1. DC
  2. Forum
  3. Refill
  4. Epson Stylus Photo 1500W
  5. Erfahrung mit Refill vs. Orig. Tinte am 1500W

Erfahrung mit Refill vs. Orig. Tinte am 1500W

Epson Stylus Photo 1500W▶ 1/18

Frage zum Epson Stylus Photo 1500W: Fotodrucker, A3 (Tinte) mit A3+, Drucker ohne Scanner, Foto, Randlosdruck, Wlan (ohne Airprint), ohne Kassette, CD/DVD, kompatibel mit T0791, T0792, T0793, T0794, T0795, T0796, 2012er Modell

Dieses Thema ist inaktiv: weitere Antworten sind nicht mehr möglich. Sie können jedoch ein neues Thema erstellen.

von
So, nun nach einem Monat kann ich mal meine Testbilder Posten.

Erst einmal die Claria Dye Tinten.

In den kommenden Tagen folgt dann noch Coralgraph und dann noch die Testbilder mit einer Pigmenttinte etwas später.

Alles wurde mit dem Epson 1500W Gedruckt.

Nach weiteren 2 Monaten dann das 3 Monats Ergebnis, danach ein 6 Monats Ergebnis.

zur Claria Tinte

Die Herstellertinte ist verdammt Kostspielig, bietet aber eine hervorragende UV Stabilität.


Nach einem Monat ist nur eine relativ geringe Abweichung auszumachen.


Der Testprint aus der Schublade sieht eigentlich noch so aus wie beim Druck würde ich sagen. Der Druck der in der Wohnung an der Fensterscheibe haftete wirkt da schon etwas leicht verändert. Das Magenta kommt mehr raus scheint mir. Stärker sieht man dies an dem Print der jetzt einen Monat außen am Fenster haftete und Sonne genauso wie Regen ausgesetzt war.

Die Coralgraph Tinte hatte schon nach kurzer Zeit starke Veränderung bei dem Außenbereich, aber da ist der Monat erst in ein Paar Tagen rum, Foto folgt.

Gesamtfazit werde ich dann wohl mit einem kleinen Beitrag nach 6 Monaten ziehen.
Aber hier mal so für zwischendurch auch.


PS: Bei dem hier wurde das Epson Premium Semigloss Papier verwendet.
Beitrag wurde am 16.03.15, 15:16 Uhr vom Autor geändert.
von
Ich lese nun schon die ganze Zeit den Thread mit ohne selber zu schreiben. Ich habe ja auch viel mit OCP Tinten rumexperimentiert, in kleinen Canons als auch in Epsons. Da ich nun seit zwei Jahren einen Epson Stylus Pro 9800 habe und den nur noch mit OCP Tinte betreibe (die für den R2400) die ich auch in den anderen Epson Druckern (ausser R1800/R1900/R2000) verwende, muss ich jetzt doch mal etwas schreiben, auch wenn's spät ist.

Das Bronzing mit den OCP Tinten kenne ich nur von billigen und schlechten Fotopapieren. Ich drucke inzwischen sehr viel auf Leinwand, da gibts das garnicht, auch nicht bei den Leinwandmedien die als Seidenglanz verkauft werden.

Ich habe aber auch mit OCP Pigmenttinten kein Bronzing, weil ich inzwischen nur noch vernünftiges Fotopapier verwende.

Und wenn jemand Probleme hat mit ICC Profilen, ich mache die gerne. Die kosten sind überschaubar, lediglich das Porto um die A4 targets zu mir zu schicken fallen an, also 1.45€ bis 2.20€. das müsste doch in der Haushaltskasse drin liegen.
Und die Profile werden mit einen X-Rite i1Profiler gemacht, das ist kein Kruscht sondern die Technik welche von den meisten Papierherstellern auch verwendet wird.

Wolfgang
Beitrag wurde am 04.04.16, 17:22 Uhr vom Autor geändert.
von
ja, dieser Thread zieht sich endlos dahin. Das wichtige, und da kann ich nur andere Beiträge bestätigen und dies auch aus eigener Erfahrung - alles Experimentieren mit Tinten und Papieren führt nur zu den besten möglichen Ergebnissen, wenn man mit Farbprofilen arbeitet, die sich macht, oder machen läßt. Das Color-Munki System ist ausreichend gut an anderer Stelle besprochen worden, die sonst übliche i1 Profiler Software, auch das Spektrometer i1 Pro (2) sind da schon erheblich teurer. Von OCP-Tinten bin ich schon seit längerem abgekommen, da hatte ich ein sogar ein dye-Cyan , daß auf einigen Papieren Bronzing zeigte - als Dye-Tinte, so etwas brauche ich nicht, andere Tinten machen das so nicht. Und das Pigment-Cyan zeigte einen sichtbaren Glanzunterschied, was die unbrauchbar machte. Es gibt genug Alternativen, aber das muss man schon selbst testen, was einem zusagt und was man nicht gut findet - die allgemeine Aussage - daß die XY-Tinte die superste ist, gibt es nicht, ohne die Einzelheiten, Parameter, Papiere etc zu kennen.
von
Ich verfolge diesen Thread auch ständig und bin hin und hergerissen, welche Tinte ich nun nehmen soll. Wollte jetzt eigentlich die L800 von Epson nehmen...sie ist zwar nicht so gut wie Claria, aber dennoch besser als bekannte andere Refill-Tinten...laut Empfehlung hier im Thread zumindest. Jetzt hab ich auf anderen Seiten und auch hier im Forum wiederum gelesen, dass die OCP Tinte die beliebteste ist und die für den L800 gar nicht gut sein soll.
Hmm...jetzt steh ich wieder am Anfang.

Mit Profilieren hab ich viel Erfahrung, ich empfehle den SpyderPrint von Datacolor und zwar besonders den neuen, der auch im Spyder5Studio enthalten ist. Der kann mit meinem echten Spektralphotometer X-Rite DTP-41 voll mithalten und ist ein vielfaches günstiger bei sogar mehr Möglichkeiten von Einstellungen und weiteren Anpassungen (wie etwa für Papier mit Aufhellern). Ich habe auch sehr viel mit ArgyllCMS gearbeitet, aber das alles ist nur besonders gut für RIPs. Mit dem normalen Epson-Treiber, bei dem eine Kalibrierung (ich meine nicht die Profilierung) nicht möglich ist, ist der SpyderPrint echt klasse. Mit dem Colormunki ist man wieder sehr eingeschränkt, wegen ArgyllCMS oder der bescheidenen Originalsoftware. Das alles wirkte sich bei mir sehr stark beim EPSON 1500W mit den Pigmenttinten Pigmera C7 von Farbenwerk aus. Man muss diesen Drucker eigentlich bei nahezu jedem schwereren Fotopapier auf Matte bzw Archival Matte stellen, damit der Druckkopf nicht auf dem Papier schleift. Und eben hier ist die Farbausgabe sehr unlinear und schlecht, im Vergleich zur Einstellung PremiumGlossy. Mit dem Spyder kann man hier noch etwas an den Schrauben drehen ;-)

Hat jetzt eigentlich zufällig noch jemand Erfahrung mit der L800-Tinte von EPSON? Ein Vergleich OCP wäre genial :-)
von
@beef:
auf was bezieht sich die Aussage "Mit Profilieren hab ich viel Erfahrung"?

Ich habe auch mal mit dem SpyderPrint angefangen, einfach weild Preiswert war. Irgendwann dann auf i1Pro umgestiegen, ColorMunki ausprobiert und nun bei i1Profiler gelanded. Nach all diesen Erfahrungen in den letzen 10 Jahren halte ich vom SpyderPrint nur eines: so viel Abstand wie möglich.
Ich kenn das DTP-41 nicht wirklich, jedoch das i1iSis und das i1iSis 2. Wenn man die möglichkeit hat die ICC Profile vom SpyderPrint und mit dem i1Profiler mit i1iSis oder i1Pro zu erstellen und die erstellten Profile dann vergleichen kann sind die Unterschieder überraschend groß und bei mehreren Durchläufen ist die wiederholgenauigkeit vom SpyderPrint deutlcih schlechter als mit dem i1Pro. Ich hab diese Vergleiche nicht mit dem ColorMunki gemacht, einfach weil ich eben das hochwertigere i1Pro zweimal habe zum vergleichen und dagegen ist alles andere unterlegen.

Was ich nicht verstehe ist die Sache mit dem "nicht kalibrierbaren" Treiber bei dem der SpyderPrint so gut sein soll. Der selbe Treiber muss ja für alle andern Werkzeuge zur ICC Profilerstellung auch genutzt werden. Wo liegt das die Einschränkung gegenüber dem ColorMunki bei ArgyllCMS bzw. der bescheidenen Originalsoftware? Das Blicke ich nicht.

Ich drucke immer weniger auf den kleinen Druckern mit Dye-Tinte, daher habe ich da auch nicht viel Erefahrung aus aktueller Zeit mit OCP Tinte im vergleich zu anderen Tinten. Mein Erfahrungen aus der Zeit vor 2014 waren, dass die OCP Tinte am wenigsten Probleme mit verstopften Düsen machte und eigentlich von Ergebnis mit den erstellten ICC Profilen ganz gut waren. Daher bin ich ein OCP Nutzer geworden. Und unschlagbar preiswert kommt noch hinzu. Beschäftigt hab ich mich mit der Dye Tinte nur weil in meinem Umfeld zig Leute diese kleinen Canon Drucker haben/hatten und ich das eigentlich nur mal wissen wollte warum alle diesen Kruscht von Canon haben und kaum jemand die Epson hatte. Es war anfangs nur der Kaufpreis den die Leute zur Auswahl herangezogen hatten. Inzwischen stellt sich heraus das auf dem Mac OS nicht be jedem Canon Druckertreiber das Farbmanagement deaktiviert werden kann und die anderen haben zum Teil defekte Drucker (Druckopf im Eimer, der hat dann die Hauptplatine auch mt abgeschossen). Und bei den großen A3+ Canon Druckern ist das Papiermanagement die blanke Katastrophe. Ich hab inwzischen über 20 verschiedene Drucker, einige davon sind zwar mittlerweile gestorben, aber weiterempfehlen kann ich nur Epson mit gutem Gewissen. Ich mein 9800 hat inzwischen bei mir weit über 200 m² bedruckt ohne zu mucken. So muss das sein
von
das gleiche Thema wie hier läuft auch ganz ausführlich in Englisch in einem glreichartigen Forum, auch mit verschiedenen Tests
www.printerknowledge.com/...
Was Tinten angeht, sollte man auch selbst mal etwas vergleichend testen, um ein Gefühl für die Versprechungen der Anbieter zu bekommen, das bin ich jetzt durch, wie im Printerkonwledge Thread ersichtlich. OCP und viele andere Tinten verbleichen recht schnell, die einzig brauchbaren Tinten sind Original-Herstellertinten, und weil es die Clariatinten so nicht gibt, bleiben da nur die Tinten, die von Fujifiilm für deren Drylab Drucker und von Epson für deren Surelab Drucker in Großpatronen angeboten werden, Drucker, die für gewerblichen Fotodruck, Fototerminals etc, eingesetzt werden. Die L800 Tinten sind besser als viele andere, aber auch nicht so lichtstabil wie diese Tinten. Wenn Lichtstabilität jedoch sehr wichtig ist, bleibt keine Alternative zu Pigmenttinten.
Canon und Druckkopfausfälle - B200 etc - ein Thema für sich, dieses Forum ist voll von solchen Berichten - Themawechsel -
Ich wechsele recht oft Tinten und Papiere, zum Profilieren verwende ich ein i1Pro mit einem I1iO Robotarm, was das Einlesen sehr vereinfacht, ich kann auch mehrfach einlesen, und mit der Profile Maker Software (o.k. - nicht mehr die neueste) die Messdaten mitteln, was für die dunkleren Bereiche hilfreich zu sein scheint. Die mit dem i1Profiler Paket dazugekommenen weiteren Messmethoden für unterschiedlichste Beleuchtungssituationen brauche ich so nicht
von
@WolfgangExler:
Damit meinte ich, dass ich schon mehrere Messmethoden und Softwarelösungen genutzt habe. Am intensivsten habe ich mich die letzten Jahre mit ArgyllCMS beschäftigt. Mir ist aufgefallen, dass die Profilierungssoftware den meisten Einfluss aufs Endergebnis hat.

Jeder Drucker muss erst kalibriert werden, bzw ist schon kalibriert (per Treiber). Damit ist grobgesagt gemeint, wieviel Tinte denn überhaupt bei welchem CMYK Wert aus der Düse kommen soll. Beispielsweise wird die K-Tinte so abgestimmt, dass 100% dem tiefsten Schwarz ohne verlaufender Tinte entspricht und 0% eben gerade noch Papierweis. Mit ArgyllCMS sind Druckerkalibrierungen möglich, die .cal Dateien werden dann dem RIP übergeben oder sogar direkt in das ICC Profil eingebunden. Erst wenn ein Drucker richtig auf eine Papier-Tinten-Kombi kalibriert ist, ist eine Profilierung (das bekannte ICC-Profil) erst richtig sinnvoll bzw. erfolgsversprechend. Evtl ist das auch unter dem Namen Linearisierung bekannt. Das entspricht eigentlich genau der Monitorkalibrierung mit Kontrast, Helligkeit, Gamma. Bei den gewöhnlichen Druckern von Epson, Canon und Co ist eine Kalibrierung in der Regel nicht möglich.
Der Epson 1500W ist beispielsweise bereits passend für Claria und Epsonpapier kalibriert.
Die Papierwahl im Treiber wählt also die Kalibrierung. Druckt man ohne Farbmanagement einen Graukeil oder besser Grauverlauf einmal mit der Einstellung "Epson Premium Glossy" und einmal mit "Epson Archival Matte" auf das gleiche Papier, dann sieht man, dass Farbe und Kontrast unterschiedlich ist...in diesem Fall sehr unterschiedlich. Hier bleibt einem nur, die beste Epsonpapiereinstellung für das eigene Papier zu finden, indem man in jeder Papiereinstellung ein Profil erstellt und diese vergleicht.

Leider bestimmt das Papier auch die Druckkopfhöhe und kann nicht getrennt gewählt werden. Die Farbenwerk Pigmenttinte hat bei mir zb eine hervorragende Farbwiedergabe mit der Einstellung PremiumGlossy, meine Luster- und Mattpapiere schleifen hier jedoch manchmal am Druckkopf. Also muss ein mattes Papier gewählt werden, damit der Druckkopf weiter nach oben fährt. Hier ist die Farbausgabe jedoch sehr "unlinear".
Mir war es mit keiner Lösung möglich, das richtig zu profilieren...auch nicht mit Profilierungsservice. Außer ich hätte vielleicht 20.000 Testfelder mit Argyll generiert :D
Mit dem Spyder habe ich jetzt gemerkt, dass ich diese Fehler mit den Reglern etwas ausmerzen/glätten kann. Man kann hier das Profil nach belieben nachträglich beeinflussen. Und eben auch den Weißpunkt des Papiers korrigieren, wenn durch Aufheller verfälscht.

Ich hatte früher auch einen SpyderPrint...den 3er, der noch etwas rundlichere Kanten hatte. Die Ergebnisse waren nicht so toll. Jetzt habe ich mir nochmal das neue Spyder5Studio geholt, weil die Bewertungen so überraschend gut sind. Und ja, das ist was ganz anderes...hatte auf Anhieb astreine Ergebnisse.
Hab ihn aber erst seit kurzem und konnte noch nicht so viel experimentieren.


:
Vielen Dank für den Link, den werd ich mir mal durchlesen. Pigmenttinten verwendet ihr von OCP oder?

Mit Canon muss ich übrigens zustimmen, die Druckköpfe sind alles andere als Robust :)
von
ich verwnde seit längerm keine OCP-Pigmenttinten mehr, ich bin ganz gut gefahren mit CMY R2000 Tinten, und LC und LM verdünne ich. Die R2000 Tinten, in Epson's Sprache HighGloss, erscheinen mir etwas besser/gleichmäßiger auf glänzenden Papieren, auch ohne Gloss Opt. Als Glossy Papier verwende ich ein Foto Glossy von Easysys, aber für meinen alten Pro 7600 nur von der Rolle, das ist Material von Enblem, die haben keine Blattware. Aber ich habe auch viele andere Pigmenttinten getestet, von Fotorite, Farbenwerk und anderen. So langsam werde ich auf die P600 Tinten umschwenken, das Schwarz ist schon mal messbar/sichtbar dunkler.
von
Hmm, ich muss mal schauen wie die R2000 Tinten auf dem 9800 sind, wäre mal ein Versuch wert. Mir persönlich gefällt der R1900/R2000 bei glänzenden Papieren viel besser als z.B. R3000 oder andere aus der Ultrachrome K3 Reihe. Die Papiere von Emblem kenne ich auch, wenn auch nicht alle Sorten. Inzwischen verwende ich fast nur noch seidenglänzendes Papier und bin bei HP Everyday Pigment Ink Q8920A gelandet. Wenn man über ein Payback Konto dieses Papier im HP Store kauft kostet die 61cm/24 Zoll Rolle mit 30m nur 44,61 EUR versandkostenfrei. Die 42 Zoll breite Rolle kostet da 78,19 EUR, es gibt leider keine 44 Zoll breite bei dem Papier.

@beef:
meine (schlechten) Erfahrungen waren Spyder Print 3, ich war so enttäuscht das ich spätere System nicht mehr gekauft habe. Ich konnte mal mit der 4er Version experimentieren, aber das war auch keine gute Lösung. Es geht nix über i1Pro (egal ober altes oder neues Pro 2) mit i1Profiler.
von
Marketing Sprech zu durchschauen ist nicht immer einfach, auch bei Epson nicht, aber es muss ja einen Grund haben, daß Epson neben der Ultrachrome Reihe K3, HD(R) auch eine Tintenreihe 'Higloss (2)' getrennt führt, für die R1800/1900/2000/P400 Geräte, und die Tinte ausdrücklich Higloss nennt. Es ist nicht nur der Gloss Opt., der die Glanzeigenschaften vereinheitlicht, sondern auch schon die Tinten selbst, die nach meinem Empfinden auf Glossy Papieren einen besseren Eindruck machen als die anderen Tinten, so wie weniger Glanzunterschied, und das ohne GO. Das hatte mich veranlasst, solche Tinten mal zu testen, Epson-Tinten gibt es nur in den recht kleinen Originalpatronen, die manchmal billiger, wenn die abgelaufen sind. Bei manchen Fremdtintenanbietern für die R2000 Tinten etc gab es nur recht unbrauchbares (bis zu ziemlichem Schrott), wenig Glanz etc, Fotorite und Farbenwerk hatten gut brauchbare Tinten geliefert. Aber man muss alles immer auf verschiedenen Papieren testen, und sich dann die geeignetste Kombination heraussuchen, das muss nicht bei jedem User am Ende die gleiche Wahl sein, auch Kosten, verfügbare Formate etc spielen da mit rein. Und auch bei den Pigment-Fotoschwarztinten sieht man große Unterschiede, die eine zeigt Bronzing, eine andere hat keinen guten Schwarzwert, InkTEc schwarz K3 kippt bei Reflexionen ins aluminiumhell-metallische, das Lyson P600 Fotoschwarz hat einen besseren Schwarzwert als alle anderen Fremdtinten, die ich getestet hatte. Einen sehr guten Schwarzwert nimmt ja auch Epson bei den P600/800 Tinten in der Werbung für sich in Anspruch.
von
Meine Experimente mit den P600 Tinten haben mich zu der Folgerungen veranlasst das in erster Linie der Name der Tinte sowie der Verkaufspreis geändert wurde. Die Ergebnisse sind nach meinen Experimenten gleich geblieben. Das schliesse ich aus den erstellten ICC Profilen welche ich mit denen eines Epson R3000 verglichen haben ohne auf Unterschiede zu kommen welche den Schluss zulassen das es andere Tinte ist.

Ich hab mich noch nicht dran gemacht die Dichte zum Ermitteln, das ist das nächste das ich machen will.
1

Offenlegung - Provisionslinks

Wir erhalten bei einer Vermittlung zum Kauf oder direkt beim Klick eine Provision vom Anbieter.

Alle Preise enthalten die derzeit gültige MwSt. und verstehen sich zzgl. Versandkosten. Der Preis sowie die Verfügbarkeit können sich mittlerweile geändert haben. Weiß hinterlegte Preise gelten für ein baugleiches Gerät. Alle Angaben ohne Gewähr.

Forum Aktuell
21:07
20:26
20:08
20:07
19:36
09:20
25.3.
25.3.
Artikel
22.03. Roland DG: Brother bietet für Großformat-​ und Industriedruckerhersteller
21.03. HP Instant Ink Platinum (Spanien): Weiteres Abo mit Druckermiete wird pilotiert
20.03. IDC Marktzahlen Q4/2023: Weltweite Druckerauslieferung schwach, lediglich Brother und Epson steigern Marktanteile
11.03. Epson Printer-​Cashback 2024: Bis zu 50 Euro beim Kauf eines Epson-​Tintendruckers zurückerhalten
09.03. HP Color Laserjet Pro 3202-​ und MFP 3302-​Serie: Neue Einstiegs-​Farblaser von HP in Sicht
08.03. Quo vadis Canon Pixma?: Günstigster "Single Ink"-​Multifunktionsdrucker TS6350a abgekündigt
07.03. Canon Pixma TR7650: Da issa ja wieder! Fotodrucker mit Fax und ADF neu aufgelegt
02.03. HP All-​In Plan (USA): Ein Leihdrucker zum "Instant Ink"-​Abo
27.02. HP Officejet und Laserjet: Probleme mit "Scan-​to-​Email" bei HP-​Druckern über Strato-​Mail
23.02. HP Laserjet, Pagewide und Scanjet: Schwachstelle bei Druckern und Scannern mit "FutureSmart"-​Firmware sowie der neuen 4202/4302-​Serie
19.02. Brother DCP-​C1210N "Picocharge": Tintendrucker mit Vorausbezahlung der Seiten
15.02. HP Officejet Pro 9730e und 9720e: Erste A3-​Bürotintendrucker von HP mit Abo-​Option
Themen des Tages
Beliebte Drucker
ab 164,90 €1 Canon Maxify MB5150

Multifunktionsdrucker (Pigmenttinte)

ab 333,33 €1 Epson Ecotank ET-4850

Multifunktionsdrucker (Tinte)

ab 619,00 €1 Epson Ecotank ET-8550

Multifunktionsdrucker, A3 (Tinte)

ab 599,00 €1 Canon Maxify GX7050

Multifunktionsdrucker (Pigmenttinte)

ab 739,99 €1 Epson Ecotank ET-5850

Multifunktionsdrucker (Pigmenttinte)

ab 159,49 €1 Brother MFC-J4340DW

Multifunktionsdrucker (Pigmenttinte)

ab 266,56 €1 Canon Maxify GX3050

Multifunktionsdrucker (Pigmenttinte)

ab 323,49 €1 Epson Ecotank ET-3850

Multifunktionsdrucker (Tinte)

ab 216,50 €1 Epson Ecotank ET-2850

Multifunktionsdrucker (Tinte)

ab 385,49 €1 Canon Maxify GX4050

Multifunktionsdrucker (Pigmenttinte)

Merkliste

×
Drucker vergleichen