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iP 5200 - Probleme mit Reinigungseinheit

Canon Pixma iP5200Alt

Frage zum Canon Pixma iP5200: Drucker (Tinte) mit Drucker ohne Scanner, Farbe, Randlosdruck, nur USB, Duplexdruck, CD/DVD, 2 Zuführungen (300 Blatt), kompatibel mit CLI-8BK, CLI-8C, CLI-8M, CLI-8Y, PGI-5BK, 2005er Modell

Passend dazu Canon PGI-5BK Twin-Pack (für 1.020 Seiten) ab 29,89 €1

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von
Hallo,

ich habe an meinem Pixma iP5200 Probleme mit der Reinigungseinheit. Der Drucker stand jetzt für sehr lange Zeit (sicher 1 Jahr) unbenutzt rum und als ich jetzt wieder drucken wollte, machte die pigmentierte Schwarzpatrone nicht mehr mit, obwohl voll.
Da er auch einigermaßen verstaubt war, habe ich (wie schon des öfteren) den Drucker mal wieder auseinandergenommen, um ihn besser reinigen zu können. Die Unterseite des Druckkopfs war dick mit schwarzen Tintenresten verklebt, ein Stück davon lag quer über einem Teil der schwarzen Düsenreihe. Kein Wunder daß da nix mehr durchkam.

Nun gut, mit Düsenreiniger habe ich den Kopf jetzt wieder flott gemacht und er arbeitet bisher ohne Fehlermeldung, aber irgendwas stimmt an der Reinigungseinheit nicht. Während der Druckkopfreinigung macht sie ständig "schmatzende" und blubbernde Geräusche, die es früher nicht gab. Nach der Reinigung ist das "Pad", durch das die pigmentierte Tinte abgesaugt wird, ganz glänzend naß (das andere nicht), und die Tinte steht dort auch noch einige Zeit danach, als ob sie nicht richtig abfließen würde. Man sieht das auch bei der Reinigung, da wird der Kopf ja zur Seite bewegt, während die Pumpe noch weiterläuft, aber die Tinte fließt trotzdem nicht ab und wirft leichte Blasen. Bei dem Pad für die Farbe ist dagegen alles i.O.

Einen eingeklemmten Tintenschlauch kann ich ausschließen (darauf soll man lt. Servicemanual achten). Ich habe den Drucker zwar komplett zerlegt, aber die Geräusche waren vorher schon da. Könnte es sein, daß da vielleicht einfach die Tinte im Schlauch zu einem Klumpen vertrocknet ist? In den Tintenschwämmen sind jedenfalls auch solche Verklumpungen zu sehen. Das Zeug hat eine richtig pastöse Konsistenz. Soll ich vielleicht einfach mal während der Reinigung etwas Düsenreiniger draufträufeln? Oder macht das die Sache u.U. noch schlimmer? Andere Vorschläge?
von
Hallo,
da kannst Du auch Wasser drauf geben und dann mal eine Reinigung machen, kann natürlich sein das sich da auch etwas mit dem Tintenschmoder zugesetzt hat.

Sep
von
Druckwerk ausbauen und an der Reinigungseinheit die Textschwarz-Schlauchverlängerung entfernen bzw. rückbauen(das ist der Bösewicht), auch grad neue Filze rein(oder auswaschen) und gut ist...
von
Vorläufig hab ich mal nur eine Drittel-Spritze Düsenreiniger und hinterher nochmal genausoviel destilliertes Wasser portionsweise auf die Pads gegeben, während der Drucker gereinigt hat. Es blubbert zwar immer noch, aber momentan läuft die Tinte wieder einwandfrei ab und der Drucker funktioniert. Ich werde das mal beobachten und falls es nicht hinhaut, vielleicht wirklich diese Verlängerung abbauen. Die Infos, daß das eine Fehlkontruktion ist, und sich die Tinte da langsam Richtung Papiereinzug schiebt, sind mir bekannt.

Ich hatte das Druckwerk schon draußen, aber nicht wegen der Filze, sondern um eine Schmierstelle zu suchen, weil es beim Einschalten immer so laut scharrt (aber nichts gefunden). Die Filze sind noch mindestens 80% weiß (bin Wenigdrucker), aber an dem besagten Schlauch waren schon dicke Verkrustungen.
Beitrag wurde am 02.01.14, 10:22 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo Nobbi,
Wie ich sehe kennst Du dich mit diesem Drucker aus.
Ist das schwierig den Drucker auseinander zubauen, sodas man an die Hauptplatine kommt.
Ich habe 3 von diesem Drucker, haben alle den gleichen Fehler. Lassen sich nicht einschalten.
Mich würde interessieren was da genau kaputt geht, und ob man das noch reparieren kann. Oder sind die jetzt Elektronikschrott.
Vielleicht ist es nur ein kleines Bauteil, was ein guter Bastler vielleicht ersetzen könnte.
Das ist meine Frage.
LG bobken
von
Hallo,
öffnen sieh hier Workshop: Resttintentank bei Canon Pixma iP4200 / iP5200 tauschen: Wechsel des Ink-Absorbers
wenn der Druckkopf Defekt geht nimmt er mitunter die Hauptplatine mit so das diese ersetzt werden muss, das ist aber ein Wirtschaftlicher Totalschaden der nicht lohnt zu Reparieren, es sei den man hat noch Ersatz, selber an der HP was zu reparieren soll wohl nicht möglich sein.

Nachtrag, wenn der Drucker sich nicht einschalten, lässt mal den Druckkopf raus nehmen und dann noch mal Versuchen geht er dann an könnte man Glück haben, das die HP noch in Ordnung ist, ist sie Defekt könnte ein neu eingesetzter Druckkopf auch gleich wieder Defekt gehen.

Sep
1

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