Test: HP Officejet Enterprise Color MFP Flow X585z: Dem Laser geht's an den Kragen von Florian Rigotti (geb. Heise)
Test: HP Officejet Enterprise Color MFP Flow X585z - Dem Laser geht's an den Kragen
Test: HP Officejet Enterprise Color MFP Flow X585z: Dem Laser geht's an den Kragen von Florian Rigotti (geb. Heise)
Das Hauptfach/Fach2:
Folie 1, es hat lange im Gerät rumgeklappert. Folie 2 hat es zerknittert. War schwer wieder rauszuziehen.
Danach bemerkte ich die erste Folie, ausgeworfen, unbedruckt und zerknittert oben im Auswurf.
Seitlicher Einzug/Fach1:
Folie wir gar nicht erst eingezogen. Fach 1 angewählt.
Das blöde ist, ich habe keine Zeit jedesmal den HP Service zu kontaktieren.
Hier schreibe ich, weil ich mich www.druckerchannel.de sehr verbunden fühle.
Herzlichen Dank, für die schönen und hilfreichen Jahre.
ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, der Officejet Enterprise X ist nicht für Folien ausgelegt. Laut Datenblatt kann er folgende Medien bedrucken:
Normalpapier (leicht, mittelschwer, schwer, extraschwer, vorgestanzt, recycelt, Bond-Papier, andere Inkjet-Normalpapiere)
Fotopapier (hochglänzend, glänzend, seidenmatt, satiniert, matt, andere Inkjet-Fotopapiere)
Briefumschläge
Etiketten
Karten
Spezialpapiere (Broschüren glänzend und matt, Broschüren mit Dreifachfaltung, Grußkarten, andere Inkjet-Spezialpapiere)
Kannst du mal ins Handbuch schauen, ob dort etwas von "Folien bedrucken" steht?
Gruß,
Florian
ich habe hier noch im Lieferumfang:
1 weiteres Strom-Kabel 3LochSteckdose
1 Telekommunikationskabel
1 Blatt für Mac OS
1 Blatt mit dem Verweis auf den HP Support
1 Installationshandflyer
1 CD Mit Abbildung Computer und Buch (habe kein Wechseldatenträger CD-Laufwerk, Treiber ziehe ich grundsätzlich aus dem Netz).
Sorry.
Ich versuche nächstes mal die Inkjet-Folie mit dem weißen Streifen oben zu bekommen.
Das schwierige an den komplexen Maschinen, die können alles, aber wenn man eine Sache mal zwischenschieben muss, mal ein Foliendruck alle paar Jubeljahre, bleibt keine Zeit für extra Recherchen.
Oder heute, 5 Faxe doppelseitige Originale,
hab ich alles von Doppelseitiges Original auf Einseitige Kopie gemacht und danach Standard Faxen.
Wir haben uns vor ein paar Monaten 2 HP OfficeJet Pro X 571dw gekauft.
Die Druckfunktion ist einwandfrei (obwohl wir ein Gerät einschicken mussten, da die Firmware scheinbar total im Eimer und das Gerät nicht mehr verwendbar war),
jedoch hat das Gerät deutliche Schwächen was das scannen und faxen angeht.
Scanvorgänge auf SMB/CIFS-Freigaben sind zeitraubend, da die Geräte scheinbar erst versucht eine Verbindung herzustellen, sich zu authentifizieren und dann irgendwann mit dem Scannen anfangen. Selbiges Verhalten beim faxen: Erst wenn die Verbindung steht, wird das Blatt gemütlich durch die Scaneiheit gezogen.
Das ist für manche Abteilungen aber vollkommen unbrauchbar und kostet viel Zeit.
Es gibt zwar die "scannen und faxen" Option, jedoch muss die vor jedem Scanvorgang ausgewählt und kann nicht fest eingestellt werden.
Wie verhält es sich da bei den OfficeJet Enterprise Geräten?
Der HP-Support (zumindest das, was man via instant support bekommt) war so brauchbar wie die 1&1 Hotline. Eine Mail an die richtigen Empfänger hat jedoch zu einer prompten Reaktion und Austausch zweier Geräte geführt - was jedoch lediglich die irreparablen Fehler beseitigt hat, nicht die schlechte Implementierung der Scan- & Faxfunktion.
Wir haben im übrigen auch entsprechende Care Packs erworben, sicher eine ratsame Sache und 3 Jahre Garantie sollten eine längere Sorgenfreiheit bedeuten.
Für eine Info wäre ich dankbar!
Gruß
- Christof
(Übrigens schön, dass es noch ohne Registrierfunktion geht, leider nicht überall der Fall)
Wahrscheinlich handelt es sich hierbei um so eine Art "Idiotensicherung".
Wenn der Drucker erst scannt und danach eine Verbindung aufbaut, dann glauben die BenutzerInnen, dass das Faxen geklappt haette.
Und wenn der Drucker keine Verbindung zu dem Samba-Server aufbaut, dann kann er auch nur so viele Seiten scannen wie in den Druckerspeicher passen.
Die X551 haben wir ebenfalls im Einsatz (auch 50% Montagsgeräte, nach Austauch bislang aber sorgenfrei).
Ich vermute eher, dass man die 1.000+ € Aufpreis erzwingen will, weil die X576dw sonst auch gute Geräte sind.
Da sich das Gerät an Arbeitsgruppen wendet, sollte man von der Idiotensicherung eher nicht ausgehen. Diverse Geräte von Canon, Brother & co (haben wir im Einsatz) sind in der Lage das Fax direkt zu scannen und dann zu verschicken. Der Faxbericht zeitgt ja, ob das Fax erfolgreich war - aber darauf muss man nicht warten.
Die X576dw warten erst einige Zeit, bevor sie scannen, somit werden sie wohl gar keine Seite im Druckerspeicher ablegen, bevor sie die SMB-Verbindung aufgebaut haben.
Gruß
Fester Speicher (abgesehen vom NV-RAM für die Firmware) ist bei der OfficeJet Pro X (ohne Enterprise) nicht verbaut.
Das ist aber immernoch einiges an Arbeitsspeicher, mit dem man Faxe puffern könnte. Faxnachrichten sind ja nicht gerade für ihre super Auflösung und Farbpracht bekannt, sollten also wenig Speicher fressen.
Außerdem geht es ja via "scannen und faxen" - nur muss das vor jedem einzelnen Faxvorgang ausgewählt werden. Es fest zu hinterlegen ist nicht möglich.
Auch bei PDFs könnte man damit ein wenig puffern... könnte.
Letztendlich auch egal, sie tun es nicht und HP wird das nicht mehr ändern (ich habe Kontakt zum technischen Support).
Die Frage ist nur: Machen die Enterprise Geräte es besser? HP sieht sich leider nicht in der Lage ein Testmodell zu stellen - trotz aller Eskapaden die wir bisher hatten.
Gruß
Ja.
Scanvorgänge auf SMB/CIFS-Freigaben sind zeitraubend, da die Geräte scheinbar erst versucht eine Verbindung herzustellen, sich zu authentifizieren und dann irgendwann mit dem Scannen anfangen. Selbiges Verhalten beim faxen: Erst wenn die Verbindung steht, wird das Blatt gemütlich durch die Scaneiheit gezogen.
Antwort zu Enterprise: Wenn man will, prüfen auch diese Geräte zuerst, das muss man aber nicht wollen und dann geht es sehr schnell. Ebenso beim Telefax, das sind alles Einstellungen in den jeweiligen Konfigurationsmenüs.
Gruß Fully
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