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Drucker frisst Tinte

Canon Pixma MG6150▶ 9/11

Frage zum Canon Pixma MG6150: Foto-Multifunktionsdrucker (Tinte) mit Kopie, Scan, Foto, 12,5 ipm, 9,3 ipm (Farbe), Randlosdruck, Ethernet, Wlan (ohne Airprint), Duplexdruck, CD/DVD, 2 Zuführungen (300 Blatt), Display (7,6 cm), kompatibel mit CLI-526BK, CLI-526C, CLI-526GY, CLI-526M, CLI-526Y, PGI-525PGBK, 2010er Modell

Passend dazu Canon PGI-525PGBK Twin-Pack (für 660 Seiten) ab 25,61 €1

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von
Moin Zusammen.

Ich glaube ich weiß jetzt warum der Drucker so günstig war...
Ich kann zusehen wie er den Inhalt der Tintenbehälter vernichtet. Müsste gestern Abend die gelbe Patrone wechseln, ok, die war noch die alte und leer.
Schwarz und grau sind im prinzip neu, vielleicht 30 Seiten?
Nach dem wechseln der gelben Patrone rödelte das Teil circa 2 Minuten bis er dann endlich drucken wollte - dabei konnte ich sehen wie der Stand bei schwarz und grau runterging. Dann kam auch prompt die Meldung diese Patronen seien fast leer. Drucken konnte ich die eine Seite zwar noch, aber Wow!
Das ist doch nicht normal, oder? Das Ding braucht ewig um mal aus dem standby oder Aus mit einem druckjob zu beginnen, und dann sind nach 20 Seiten die Patronen leer???

Was meint ihr dazu?
von
@videoshow

Ich habe den Test schon gesehen, aber er hinkt eben doch an einigen Stellen. Aus meiner Sicht ist das ganze so nicht darstellbar. Es wurde eben auch gar nichts gedruckt.

Relevant ist ausschließlich, was gedruckt werden kann. Was ein Drucker beim Initialisieren verbraucht ist eigentlich zum großen Teil auch nicht relevant, wenn denn die restlichen verplante Tinte gut ausgenutzt wird.

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
Meiner Meinung nach sollte sich gerade auch DC nicht völlig diesem Thema verschließen, einen zwingend kausalen Zusammenhang für solch große Praxisunterschiede mag ich spontan beim besten Willen nicht erkennen, auch nicht, warum man dieses Thema gerade anderen (test) zu überlassen scheint, geht es doch analog zu Normverbräuchen zusehens um irreführende Werbung gegenüber Otto Normalverbraucher, der dieses bunte Treiben eh kaum noch zu durchschauen scheint, s.a. Energielabel, etc.

Eines scheint sich aber wenigstens herauszukristallisieren, dass nämlich für Wenigdrucker die Seitenpreise - wie schon länger vermutet - völlig obsolet, ja mitunter sogar regelrecht irreführend zu sein scheinen u. hier schnellstens nachgebessert werden muß.

Und das dort nicht gedruckt wurde, war ja wohl gerade der Sinn einer solch speziellen Untersuchung von Stillstandsverbräuchen. Ein Druck einzelner Seiten in On-Zeiten hätten am Ergebnis ja wohl auch nichts geändert, gereinigt wird ja schon beim einschalten u. eben nicht nach Bedarf, wie früher noch üblich.

Habe mich auch schon länger gefragt, warum hier schon beim Einschalten zwingend Tinte verbraucht werden muß, wo doch womöglich eh schon der folgende Druckauftrag ansteht.
Sinnvoll wäre hier ein bedarfgerechtes Reinigungsmanagement, Leute die regelmäßig 8 Wochen ohne Reinigung auskommen, sollte nicht schon nach gut einer Woche eine solche aufgezwungen werden u. umgekehrt.

Auch könnte ein moderner Drucker nach Bedarf (Qualität & Umfang) u. Setup ggf. vor einem größeren Druckauftrag erst einmal einen Düsentest zur Bewertung ausspucken u. eine Reinigung ggf. empfehlen, z.B. wenn regelmäßig Düsen verstopft gewesen sein sollten u. es so schon öfters zu Streifen im Druckbild gekommen sein sollte.
Mag bei mir keinen Zusammenhang mit mangelder Reinigung u. akuten Streifen erkennen u. bei größeren Druckaufträgen wird ja eh zwischendurch noch zusätzlich u. zwangsweise ausgiebigst gereinigt.

Und selbst die Mengen, welche mitunter vereinig werden scheinen mir z.T. willkürlich. Resttintenschwämme hatten zu Anfangszeiten nicht einmal die Größe eines kleinen Radiergummi (hp 500), welche dann selbst nach Jahren u. längst im Ruhestand nicht einmal ansatzweise mit Tinte dursetzt waren u. wie sieht es heute aus?
Zwingende Gründe mag ich hier nicht erkennen, zumal ein, zwei Satz Patronen mitunter fast schon so viel kosten kann, wie der komplette Drucker inkl. Patronen - eine besondere fürsorgliche Notwendigkeit hier gegenüber dem Druckkopf u. Kunden einfordern zu müssen, mag ich unter diesen Umständen beim besten Willen nicht erkennen - es sei denn man heißt J.D. Rockefeller u. will sich mit Vendor-Lock-in eine goldene Nase verdienen.

Druckerhersteller sollten sich nicht nur meiner Meinung nach mehr aufs Entwickeln u. Verkaufen von guten Drucker inkl. Treibern sowie dazugehörige Software konzentrieren u. das Folgegeschäft mehr den Tintenherstellern überlassen - früher, zu analogen Zeiten wären wohl nur die allerdümmsten auf die Ideee gekommen, sich freiwillig solch einen Vendor-Lock-in-Trojaner in Haus zu holen u. sich so regelmäßig zwangsweise zur Ader lassen zu müssen.
Beitrag wurde am 05.04.15, 03:43 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo Videoshow,

das Thema ist leider nicht ganz so trivial umzusetzen, wie man eventuell denkt.

Grundsätzlich finde ich es gut, das man sich damit mehr beschäftigt, und wie die Stiwa hier auch neue Methoden ausprobiert. Nun ist es uns meiner Sicht leider so, dass genau diese Umsetzung irreführend und wenig aussagekräftig ist.

Sechs Wochen komplett ohne Drucken ist aus meiner Sicht komplette Willkür, wer sagt denn, dass das Gerät seine Reinigungen nicht erst vor dem Druck durchführt? Und bei Druckern mit Schlauchsystem ist die Tintenzufuhr ohnehin nicht kontinuierlich.

Man kann einen solchen Test immer nur im Einzelfall machen, und dann ermitteln, wieviel der ISO-Seiten dann tatsächlich gedruckt wurden konnten - im gewählten Praxisbeispiel. Und auch dann hat man noch das Problem, dass man sich ein Szenario konstruieren muss - und dieses kann u.U. auch unfair ausfallen.

Es gibt ja durchaus schon Techniken, wie der Drucker selbst erkennen kann, dass eine Düse abnormal funktioniert. Epsons Precisioncore-Köpfe sollen das sogar direkt "in den Düsen" haben. Die Frage ist natürlich aber auch, ob man nicht Proaktiv vorbeugen muss. Das kann ich gar nicht selbst abschätzen.

Zu den Patronenkosten: Man muss aber schon eingestehen, dass die Leistung und der Funktionsumfang von Tintendruckern auf einem hohen Level ist. Und das bei günstigen Gerätepreisen. Es gibt ja durchaus Konzepte das wieder umzudrehen, aber die Leute wollen einfach günstige Drucker und günstige Tinten. Das geht so nicht. Das ist alles einfacher gesagt, als getan.

PS: Wenn man tiefer in das Thema einsteigen möchte, sollte hier ein neuer Forenbeitrag erstellt werden.

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
Hey,
dein Drucker scheint nach jedem Start eine Reinigung durchzuführen, was sehr viel Tinte verbraucht. Dieses Problem kann man auch hier nachlesen:

[Werbung administrativ entfernt]
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