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Günstiger Aio für Wenigdrucker - lange Haltbarkeit

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von
Hallo,
auf die Gefahr hin, dass diese Frage schon häufig gestellt wurde frag ich trotzdem mal um euren Rat.
Ich suche einen Drucker/Kopierer/Scanner für meine WG. Wir drucken sehr wenig (5-50 Seiten/Monat) und ich möchte auch möglichst nich sehr viel Geld ausgeben.
Jetz hab ich die letzten Tage soviel gelesen,dass ich komplett den Überblick verlorn hab.
Anforderungen:
+++ Soll funktionieren
+++ Lange Haltbarkeit
++ Günstige Folgekosten (Ersatzpatronen/Refill)
+ WLAN
+ Duplex

Was bisher so in Frage kommt:
Epson Workforce WF-3520DWF
Der Espon WF 3520dwf
++ Vielseitig
++ Entnehmbarer Resttintentank (keine Ahnung wie Relevant..)
- eher Teuer
- Keine Ahnung wie hoch Folgekosten sind
- Permanenter Druckkopf (Führt das u kürzerer Lebensdauer?)

Canon Pixma MG4250
Der Canon Pixma mg 4250
++ Einwegdruckkopf (wirklich Relevant?)
+ Günstiger
+ Wohl ganz OK Fotodruck
- höhere Tintenkosten durch Druckkopf (Refill?)
alternativ: MG3550 (sieht für mich ähnlich aus, noch ein bisschen günstiger)

Brother DCP-195C
Der Brother dcp 195c
++ Gibts in der Bucht für 15€ gebraucht (Meine ursprüngliche Preisvorstellung bevor ich angefangen hab zu lesen..)
++ billigste Patronen
- keine WLAN
- Wenn gebraucht: keine Ahnung wie lang der hält; Neu: ähnlich teuer

Wann werden i.d.R. Resttintenbehälter und Druckkopf zu Problemen und wie fatal sind diese dann? In wie weit sind die beiden anderen Drucker Ersatztinten/Refill fähiug? Fällt euch vielleicht eine Alternative ein?
Hab eigentlich kein Problem damit was gebraucht zu kaufen wenn man relevante Verschleißteile selber Reparieren/säubern kann. Nur seh ich in Kleinanzeigen i.d.R. nur so Aldi-Aios.
Mfg
wpchief
Beitrag wurde am 26.03.14, 16:39 Uhr vom Autor geändert.
von
Wichtiger für eine Beratung wäre aber wenn man wüsste was ihr hauptsächlich druckt.
Vielleicht hilft dir dieser Vergleichstest schon mal weiter: Vergleichstest: Tintenmultifunktionsgeräte für zuhause (2013/14): Druck-Scan-Kopier-Maschinen


Ob jetzt ein Druckkopf permanent oder austauschbar eingebaut ist ist meist zweitrangig. Wenn so einer kaputt geht ist das meist ein wirtschaftlicher Totalschaden. Anders sieht es aus bei Druckpatronen mit oder ohne integrierten Druckkopf, Patronen mit integrierten Druckkopf eigenen sich meist nicht so gut zum nachfüllen wie eigenständige Patronen, da hier die Druckköpfe Einwegdruckköpfe sind und oft nur wenige Befüllungen durchhalten. Auch bei fertigen Nachbaupatronen ist das ein Hindernis da hier die Patronen lizenzrechtlich geschützt sind und dann dies meist wiederbefüllte Originalpatronen sind, daher meist teurer als Patronen ohne Druckkopf. Zum Nachfüllen eignen sich oft die Geräte mit separatem Druckkopf und Einzelpatronen, allerdings haben solche Geräte die Eigenschaft öfter ihre Düsen zu reinigen und dabei Tinte zu verbrauchen.
Zum Resttintentank kann man sagen das jeder Tintenstrahler so einen besitzt, oft fest eingebaut und meist auch nur aufwendig zu wechseln (Gerät zerlegen), diese sind aber ausreichend groß ausgelegt, und nur bei langer Nutzungsdauer oder häufiger Nutzung (auch die Reinigungen zählen dazu) muss man die je wechseln.
WLAN kann man auch über einen WLAN-Router erreichen wenn das Gerät über einen LAN-Anschluss verfügt, allerdings werden dann häufig mobiles Printing nicht unterstützt, wenn das benötigt werden sollte dann sollte das Gerät besser beide Anschlüsse besitzen, weil es mit reinem WLAN oft zu Problemen kommt (LAN ist immer die bessere Alternative auch im Datendurchsatz, selbst wenn WLAN die vermeintlich höhere Geschwindigkeit hat, da diese nur bei optimaler Umgebung und bei nur einer gleichzeitigen WLAN-Übertragung stattfindet).

Von den angegebenen Geräten würde ich den Epson bevorzugen, dieser ist allerdings eher für ein Homeoffice ausgelegt. Dafür ist er aber recht gut ausgestattet. Und hat wohl diese besten Tinten der ausgewählten Geräte. Alternativ auch das Nachfolgemodel 3620
Der Canon ist ein Allrounder, allerdings ohne ADF im obigen Test ist er etwa mit dem Canon 3550 vergleichbar(der 4250 ist geringfügig besser ausgestattet und etwas schneller, ansonsten ziemlich ähnlich)
Das Gerät von Brother genügt inzwischen eher nur für die einfachsten Ansprüchen, die Nachfolgemodelle sind da schon besser.
hier mal die technischen Unterschiede der Geräte: Technische Daten (4 Drucker im Vergleich)
von
Danke für die schnelle Antwort =)
Noch drucken wir gar nichts, da wir noch keinen Drucker haben. Es werden aber hauptsächlich s/w Seiten gedruckt werden. Hier auch keine großen Mengen. Was halt so anfällt im Alltag. Mal ne Rechnung hier, ne Grafik da. Uni skripte les ich meist digital oder druck sie notfalls in der Uni.
Ohne WLAN müsste der Drucker bei mir im Zimmer stehen, da hier der Telefonanschluss und somit auch der Router steht. Somit wär WLAN nen nettes feature damit der Drucker im Gemeinschaftsraum stehen kann, aber wie du schon gesagt hast kein muss.
Zum Thema druckkopf: Wie lange hält sich denn ein permamenter Druckkopf bei wenig benutzung bis der Drucker nichtmehr zu gebrauchen ist? D.h. also, dass der Canon teurer im Unterhalt ist (Refill schlecht möglich), man sich dafür keine Sorgen um den Druckkopf machen muss?
Und wie gesagt: die 3 von mir Vorgeschlagenen (vorallem der Espon) Drucker sind lediglich solche, die ich in vielen Threads als Vorschlag gesehen habe. Wenn jemandem eine bessere (günstigere/haltbarere) Alternative einfällt bin ich dafür auch offen =)
Mfg
von
Das geht mit den gewählten Druckern, trotzdem würde ich den Epson bevorzugen. Ich hatte den Vergleichstest mit aufgeführt, weil dort auch die Vor und Nachteile der verschiedenen Drucker aufgezeigt wird.
Nachfüllen geht auch beim Canon MG4250 wohl auch, man muss halt ab und an mal eine neue Originalpatronen kaufen, wenn der Druckkopf defekt ist (meist gehen so 3-5 Nachfüllungen oft auch mehr).

Ein permanenter Druckkopf sollte bei regelmäßiger Nutzung schon lange halten, dabei muss man zwischen den wirklich permanten Piezo-Druckköpfe ala Epson und Brother und den semipermanten thermischen Druckköpfen (austauschbar) bei Canon (und zum Teil HP) unterscheiden.
Die thermischen Druckköpfe sind etwas empfindlicher, da sie auch durch die Tinte gekühlt werden. Aber bei regelmässigem Druck sollten beide Arten ein paar Jahre halten. Die beim IP4250 Einwegdruckköpfe werden eh mit jedem Patronentausch gewechselt.

WLAN kann man auch nachrüsten, beispielsweise mit einem AccessPoint oder einem Repeater mit LAN Anschluß wie z.B. dem www.avm.de/...
von
Wenigdrucken kann heißen - 1 Seite pro Tag oder 30 Blatt einmal im Monat, ein Tintenstrahler sollte schon alle paar Tage ein wenig drucken, sonst verbraucht man mehr Tinte zur Reinigung als zum Drucken. Als recht problemlose Geräte kann man die Brother Modelle nennen, für die gibt es sehr günstige Fremdpatronen. Wenn man wenig druckt, wird man lange Zeit brauchen bist zur Meldung, daß der Resttintentank voll ist. Der Brother DCP-195C ist das letzte Modell von Brother, bei dem die Patronen ohne Chips sind, und noch günstiger, nur nicht mit WLAN. Das hatten andere Modelle wie z.B. der DCP-585CW. Bei Gebrauchtgeräten sollte man auf einem einwandfreien Düsentest bestehen und ohne funktionelle Mängel. In der Einstellungsübersicht von Brother Geräten wird die Gesamtzahl der gedruckten Seiten mit angezeigt, daran kann man sich orientieren über die bisherige Druckleistung, 30 000 Seiten machen die Brother Geräte ohne Probleme, mit Großpatronen und Refill komme ich bis 60 000 Seiten, weil dann weniger Reinigungsvorgänge nach einem Patronenwechsel gemacht werden.
von
Ich würde mich hier gerne mal mit reinhängen weil ich vor einem ähnlichem Problem stehe. Ich habe auch schon viele Testberichte gelesen und bin dabei auf den

Brother MFC-J4410dw

gestoßen. Der ist hier noch garnicht mit aufgeführt. Gibt es einen Grund dafür? Weil der hat ja auch alle geforderten Features und kostet um die 100€ (und ist damit eigentlich ganz günstig). Die Folgekosten scheinen laut dem Test hier auch überschaubar zu sein.

Ist an dem etwas faul, was mir entgangen ist?
von
der MFC-J4410dw ist ein DIN A3 Drucker, für die meisten User damit etwas zu groß. auch wenn dieses Modell dafür echt kompakt ist. Aber der ist oben im Testbericht auch enthalten. Und eher schon im Preisbereich der nicht gewünscht war. Ansonsten ein brauchbarer Drucker mit langer Garantiezeit
von
Habe jetzt seit dieser Woche den Epson WF-3520 und muss sagen, klasse Gerät. Erfüllt wirklich alle wünsche, von Duplex-ADF über Duplex-Druck, Cloud-Dienste, Netzwerkanbindung, etc.
von
ich habe mich gerade nochmal auf den Herstellerseiten umgeschaut. Der Brother ist zwar tatsächlich etwas breiter als der Epson (48cm vs. 45cm) und etwa 5cm höher, hat dafür aber eine deutlich geringere Tiefe (19cm vs. 42cm).

Auch in dem Test schneidet er von den Durckkosten und der Qualität in etwa so wie der Epson ab.
Der Preis der beiden Drucker beträgt laut idealo118€ (Epson) und 97€ (Brother).

Das der Brother auch A3 drucken kann ist ja kein Nachteil, oder? Weil A4 druckt er ja trotzdem ganz gut...

Gibt es also noch einen Grund für den Epson? Wie gesagt schwanke ich nämlich zwischen diesen beiden....
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