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Laser oder Tintenstrahl für ca. 15000 Seiten/Monat

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von
Hallo Zusammen,

nach 2 Telefonatberatungen mit Oki und HP und ca. 5 Stunden Internetrecherche bin ich jetzt soweit schlauer, daß ein Tintenstrahldrucker evtl. auch eine Option für meine kleine Firma wäre. Wie so oft hat hier auch jeder seine Meinung, aber ich würde gerne Euch als hersteller-unabhängige dazu fragen.

Ich suche mit folgenden Vorgaben:
- ca. 15000 Seiten pro Monat (zu 95 % Texte in s/w)
- egal ob Laser oder Tinte
- für 2 Arbeitsplätze (Netzwerkfähig)
- kein Duplex nötig (nice to have)
- Treiber für Windows 7 und XP
- Qualität muß nicht top sein, aber gut
- Preis 500 bis 2000€, aber die Unterhaltskosten sollen niedrig sein (Preis/Seite)
- Multifunktions wäre auch praktisch, aber wenn es nicht im Verhältnis steht würde ich einen Scanner für 100-200€ separat kaufen
- denkbar wäre auch ein Kauf von 2 Geräten (einen kleineren extra für die ca. 8000 Farbdrucke im Jahr)

Ich habe mittlerweile mehrere Modelle angesehen, bin aber verunsichert, ob ich bei Tinte oder Laser weitersuchen soll. Angeblich sollen die Tintendrucker wieder konkurenzfähig sein im Business-Bereich. Was meint Ihr dazu? Habt Ihr vielleicht auch eine Kaufempfehlung? Wichtig sind mir letztendlich die fortlaufenden Kosten (pro Seite).

VG
At
von
günstige Tinten MFPs (also Seitenpreis) wären zB

Epson Workforce Pro WF-5690DWF 1,3 Cent pro S/W / 5,7 ct pro Farb ISO seite retail preis € 413,-- für den Drucker

HP Officejet Pro X576dw 1 cent pro S/W / 5,2 Ct. pro Farb iso Seite Retail des Geräts € 585,69 für den Drucker
von
Oder 4 Stück HP Officejet Pro 8100 im Druckerpool. Dürfte ein klein wenig flotter sein. Scanner separat. Dazu dann Fill In Patronen, 2 Sätze je Drucker. Und bei einem Geräteausfall laufen noch 3 Stück weiter und der Laden auch.
Beitrag wurde am 28.10.14, 23:42 Uhr vom Autor geändert.
von
Ja druckerpool wäre die nächste überlegung

rein von der reichweite und haltbarkeit der thermodruckköpfe bei einem monatlichen ausstoß von 15.000 seiten würde ich aber eher zu einem piezo system raten...
brother hat da nix gescheites

Epson Workforce Pro WF-5110DW kostet 180€ kann quasi alles und druck 20Seiten pro minute

davon eben 4 stück im pool selbst mit OEM Verbrauchsmaterial eine günstiger alternative

ich würde bei mehr als 2.000 montalich sowieso mind. 3 geräte aufstellen um so einem totalausfall vorzubeugen

ich hab einen kunden der Druckt mit acht Epson Workforce WF-3010DW modellen vorlagen für den Tassendruck (sublimation) jeder drucker ist mit einem schlauchsystem versorgt und täglich werden >1.000 Drucke produziert...
Beitrag wurde am 28.10.14, 23:46 Uhr vom Autor geändert.
von
Deine Argumente pro Epson sind zwar plausibel, andererseits kostet ein 5110DW so viel wie zwei Pro 8100.
von
95 % S/W ist eigentlich ein Fall für einen S/W Laser. Die größeren Geräte sollten da deutlich unter 1 cent/Seite liegen. Dazu noch einen Tintenbasierenden MFC. z.B. ein Kyocera FS-4300DN und der bereits genannte EPSON WF-5690DWF
von
Das würde ich auch empfehlen, dann ist eine Ausfallsicherheit gegeben und S/W-Laser sind recht robust und in diesem Fall wohl auch bei den Druckkosten günstiger als ein Farbtintenstrahler. Einen Druckerpool kann man nur empfehlen wenn der Platzbedarf keine Rolle spielt. Das hängt auch vom Netzwerk und den Gegebenheiten Vorort zusammen. Allerdings sollte man Laserdrucker nicht unbedingt im Arbeitsraum aufstellen. Besser ist ein gut belüfteter Raum. Das es hier vermutlich auch um Patientendaten geht sollte der Aufstellraum nicht unbedingt öffentlich zugänglich sein.
Beim Scanner muss man auf den Umfang der eingescannten Seiten achten, hier kann ein Dokumentenscanner manchmal die bessere Wahl sein. Trotzdem sollte ein Gerät ein Multifunktionsgerät sein um etwaige Kopien anfertigen zu können.
Bei den Geräten würde ich wohl auch zu den Epsongeräten als Tintenstrahler greifen und beim S/W-Laser zu dem FS-4X00 Geräten, die auch den Vorteil der hohen Reichweite bei den Kartuschen haben siehe z.B. Kyocera FS-4300DN# dann muss man nicht ständig den Toner wechseln und ein Seitendurchsatz von bis zu 60 Seiten sollten dem Druckaufkommen auch genügen.
von
hab es häufiger das ich kunden eine farblösung dazu stelle und plötzlich explodiert die farbdruck zahl, weil vorher gar nicht vorhanen dann stimmt das mit dem verhältnis 19:1 sw:bunt nicht mehr...
da muss man aufpassen
von
vielen Dank für die Infos schon mal.
Was ich nicht erwähnt habe ist der sehr geringe Platz, den wir haben. Insofern kommt ein Pool von 3 oder mehr Geräte nicht infrage. Deshalb maximal die Alternative mit zwei Geräten: für die 15000 Seiten/Monat, die alle s/w sind einen und einen für die ca. 700 in Farbe.
Oder eben einen, der alles kann.
Das Scannen ist nebensächlich (ca. 100 Steiten pro Monat).
Was ich so rausgehört habe wäre die Idee mit zwei Druckern nicht verkehrt, oder?
Wenn ich den Kyocera FS-4300DN für die Massendrucke benutze, und noch einen für die Farbdrucke - dann wäre das vielleicht günstiger?
Aber Tinte oder Toner?
von
toner für SW
tinte für farbe > zB den WF5110 als reinen drucker oder den Pro 8100 von HP drucke beide sehr günstig bereits mit original tinte
von
Das habe ich mir fast gedacht ;-)
Warum keine Kombination aus MF-Tintendrucker und S/W-Laser? Die Office-Modelle von HP und Epson haben recht günstige Druckkosten gerade im Farbbereich. Farblaser in der Preisklasse haben da schon höhere Druckkosten. Und zum Scannen von 100 Seiten sind sie mit ADF auch geeignet. Multifunktionsgeräte im Laserbereich sind meistens teurer
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