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fotografenmappe: dye oder pigmentdrucker?

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von
hallo forum :)

als fotograf möchte ich mir eine a3+ bildermappe erstellen und bin seit einigen wochen am recherchieren wie ich es technisch umsetzen soll.

es stellt sich nämlich die frage ob mein neuer drucker ein pigment oder ein dye-tintendrucker werden soll.

das budget liegt bei etwa 200 - 400 €, sprich es wird wohl auf was gebrauchtes hinauslaufen.

kann es sein dass der canon pixma pro 9500 II schärfer auflöst als der epson 3000?

als dye drucker habe ich den PIXMA PRO-100 in betracht gezogen.

um möglichst wenig brillianz zu verlieren, möchte ich die bilder nicht in klarsichtfolien stecken sondern händisch mit uv/glanzspray versiegeln. das dürfte das ausbleichen der dyetinte verringern (obwohl die bilder ja eh nicht im raum hängen und im album geschützt liegen). vorallem aber sollen die bilder vor fingerabrücken geschützt werden und bei pigmentbildern soll durch das spray die farbbrillianz zunehmen.

im prinzip brauchen die bilder nicht ewigkeiten halten, denn nach spätestens 1-2 jahren muss die mappe ja aktuallisiert werden.

machen dye drucker mit ihren kleineren düsen eigentlich schärfere Ausdrucke?

was meint ihr macht die brillianteren farben: glanzbesprühte pigmentbilder oder glanzbesprühte dyedrucke?
von
da würde ich auch mal in anderern Fotografieforen herumsuchen, oder vielleicht auch mal einen örtlichen Fotografen ansprechen, aber ein paar Details können schon genannt werden.
Mit Dyetinten hängt der Glanz ganz und gar vom Basismaterial ab, da gibt es sehr hochwertige Papiere, z.B. bei winkler-fotodesign, da würde ich nicht mehr sprayen etc. In einer Mappe sind Ausdrucke sehr gut geschützt gegen UV/Sonnen/Leuchtstoffröhrenlicht. Bei Pigmenttinten hängt der Glanz auch von der verwendeten Tinte ab, Epson verwendet Pigmenttinten bei allen Modellen der Großformatdrucker ohne Beanstandungen, und Papiere mit Seideneffekt/silk, also nicht ganz Hochglanz sind auch unempfindlich gegen Fingerabdrücke. Epson Geräte im A3 Format düfrten den größeren Marktanteil haben, und da besteht durchaus die Möglichkeit, bei Verwendung von Refillpatronen, Pigment- oder Dyetinten zu verwenden, wenn das einem wichtig ist. Bei Canon sind mir Refillmöglichkeiten unbekannt.
Alle Drucker heute bieten eine sehr hohe Auflösung, was Schärfe angeht, ist es nicht der Drucker, sondern der Druckertreiber, oder die Andwendung, aus der man druckt, die nachteilige Einflüsse auf das Druckergebnis haben, Schärfeverlust etc. Daher würde ich raten, mit einem dafür speziell geeigneten Programm wie QImage für Windows zu arbieten, das viele Nachteile üblicher Druckausgaben beseitigt.
Sehr wichtig für hochwertige Ausdrucke ist Farbmanagement, kalibrierter Monitor und die richtigen icc-Profile für die verwendete Tinten/Papierkombination. Und daher läßt sich die letzte Frage nicht beantworten, Glanzbilder können störende Reflektionen haben, die das Bild stören, die Farbwiedergabe ergibt sich aus der Kombination von Tinte und Papier, und Dye und Pigmenttinten können hochwertige Ausdrucke erzeugen, wie gesagt -alle Epson und andere Großformatdrucker arbeiten standardmäßig mit Pigmenttinten, wenn wir nicht über andere lösungsmittelhaltige Farben reden. Und was Brillianz angeht, Ausdrucke im Gegensatz zu einem Monitor leuchten nicht selbst, die Brillianz, Kontrast hängt zuerst einmal vom Umgebungslicht ab. Ein Bild im Sonnenlicht sieht sicher besser aus als bei trübem Lampenlicht.
Dyetitnendrucker haben nicht generell kleinere Düsen als Pigmenttintendrucker, die Auflösung hängt von der mechanischen Auflösung der Plazierung der Tröpfchen ab, Drucker arbeiten max mit einer Auflösung von 600-720dpi, was Dots, Bildpunkte angeht, innerhalb eines jeden Bildpunktes werden in einem 2x4 bis 4x8 Raster die Tintentröpfchen gesetzt, um den Farbwert des Dots zu mischen, und dabei entstehen diese großen Scheinauflösungen von 4800 oder 5760 oder 9600 dpi, man kann aber mit einem Tintenstrahler keinen Microfilm bedrucken.
von
hallo,

vielen dank für ihre fachlichen antworten!

ich vermute meine recht akribischen fragen überfordert die meisten fotoforen und sind im druckerbereich eventuell besser aufgehoben.

an silk papiere hatte ich ursprünglich auch gedacht.
die bilder des albums möchte ich gerne randlos drucken. ich befürchte, dass die bilder, selbst bei mattem papier, noch recht stark leiden, wenn sie durch hunderte von hände gehen, daher die idee mit dem glanz/seidenglanz spray.

kann epson refilltinte eigentlich mit canondrucker verwendet werden? eine druckerprofilierung auf papier und farbe habe ich natürlich geplant und auch mein monitor ist bereits kalibriert.

die etwas präzisere auflösung feinster details bei canon ist mir insbesonders bei der darstellung kleiner buchstaben und linien aufgefallen:
Vergleichstest: Canon Pixma Pro-1 gegen Epson Stylus Photo R3000: Für Fotos, Poster und Plakate

sie meinen mit QImage bei epson wären noch etwas bessere ergebnisse zu erwarten?

mein vierfarbiger pixma 4700 (A4) bringt bereits sehr überzeugende fotodrucke. nach der profilierung war ich sogar von s/w bildern angetan und auch der farbraum schien im bereich tiefblau und dunkelorange größer geworden zu sein.

von daher muss ich nicht unbedingt dem trend der pigmentdrucker folgen, wenn ein dye drucker möglicherweise sogar noch ein tacken brillianter und schärfer ist.

angenommen ich verwende ein hochwertiges papier, wie zb Hahnemühle DFA Photo Rag Duo (beidseitig bedruckbar ist für das album ja notwendig).
nun bedrucke es, mit jeweils erstellten profilen und optimierten druckereinstellungen, einmal mit dem 9500 II und einmal mit dem pro 100. anschließend versiegele ich die flächen mit seidenglanzspray.
welcher druck wird vorraussichtlich die besseren farben, die höhere tiefe und feinere schärfe haben?
Beitrag wurde am 26.09.13, 15:32 Uhr vom Autor geändert.
von
Epson Tinte geht NICHT in Canon druckern! ganz andere technik

Haben Sie sich mal den R2000 von Epson angeguckt? Der Druckt mit Glanzoptimierer die "unbedruckten" weißen Stellen nach und erzeugt eine homogene Oberfläche auf dem Papier
von
was die Druckqualität angeht, ist der gelinkte Textdruck weniger relevant, sondern dann zählt eher der Fotodruck Vergleichstest: Canon Pixma Pro-1 gegen Epson Stylus Photo R3000: Für Fotos, Poster und Plakate, hier ist eine Rasterung des Epson feiner als von Canon, aber das alles ist mit jeweils einer Treibereinstellung gemacht, es kann sein, daß es mit dem Canon auch noch besser geht, dann aber sicher länger druckt. Ich bin nicht so ein Freund von Hochglanzpapieren, da gibt es viel eher sichtbare Griffspuren, wie bei jeder Hochglanzoberfläche, selbst bei einem Druckergehäuse, Ich weiß nicht, wie da ein Lack so einen Effekt beseitigen könnte. ich würde da Silk, Pearl, Seidenglanz vorziehen, und wenn die Griffspuren und andere Handlingspuren zu viel werden, ein neues Album drucken. Aber o.k., so etwas müßte man dann auch testen. Was die Auflösung der genannten Geräte angeht, würde ich das nicht als letztes Kaufkriterium nehmen. Um da mal nur ein Beispiel zu nennen, wenn ich ein Bild auf A3 skaliere, und das gäbe dann eine Bitdichte von z.B. 268 dpi in der Situation, dann muss normalerweise der Treiber das auf die native Auflösung des Druckers, 300, 600, 720 dpi je nach Modell hochrechnen, interpolieren, das passiert normalerweise im Treiber, der wirkt da recht glättend, da wird ein recht einfacher Algorithmus verwendet, damit es schnell geht. Abgesehen von vielen anderen Einstellmögöichkeiten, Formatierungen etc übernimmt Qimage dieses Umrechnen und sendet die Bilddaten mit der nativen Druckerauflösung zum Drucker und kann einstellbar bei der Interpolation ca 10 unterschiedliche Rechenmethoden verwenden, zusätzlich mit Einstellmöglichkeiten zum Detailschärfen, was einen sichtbar unterschiedlichen Schärfeeindruck erzeugt - von unsichtbar bis übertrieben.
Der genannte Epson R2000 verwendet, ähnlich wie ein vergleichbarer Canon Drucker, einen farblosen 'Lack', der zu einem Glanzausgleich führen soll auf Hochglanzpapieren, der sonst durch unterschiedlichen Tintenauftrag sichtbar werden kann, Aber das ganze wird nur bei diesen speziellen Modellen angewendet, sonst nicht im Produktspektrum dieser Firmen. Generell würde ich Epson Geräte vorziehen, durch den erheblich größeren Marktanteil gibt es viele alternative Möglichkeiten, mit Refill verschiedene Tinten - Dye - Pigment, Sublimation - von verschiedensten Herstellern zu verwenden.
von
@ serhat_abaci

vielen dank für ihre antwort.
den epson 2000 habe ich mir soeben angesehen. an sich ist der glanzoptimierer sicherlich eine gute optische sache. allerdings sorge ich mich ja um die seitenbereiche der albumseiten auch hinsichtlich eines farbabriebes.

wahrscheinlich sind pigmenttinten auf seidenmatten papier nicht so kritisch, wie dye drucke auf glossy. dennoch fäßt man ja immer wieder an die gleichen stellen und hat dabei vielleicht noch verschwitzte finger, etc.

ich vermute ein schutzspray in seidenmatt wäre wohl die beste wahl wenn man keine klarsichthüllen möchte.






@ ede lingen

vielen dank für ihre antwort.

die feinere rasterung des epson beim beispiel des auges war mir auch aufgefallen. da der canon im textdruck schärfer war, bin ich davon ausgegangen das der treiber ursache sein muss. denn bei allen druckeinstellungen wurde ja die beste qualität gewählt.

soweit ich das richtig verstanden habe ist QImage eine art RIP der die Rasterung generiert. könnte man mit QImage am canon ein feineres raster erzeugen und somit eine ähnliche druckqualität wie bei epson erzeugen?

nach wie vor bin ich unschlüssig ob dye- oder pigmentdrucker.

beim lesen der technischen daten verschiedener canon drucker ist mir aufgefallen dass die tröpfchengröße des pixma ix 6550 nur 1 picoliter betragen, des pixma pro 9000 II 2 pl und des pro 9500 II sogar 3 pl. die druckauflösung von 2400 dpi bleibt jedoch bei allen gleich.

ist es möglich dass der ix6550 durch doppelt so feine tröpfchen ausgleicht, dass ihm die farben light magenta und light cyan und grau fehlen? dies jedenfalls würde erklären warum der drucker trotz seiner vier grundfarben so gute testergebnisse erzielt.

dabei stellt sich auch die frage ob der ix 6550 nicht softwareseitig gezügelt wurde, um den verkauf teurer drucker zu fördern.
der gelbrote farbstich, im grauverlauf, meines baugleichen ip4700 verschwindet nämlich gänzlich, wenn canons eigenes farbmanagement ausgeschaltet wird.

der pixma pro 9000 II hat soweit ich das verstanden habe eine 16 bit bildrasterung. wie sieht es bei QImage aus, kann dieses programm ebenfalls 16 bit?
Beitrag wurde am 26.09.13, 20:13 Uhr vom Autor geändert.
von
QImage ist kein RIP, kann daher mit allen Druckern arbeiten, sondern liefert die aufbereiteten Daten an den Druckertreiber, aber gleich in einer Auflösung, daß der Treiber da keine Interpolation machen muss, der Treiber macht die Rasterung für die Farbtröpfchen; Interpolation, Schärfung, ICM-Korrektur, Formatierung, etc macht QImage.
Die Tröpfchengröße ist nicht mehr relevant bei diesen Werten, ob 1,5 oder 2pl. Das ganze hat am Ende in Verbindung mit der Düsenzahl Einfluss auf die Druckgeschwindigkeit.
Also wenn Abrieb die Sorge ist, dann dürften andere mechanische Beanspruchungen, Knicke, Ecken/Kantenstöße ebenfalls sichtbar werden, und das läßt sich mit einem Spray nicht unterdrücken.
Ja, Canon macht das so mit 1pl, auch bei vielen anderen Druckern ohne Light-Tinten, seit vielen Jahren.
Qimage liefert sicher keine 16 Bit Daten, ich denke nicht, daß 16Bit Farbauflösung beim Druck am Ende sichtbar ist. außer in speziellen Fällen, und wenn man direkt Ausdrucke zum Vergleich hat, das Bild rein technisch betrachtet, und nicht als Bild.
Wie gesagt, mit Epson Geräten ist Refill einfach möglich, damit Dye oder Pigmenttinten, ab dem genannten 1500W, R2000, 3000
von
Eine RIP Lösung wäre für den "gelegentlichen" Druck einer Fotomappe auch total Overkill zudem kostet eine gescheite Rip Lösung 500€ aufwärts. Man umgeht den OEM Treiber und spricht direkt mit dem Drucker, so kann JEDE Düse einzeln angefeuert werden.

Typisch vereint eine RIP folgedes:
Farbmanagement
Layout und Plazierung
Druckkalkulation
Farbsteuerung (für zB doppelt CYMK Konfiguration eines 8 Kanal Druckers verdoppelt die Druckgeschwindigkeit!)
Endlosdruck

Ich nutzt Qimage teilweise mit 6 Instanzen gleichzeitig.. für jeden meiner angeschlossenen Drucker eine instanz :) dann drucke ich gleich auf allen simultan und koche in der Küche mein Abendessen
von
vielen dank für ihre aufschlussreiche antworten, insbesondere zur Qimage software! das ganze hört sich recht schlüssig an und wird wohl auf jeden fall probiert.

derzeit tendiere ich zum epson 3000. ob ein seidenmatt-schutzfinish tatsächlich notwendig ist kann man dann ja immer noch ausprobieren.

nach einigen negativen berichten bezüglich des papiereinzuges stellt sich die frage, in wie weit dies wirklich problematisch werden könnte?

ich sehe mich gerade nach weiteren doppelseitig bedruckbaren a3+ papieren mit satinoberfläche um. das Hahnemühle Photo Rag Duo 276 g/m² ist sicherlich ein schönes papier.

vielleicht kennen sie noch weitere in ähnlicher qualität. gerne darf es auch mit aufhellern sein damit die kontraste verstärkt werden.

wenn am ende seidenglanzlack aufgetragen wird, macht es eigentlich sinn zunächst ein mattes papier zu wählen?
von
bei Problemen mit dem Papiereinzug sollte man genau die Einzelheiten kennen, z.B. wie alt ist das Gerät, was ist das für Papier, ist das vielleicht gewellt, was verschiedene Probleme machen kann, mit dem Einzug, oder es berührt den Druckkopf von unten und schmiert. Pauschale Vermutungen helfen da wenig.
von
vielen dank für ihre antwort :)

so weit ich das verstanden habe wurde die fehlende/kurze vordere papierführung bemängelt, wodurch es sehr leicht zum schiefen einlegen kam, und zitat "der papiereinzug zur geduldsprobe wurde"
Beitrag wurde am 27.09.13, 13:07 Uhr vom Autor geändert.
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