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Kaufberatung - A3 Drucker - Architektur StudentIn

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von
Liebe Community,

ich bin Architekturstudent, suche den passenden Drucker für meine Anwendungen und hoffe auf viele hilfreiche Tipps.

Anforderungen:

- A3 Format (es wird hauptsächlich in A3 gedruckt)

- gedruckt werden hauptsächlich Vektor/ CAD Pläne in SW

- Verbrauch: ca. 250 Seiten im Monat

- gedruckt wird von einem iMac 27" (2014 mit Mac OS X Yosemite)



"Wünsche":

- bestmögliche Genauigkeit (Linien mit 0,05pt sichtbar?)

- "wischfest", da die meisten Drucke für Korrekturen sind

- geringe Erhaltungskosten


Budget: max. 500€ (wenn es sein "muss")


Ich hoffe auf rasche, gute Tipps und danke im Voraus!
von
wenn es um Wischfestigkeit geht, dann muss da wohl ein Gerät mit Pigmenttinten verwendet werden.
Da müßte noch geklärt werden, was die genannte Genauigkeit auf A3 bedeutet, wieviel wäre das in mm ?

Als reine A3 Drucker kämen in Betracht Drucker-Finder (Marktübersicht) wobei die Canon Geräte schwarz mit einer Pigmenttinte drucken auf Normalpapier, beim Epson Modell sind alle Farben Pigmenttinten und wischfester.

Wenn es um Fotodruckqualität geht, liegen die Preise etwas höher, da wäre als Pigmentintenmodell von Epson der R3000 zu nennen
Epson Stylus Photo R3000 der noch im Handel sein sollte,

oder der Nachfolger
Epson Surecolor SC-P600

oder ähnlich mit Pigmentinten von Canon der Pro-10
Canon Pixma Pro-10

Bei den Fotodruckern liegen die Verbrauchskosten höher, da beim Düsenreinigen alle Tinten verbraucht werden, auch wenn hauptsächlich nur mit schwarz gedruckt werden sollte.
Beitrag wurde am 17.03.15, 05:57 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo,

wenn aber vor allem S/W, und das vor allem auf mattem Papier verwendet wird, würde ich ganz klar den Epson Workforce WF-7110DTW in den Raum werfen. Das Gerät ist äußerst preiswert und recht gut ausgestattet.

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
Danke für die superschnellen Antowrten!

Bei der Genauigkeit: 0,05pt = 0,02mm (das wäre der Wert aus dem Cad-Programm)

Bei Fotodruckqualität, bin ich mir nicht sicher was das genau heißt. Geht es da nur um Fotos (pixel) oder bezieht sich das auch auf die Qualität für die Vektorzeichnungen?

Vom Budget her kommt der Epson Workforce WF-7110DTW mir sehr entgegen, die anderen wären mir zu teuer. Der Tipp für S/W auf mattem Papier ist auch sehr hilfreich.

Hab mir also den Epson Workforce WF-7110DTW angesehen und weiters dann noch den Canon Pixma iX6850 angesehen.

Was wären da die tatsächlich relevanten wichtigen Facts, da sie sich zB bei der Auflösung und kleinste Tröpfengröße unterscheiden und dann noch beim geschlossenen Papierfach, sowie beim Druckkopf permanent vs. semi-permanent.

Danke im Voraus
von
Hallo,

der Canon Pixma iX6850 ist nicht schmierfest. Bei Canon geht das erst bei recht teuren Geräten, die dann auch für Fotos gedacht sind. Als Alternative fällt mir nur noch der HP Officejet 7110 ein, wobei diese dem Epson im Funktionsumfang schon arg unterlegen ist.

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
0,02mm sind nicht machbar mit einem Tintenstrahler, mit keinem der oben genannten, das ist im Bereich fotografischer Filme. 0,1mm Linienbreite sind vielleicht noch möglich, mit Randunschärfen. Aber wozu ist so eine Auflösung bei A3 denn noch erforderlich ? Soll das weiter vergößert werden ? Das ist doch bei normaler Betrachtung nicht mehr zu erkennen.

Vektorgrafiken sind für einen Tintenstrahler nichts anderes als jedes andere Bild, Grafik etc, der Tintenstrahler druckt nur die Farbpunkte aufs Papier, der Treiber , oder das Grafikprogramm beim Druckvorgang zum Treiber hin wandelt die Grafik um, daß am Ende die Punktrastertabelle für den Drucker erzeugt wird. Ein Tintenstrahldrucker ist kein klassischer Plotter, der kontinuierlich mit einem Stift schreibt.
Beitrag wurde am 17.03.15, 11:30 Uhr vom Autor geändert.
von
Danke für die Antworten.

Deswegen die Fragezeichen bei meiner ursprünglichen Frage, weil ich mir nicht sicher war ob das möglich/ überhaupt sichtbar ist.
Wichtig wäre mir halt das man die Linien unterscheidet, wenn sie gedruckt werden.

Super Forum und verblüffend schnell !
von
0,02mm, das sind 50 Linien pro Millimeter, oder üblicherweise als 25 Lp/mm - Linienpaare pro mm - genannt, als Schwarz-Weiß Streifen. Das ist doch nicht mehr sichtbar, das ist Auflösung im Bereich guter fotografischer Filme, und nur noch bei starker Vergrößerung sichtbar. Das macht doch für normale Ausdrucke keinen Sinn, wenn das nicht erkennbar ist. Daß man das als Linienbreite in einem Programm einstellen kann, ist das eine, aber ob das dann auch sichtbar ist, ist eine andere Frage. Eine einzelne Linie mag da noch gedruckt werden, auch wenn sie dann breiter erscheint, aber Linienmuster in der genannten Dichte können so nicht gedruckt werden
von
Stimmt. Für 0,02mm wären nativ mindestens 1.270 dpi in dem Farbkanal nötig. Und selbst dann muss man die korrekte Stelle erst mal treffen und die Tintentropfen dürfen auch nicht breiter als der Düsenabstand sein :) Wird "eng" :)

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
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