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Drucker druckt manchmal statt der korrekten irgendwelche Zeichen

Canon Pixma iP4850▶ 10/11

Frage zum Canon Pixma iP4850: Drucker (Tinte) mit Drucker ohne Scanner, Farbe, 11,0 ipm, 9,3 ipm (Farbe), Randlosdruck, nur USB, Duplexdruck, CD/DVD, 2 Zuführungen (300 Blatt), kompatibel mit CLI-526BK, CLI-526C, CLI-526M, CLI-526Y, PGI-525PGBK, 2010er Modell

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von
Hallo,
habe ein Problem unter Windows XP SP3. Immer mal wieder kommt es vor, dass der Drucker statt der vorgesehenen Zeichen eines Textes irgendwas druckt. Es sind schon Schriftzeichen, keine Grafik, aber völlig verworren. Ein Beispiel:
43. rfnbe-!Uijo!)2/1n n *!Qrbt ujd!Rvbe
Das ist jetzt keine komplette Zeile und ich kann leider auch nicht feststellen, was da eigentlich hätte stehen sollen, aber man sieht ja, dieses Durcheinander ist mit Sicherheit nicht korrekt. Hinzu kommt, dass auch die Zeichenabstände nicht stimmen. So ist bei dem 'rfn' ganz am Anfang das 'f' und das 'n' so ineinander gedruckt, dass im Grunde ein neues Zeichen erfunden wurde (als ich das Ganze zum ersten Mal erlebt habe, habe ich auch prompt geglaubt, dass wären irgend welche Sonderzeichen, aber solche Sonderzeichen, wie sie hier teilweise vorkommen, gibt es meines Wissens gar nicht). Ich muss sagen, ich weis nicxht genau, woran es liegt. Eventuell ist auch das druckende Programm (hier meist Acrobat Reader, ich drucke fast nur PDF's aus) verantwortlich ... oder eben der Druckertreiber (Canon für XP).

Ach ja, es kommt vor, dass der Ausdruck mitten in einer Seite 'springt', er kehrte aber bisher nie wieder zu normaler Funktion zurück.

Ich kann nur schwer etwas ausprobieren oder so, da der Fehler sporadisch und ohne Regel auftritt.

Ne Idee dazu?

Tschüß

Manfred
von
wenn man 2x dasselbe PDF druckt, gibt es dann denselben Fehler ? Und bitte mal mit einem anderen, kürzeren Kabel drucken für einige Zeit, um zu sehen, ob damit der Fehler verschwindet.
von
Hallo,
nein, der Fehler ist völlig regellos. Gute Idee, doch leider auch keine wirkliche Hilfe. Es kann sein, dass der Fehler wochenlang (bzw. bei dutzenden Ausdrucken) nicht auftritt. Daher habe ich keine Möglichkeit, festzustellen, ob das Nicht-Auftreten des Fehlers mit einem kürzeren Kabel am kürzeren Kabel oder am eben gerade mal 'Pausieren' des Fehlers liegt. Ich müsste diesen Zustand also monatelang benutzen und das geht leider nicht, da die Kabellänge durch die Standorte der Geräte vorgegeben ist. Einfach neben den Rechner stellen geht mal zwei Tage, wenn eine Patrone spinnt oder so, aber absolut nicht monatelang.

Zudem ist das Kabel zwar recht lang, aber mittels Hub entsprechend 'verstärkt'. Die USB-Leitung arbeitet ansonsten fehlerfrei (an einem Hub auf dem Weg hängt auch noch ein Scanner). Außerdem halte ich das USB-Protokoll für zu kompliziert, dass es zu solchen Fehlern kommen kann (ansonsten druckt er nämlich korrekt. Grafische Elemente wie Tabellenrahmen oder auch Bilder druckt er ganz normal weiter und auch an die richtige Stelle. Nur die Schrift .... Früher {zu MS-DOS-Zeiten; die habe ich noch erlebt} verwendeten MS-DOS und das damals als Aufsatz {zum Start auf der Kommandozeile} arbeitende Windows 3.1 unterschiedliche Zeichensätze. Wenn man da einen mit dem DOS-Editor geschriebenen Text mit Wordpad aufmachte, sah das ähnlich aus) ... da würde wohl eher die Ganze Seite einfach nur Schrott oder schlicht gar nichts enthalten.

Tschüß

Manfred
Beitrag wurde am 28.02.14, 15:18 Uhr vom Autor geändert.
von
USB-Hubs können solche Fehler auch verursachen, nicht jeder hält die Spezifikationen ein. u.U. wird aber auch ein anderer Zeichensatz verwendet, je nach verwendetem PDF-Writer/Reader gibt es da Einstellmöglichkeiten. So dass die Schriftart des Druckers verwendet wird statt die des Dokuments, wenn es dann Unstimmigkeiten bei bestimmten Zeichen gibt kann so etwas auch passieren.
Probehalber kann man auch PDF als Bild drucken, dann wird solche Probleme umgangen
von
tja, wenn das so einfach wäre, wenn da noch ein Hub dazwischen ist, hängt da noch etwas anderes dran, und es geht nicht nur um die Signalpegel, sondern auch um Laufzeiten, oder Traffic, wenn ein anderes USB-Gerät am Hub die Laufzeiten verändert. Da hier keinerlei Messgeräte zur Verfügung stehen, ob USB-Signale grenzwertig sind, kann man nur durch Testen in anderen Konfigurationen herausfinden, ob das etwas bringt, Vermutungen und zu kurz greifende technische Erklärungen, um solche Tests zu vermeiden, helfen da nicht. Bei LAN-Traffic findet eine Datenkontrolle statt, und unvollständige oder beschädigte Datenpakete werden erneut angefordert, nicht so bei USB. Bei USB kann die Kabellänge solche Problem machen, auch die USB-Chipsätze am Drucker und Computer, und wenn die anders sind am Scanner, hilft der Vergleich mit dem Scanner wenig. Daher gelten immer zuerst die Empfehlungen - kürzeres Kabel - Anschluss direkt am Computer an einem anderen USB-Port, selbst wenn das ein Umstellen erfordert.
von
Hallo,
wo Sie recht haben .... Nur, woher weis ich, ob es funktioniert? Und wann weis ich das? Und was mache ich, wenn es so funktioniert? Das Ding kann nicht neben den Computer (auf Dauer), keine Chance, geht nicht! Ist leider so.

Aber wie soll ein Hub solche spezifischen Fehler verursachen, für den sind das alles nur Bytes, egal ob Grafik oder Text.

Als Bild drucken? Wusste gar nicht, dass das geht. Muss ich mal nach suchen, wäre vielleicht wirklich eine Lösung.

Tschüß

Manfred
von
tja, ein Hub mischt die USB Daten verschiedener Geräte auf eine Leitung, durch das Einreihen der Daten gibt es Verzögerungen, die statistisch sind und sich nicht beeinflussen lassen, und daher gibt es USB Geräte, die man nicht über einen Hub betreiben soll/kann, und manchmal prüft das sogar der Treiber. Und ein Hub wirkt leider nicht als Leitungsverlängerer/Verstärker, und dann gibt es noch etwas in so einer Situation, daß manche USB Kabel 'besser' sind als andere, es mag mit dem einen 3m Kabel noch gehen, mit einem anderen nicht mehr , auch wenn 3m sowieso schon außerhalb der USB 2.0 Spezifikation ist. Das ist alles nicht so sehr Theorie, sondern (schlechte) Praxiserfahrung. Wenn ein Drucker auf Dauer weiter weg stehen soll, sollte man eine dafür geeignete Verbindung nutzen, WLAN, oder LAN, und den Drucker an einen Router anschließen, manche Router bieten da eine USB Printserverfunktion, oder man verwendet einen USB Printserver, der USB über (W)LAN bereitstellt. Und dann kann es noch weiter auseinander sein.
von
Hallo,
habe ich versucht und bin auch noch dran ... leider geht da die Rückdatenfunktion nicht, weshalb der Treiber aussteigt -er empfängt keine Statusdaten und das mag er nicht.

Ach ja, ein Hub ist ein Verstärker, das nur nebenbei. Geht nämlich gar nicht anders, weil durch die Leitungsanpassung am Eingang das Signal so geschwächt wird, dass es nicht einfach so durchgereicht werden kann.

Trotzdem, das stimmt alles im Prinzip. Und natürlich habe ich das auch schon ausprobiert bzw. gemacht, wenn der Drucker gerade mal wieder aus einem anderen Grund gesponnen hat. Und dann hat er diesen Unsinn auch nie gemacht. Nur beantwortet mir das eine, wichtige Frage nicht: Hat er es nicht gemacht, weil das kürzere Kabel dran war oder hat er es nicht gemacht, weil der Unsinn gerade mal wieder nicht fällig war? Wenn ich eine Haufen Geld in alle möglichen Umbauten, Umstellungen und was auch immer stecken soll, wüsste ich schon ganz gerne, ob es überhaupt was bringt. Ich muss nämlich wirklich den halben Raum umstricken, Möbel ändern (und nicht einfach nur umstellen, da müssten andere her), damit ich auch nur eine Chance habe -ob es dann klappt, weis ich immer noch nicht.

Deshalb wäre mir daran gelegen, erst alle anderen, möglichen Lösungen auszuschöpfen.

Tschüß

Manfred
von
Hubs sind erstmal keine Verstärker sondern Verteiler, einige Geräte haben allerdings eine Verstärkerstufe eingebaut, zuverlässige haben dann ein eigenes Netzteil, das die USB-Schnittstelle des PC nicht genug Strom liefert um alle Geräte einwandfrei versorgen zu können. Beim Betrieb ohne Netzteil dürfen nur Geräte angeschlossen werden die in der Summe der einzelnen USB-Schnittstellen am PC innerhalb der Spezifikation liegen, das sind bei USB 2.0 100mA auf Anforderung max. 500mA. Manche dieser Geräte sind allerdings schlecht aufgebaut und liefern nicht immer 100%ige Signale. Manchmal gibt es dort auch Timing-Probleme, daher funktionieren einige Geräte nicht zuverlässig an Hubs. Eine Alternative um längere Strecken zu überbrücken sind aktive USB-Kabel mit eingebautem Repeater(Verstärker), aber auch da ist die max. Stromstärke zu beachten, da hier der Verstärker auch einen Teil beansprucht. Alternativ könnte man auch an eine USB-Funkverbindung denken. Aber ich denke man sollte erstmal das Kabel und/oder den HUB als Fehlerquelle ausschließen. Dafür sollte man den Drucker eben für einen gewissen Zeitraum umstellen, soll ja keine dauerhafte Lösung werden.
Übrigens kam es auch schon zu DOS Zeiten zu solchen Fehlern, meist war da ein defektes oder nicht richtig sitzendes Kabel (meist Centronics) die Ursache ;-)
von
also wenn die Rück/Statusdatenfunktion gar nicht geht, dann wäre das erst einmal ein Test, wenn man den Drucker direkt an einen anderen USB-Port am Computer, mit einem kurzen Kabel, anschließt und schaut, ob dann die Statusinformationen einwandfrei klappen.
von
Hallo,
oh, tschuldigung, mein Fehler. Zu kurz erklärt. Bei der LAN-Variante mit Druckserver ging's nicht. Da hat er auch gar nicht gedruckt oder mittendrin abgebrochen.

Tja, da ist wieder ein Missverständnis drin: Hubs müssen verstärken, wie gesagt, geht nicht anders, da der Eingang nur etwa 70% des tatsächlichen Signals reinbekommt (das ist die Wirkung der Impedanzanpasung). Außerdem sind digitale Bauelemente immer auch ein klein wenig Verstärker. Was die Signalform angeht: Da habt Ihr recht, da gibt es krude Dinge. Auch mit den Kabeln habe ich schon die tollsten Sachen erlebt.

Die Self-Powered-Hubs sind elektronisch nicht anders (was schon die Tatsache zeigt, dass man die Chips immer auch in Bus-Powered-Hubs einsetzen kann und oft geschieht das auch oder die Hubs sind in beiden Varianten einsetzbar). Es geht bei den Self-Powered-Hubs immer nur um die Energieversorgung. Da der Up-Stream-Port nur maximal 500 mA liefern kann, muss man sich was einfallen lassen angesichts der Verzweigung. So gesehen ist der inzwischen fast nur noch anzutreffende Begriff 'active hub' für die Self-Powered-Variante (und entsprechend eben passiv andernfalls) ein wenig unglücklich, impliziert er doch irgendwie einen Unterschied im Signal. In vielen Fällen sind Verstärker sogar einfach Hubs mit nur einem Down-Stream-Port, was allerdings nie draufsteht und auch das ist eher unglücklich, da man ja nur eine begrenzte Zahl von Hubs hintereinanderschalten darf (und der Verstärker eben auch mitzählt, da er eben nicht transparent ist wie bei manchen, anderen Systemen).

Da ich im Moment recht viel ausdrucke, werde ich mal sehen, ob ich es irgendwie hinbekomme, den Drucker hier zu betreiben (neben dem Rechner). Mal sehen, was passiert.

Tschüß

Manfred
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