie sich langfristig machen, kann ich aber natürlich noch nicht sagen.


Im Einzelnen:

--- 1. Aufbau der Patronen ---
Nach dem Auspacken der PGI-550/CLI-551-kompatiblen Patronen zunächst eine kleine Überraschung: Die Patronen haben keinerlei Belüftungsöffnung an der Oberseite, wie man das von Canon her kennt. Statt dessen befindet sich das Belüftungsloch an der Unterseite der Patrone direkt neben dem Tintenauslass - von dort wird die Luft dann durch einen hohlen Bereich im vorderen Teil der Patrone nach oben in die Schwammkammer geleitet. Das ist praktisch, denn so muss man zur Vorbereitung einer neuen Patrone nur den orangen Transportclip entfernen. Das legt gleichzeitig den Tintenauslass und den Lufteinlass frei. Und wenn man den orangen Transportclip wieder drauf setzt, sind beide Öffnungen wieder verschlossen.

Beim Entfernen des orangen Transportclips zeigte sich die Textschwarz-Patrone etwas übersättigt, und es traten 2-3 Tropfen Tinte aus. Da ich jedoch in Erwartung dessen die Patronen über einer wasserdichten Unterlage öffnete, war das kein großes Problem.

Ob in der Patrone mit den Druckverhältnissen alles passte, überprüfte ich kurz mit einem Druck auf die Tintenvorratskammer: Wenn man den Lufteinlass mit dem Finger zuhält und seitlich vorsichtig auf die Tintenvorratskammer drückt, sättigt sich die Tintenauslassöffnung sichtbar mit Tinte. Nimmt man dann den Finger vom Lufteinlass, zieht sich die Tinte wieder aus der Auslassöffnung zurück. Gut, sowohl die Belüftung als auch der Nachfluss von Tinte in den Schwammbereich funktionieren also bei allen Patronen.

Die Patronen passen gut in den Drucker, der Chip verrichtet seine Arbeit klaglos, der Drucker erkennt die roten LEDs der Patronen, das Düsentestbild ist perfekt.

Die Bubprint-Patronen enthalten wie gesagt 5x Dye-Tinte im Unterschied zu den Canon-Originalpatronen, die 4x Dye und 1x Pigment-Tinte enthalten.


--- 2. Fotodruck ---
Der Fotodruck (auf Photo-Glanzpapier Canon GP-501, Druckqualität "hoch", Medientyp "Fotoglanzpapier Plus II") liefert überzeugende Ergebnisse: Die Fotos werden ebenso scharf wie die mit der Originaltinte, und die Farbwiedergabe gefällt mir sogar besser: Die Canon-Tinte hat einen leichten Rotstich, was vor allem bei S/W-Bildern in den Graustufen auffällt, und Druckerchannel auch im iP7250-Test bemängelt ( Test: Canon Pixma iP7250: Vielseitig, aber kein Wunderkind ).
Die Bubprint-Tinte wirkt dagegen für meine Augen annähernd neutral, ohne Farbstich.
(Ganz so wild ist der Unterschied nicht wie bei meinen beigefügten Fotos - ich habe leiner keinen Scanner und nicht die beste Kamera. Aber auch mit bloßen Auge sehen die Bubprint-Fotodrucke für mich farbneutraler aus.)


--- 3. Textdruck ---
Sowohl Bubprint als auch Canon liefern ein schönes sattes Textschwarz auf Normalpapier (Druckqualität "Standard"). Die Canon-Pigment-Tinte fasert etwas mehr aus an den Buchstabenrändern, die Bubprint-Dye-Tinte druckt etwas feiner.


--- 4. Wasser/Marker ---
Setzt man einen Tropfen Wasser auf die Tinten, verlaufen alle farbigen Dye-Tinten deutlich.
Canons Pigmentschwarz-Tinte, die auf Normalpapier bei 100% schwarzen Flächen (Buchstaben / die schwarze Raute ganz rechts) zum Einsatz kommt, verläuft kaum bis nicht.
Unansehnlich wird nasses Papier aber in jedem Fall, so dass wohl bei beiden Tinten ein neuer Ausdruck anstehen würde.
Gegenüber Textmarker und Verschmieren sind beide Tinten ziemlich unempfindlich.


--- 5. Lichtbeständigkeit ---
Dazu kann ich noch nichts sagen.
Ich habe vor einer Woche Probedrucke beider Tinten auf die Fensterbank gelegt, und bisher sieht alles aus wie frisch aus dem Drucker. Wenn sich daran etwas ändert, werde ich das entsprechend hier nachtragen.


--- 6. Fazit ---
Der erste Eindruck ist gut: zwar verzichtet Bubprint bei der großen Textschwarz-Patrone auf den Einsatz von Pigmenttinte, aber von der Druckqualität her gefällt mir die Tinte sogar besser als die Originaltinte.
Sachen, die ewig halten sollen, würde ich zwar zum Spezialisten bringen (Wichtige Dokumente zum Druckservice mit Laserdrucker, Fotos in ein Fotolabor), aber das gilt für beide Tinten gleichermaßen.
Für all meine Alltagsdrucksachen sehen die mir gelieferten Bubprint-Patronen nach einem guten, preiswerten Ersatz aus.
Vorsichtshalber werde ich aber weiter die Ausdrucke im Blick behalten, um eingetrocknete Düsen oder Tintenflussprobleme innerhalb der Patrone schnell erkennen und beseitigen zu können, falls das mal auftreten sollte.

Übrigens: es heißt ja, dass Billiganbieter ganz gern mal den Lieferanten wechseln, und einfach dort (meistens in China) Tinte und Patronen kaufen, wo es am billigsten ist. Wie Bubprint / Druckerpatronenexpress das handhabt, kann ich nicht sagen, aber wenn ich mir die Fotos der Amazon-Rezensionen von vor 2 Jahren anschaue, sehen die Patronen äußerlich noch genauso aus wie die von heute. Allzu wild scheinen sie die Lieferanten wohl nicht zu wechseln.
von
Naja Textdruck ohne Pigment ist für mich nichts. Woher hast du die Info das es bei der Textschwarz Patrone Dye Tinte ist?
Gleiche Patronen bedeutet nicht gleiche Tinte. Auch die neuen InkTec (JetType) werden von unten belüftet.
Die Bewertungen auf Amazon sagen mir: Es kann mal so und mal so ausgehen.
von
Der Anbieter spricht nur von "kompatibler" Tinte und spezifiziert die Art nicht weiter, soweit ich weiß. Aber nachdem sich die Tinte im Wasserbeständigkeitstest genau so leicht löslich wie eine Dye-Tinte verhielt, gehe ich mal stark davon aus.

Ach ja, interessant fand ich übrigens noch, dass es zwei Durchlässe zwischen der Tinten- und der Schwammkammer gibt, wo die Tinte aus der Tintenkammer herausfließen bzw. Luft nachströmen kann: einmal am unteren Ende nahe des Prismas, so wie ich das von den Patronen meines alten iP5200 her kenne, und einmal genau in der Mitte des Trennstegs zwischen Tinten- und Schwammkammer.
Keine Ahnung, ob das bei den neueren Canon-Patronen heute so üblich ist, aber von meinen alten kannte ich das jedenfalls noch nicht.
Beitrag wurde am 16.09.17, 01:29 Uhr vom Autor geändert.
von
Teste mal deine Foto schwarz mit der Textschwarz anhand der Tintenkammer. Also dort wo kein Schwamm drin ist.
Nun musst die Tinte etwas in Bewegung bringen. Schwarze Dye Tinte haftet an den Innenwänden und es dauert einige Zeit bis man den Tintenstand wieder sieht. Schwarze pigmentierte Tinte perlt an den Innenwänden ab sodass man den Tintenstand sofort wieder erkennt.
Das mit den 2 Löchern habe ich bei den neuen InkTec (JetType) Patronen auch. Vorher war dies nicht so.
von
Hallo,

danke für den umfangreichen Bericht.

Weiß jemand, ob BubPrint selber Hersteller oder unabhängiger Vertrieb ist?
Bei einem unabh.Vertrieb kann sich schonmal die Einkaufsquelle ändern. Dann wäre mit der nächsten Lieferung ggf. auch die Tintenqualität anders.

Gruß,
Sven.
von
@mitsara:
In dem von dir beschriebenen Verhalten sehe ich keine großen Unterschiede zwischen den Text- und Fotoschwarzpatronen meiner neu erworbenen Tinten... aber auch nicht im Vergleich zur PGBK-Patrone meines alten iP5200, von der ich ja weiß, dass ich sie mit Inktec Pigmentschwarz refillt hatte. Das mag am vollen Füllstand oder den Lichtverhältnissen liegen, aber da bin ich mir nicht sicher.
Was ich allerdings sagen kann: optisch sehen die Bubprint Text- und Fotoschwarztinten ziemlich gleich aus, mit einer leicht rötlich-bräunlichen Färbung des dünnen Tintenfilms, der nach dem Schütteln und anschließenden Absetzen der Tinte im oberen Bereich der Tintenkammer verbleibt. Im Unterschied dazu verbleibt in meiner alten Inktec-Pigmentschwarz-Patrone ein schwarzer/grauer Film ohne jeden Farbstich.
Außerdem besagt der Aufdruck der Textschwarz-Patrone "PGI-550 BK" im Unterschied zur originalen Canon-Textschwarz-Patrone, die von "PGI-550 PGBK" spricht.
Insgesamt bin ich mir ziemlich sicher, dass die Bubprint Textschwarz-Patrone auch Dye-Tinte enthält.

@Sven:
Ich weiß es nicht, aber: Bubprint scheint mir vom Namen her eine Hausmarke von den Inhabern der Druckerpatronenexpress-Seite zu sein, denn dort heißt es: "Bublat KG, Vertretungsberechtigter Gesellschafter: Sabine Bublat (Komplementär)".
Die Patronen werden in einem Bubprint-Karton geliefert, haben aber selber keinen Markenaufdruck.
Angesichts des Preises von ca. 1€/Stück denke ich, dass man wohl davon ausgehen kann, dass sie sich für Patronen und Tinte kein Bein ausreißen, sondern diese irgendwo einkaufen, und sich die Qualität entsprechend ändern kann. Ob sie das auch tut, weiß ich nicht, mir ist aber jedenfalls aufgefallen, dass die Patronen sich im Vergleich zu alten Review-Fotos von vor zwei Jahren nicht geändert haben. Der Aufkleber... die Belüftung von unten... die seitlichen Kerben, in die die orangen Transportclips eingehängt werden... die LED, die nicht über einen durchsichtigen Plastik-Lichtleiter nach oben geleitet wird, sondern direkt einfach durch eine Aussparung nach oben scheint... da scheint sich nichts geändert zu haben. Wie das mit der Tinte aussieht, kann ich nicht sagen.

Ich werde aber an dieser Stelle berichten, wenn ich Probleme oder Farbänderungen mit den übrigen Patronen feststelle, oder wenn die Testdrucke, die ich auf die Fensterbank gelegt habe, anfangen zu verbleichen.

Btw: bis neulich hatte ich ja seit vielen Jahren nicht mehr hier ins Forum geschaut, weil das Refillen meines guten alten iP5200 nie Probleme machte, und es damit aber auch nichts Neues gab. Sep, Sven, mitsara... ist ja toll, wie viele altbekannte Namen von vor 11 Jahren auch weiterhin hier aktiv sind. :)
Beitrag wurde am 16.09.17, 10:45 Uhr vom Autor geändert.
von
Hausmarken sind oft dazu gekaufte Tinten, das kann von Billigtinte bis hochwertiger Tinte alles sein und muss mit der nächsten Lieferung nicht die gleiche Tinte sein. Deswegen sind Aussagen dazu fast unmöglich genau wie Tests. Ich möchte z.B. nicht auf pigmentierte Tinten verzichten aber ich drucke eher Officegeschichten und kaum Fotos.
von
Hallo zusammen,

wie bereits zuvor erwähnt, hatte ich zum Vergleich der Lichtbeständigkeit ein paar Ausdrucke ins Fenster in die Sonne gehängt, wovon ich an dieser Stelle noch einmal kurz berichten wollte.

Also: jetzt nach einem Monat sieht man zwischen den Ausdrucken mit der bei meinem Drucker mitgelieferten Canon-Tinte und denen mit der Bubprint-Tinte bereits einen mehr oder weniger deutlichen Unterschied.

Auf Fotoglanzpapier (Canon GP-501) wirken beide Tintensorten auf den ersten Blick immer noch ziemlich gut.

Der Canon-Ausdruck entspricht noch beinahe genau dem frischen Ausdruck (bzw. besser gesagt dem Vergleichsdruck, den ich vor einem Monat in einen lichtundurchlässigen Schrank gepackt hatte): man sieht auf den ersten Blick keinen Unterschied, nur bei sehr genauem Hinsehen im direkten Vergleich wirkt er vielleicht ein ganz klein wenig blasser, aber ohne sich dabei merklich in eine bestimmte Richtung zu verfärben.
Der Bubprint-Ausdruck wirkt auf den ersten Blick auch noch recht gut, doch im Vergleich zum frischen Druck stellt man fest, dass vor allem die dunklen Bildstellen schon heller geworden sind, und sich die Farbbalance etwas mehr ins Grünliche verschoben hat.

Auf Normalpapier hingegen sind die Unterschiede schon recht deutlich:

Der Canon-Ausdruck unterscheidet sich auf den ersten Blick nicht vom frischen Ausdruck, doch im direkten Vergleich wirkt er ein wenig blasser, und z.B. die Braun- und Rosatöne der Haut nicht mehr ganz so leuchtend, aber ohne sich dabei in eine bestimmte Richtung zu verfärben.
Der Bubprint-Ausdruck hingegen ist schon merklich blasser geworden, und hat angefangen, sich ins Grünliche zu verfärben. Außerdem fällt im Vergleich der Stellen mit 100% Schwarz (schwarze Flächen, Schrift) auf, dass das Pigmentschwarz von Canon auf Normalpapier an diesen Stellen quasi völlig unverändert aussieht, aber sich das Bubprint-Schwarz aus der großen Patrone hier schon deutlich ins Bräunliche verfärbt, und nun eher dunkelbraun als schwarz aussieht.
Auch das Normalpapier selber hatte sich übrigens nach einem Monat im Fenster ganz leicht gelblich verfärbt, was aber nur im direkten Vergleich auffällt.


Hier bewahrheitet sich der Hinweis einmal wieder, dass Fremdtinten in Sachen Lichtbeständigeit nicht mit den Originaltinten mithalten können.
Nach einem Monat im Fenster sind die Bubprint-Ausdrucke zwar noch brauchbar, aber so langsam kommen wir in Bereiche, wo auch eine Person, die das Originalmotiv nicht kennt, sagen würde: "Ja... dieser Ausdruck sieht verblasst aus", jedenfalls auf Normalpapier.
Insbesondere das (Dye-)Textschwarz der großen Bubprint-Patrone auf Normalpapier enttäuscht im Lichttest, denn es hat sich von Schwarz in Dunkelbraun verwandelt.

Wie oben erwähnt, sind die Patronen billig und die Druckergebnisse anfangs meiner Meinung nach sogar besser als bei der Canon-Tinte, doch nach einem Monat Sonneneinstrahlung im Fenster zeigen sich deutliche Schwächen bei der Lichtbeständigkeit.

(Anbei ein paar Bilder, wobei die wegen meiner alten Digitalkamera, der ungleichmäßigen Beleuchtung etc. nicht überbewertet werden sollten... einen guten, farbkalibrierten Scanner habe ich leider nicht.)
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