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Epson WF 3520: Wechsel zw. Original- u. kompatiblen Patronen

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von
Führt es zu Problemen, wenn man eine nicht ganz leere Tintenpatrone wechselt gegen eine andere (nicht ganz leere) Patrone, also Original - Kompatible und umgekehrt?

Hintergrund ist folgender: für 'unwichte' Ausdrucke könnte man mit kompatiblen Patronen drucken und nur gelegentlich (z.B. bei Bildern oder wichtigen Briefen) kurzfristig zu den Original-Patronen wechelt.
Beitrag wurde am 17.05.13, 18:05 Uhr vom Autor geändert.
von
Das sollte gehen, macht aber keinen Sinn, da nach einem Patronenwechsel meist eine Reinigung oder Ausrichtung folgt und damit viel Tinte verloren geht.
von
Patronen zu wechseln würde ich nur machen, wenn Unterschiede tatsächlich deutlich sichtbar wären zwischen Original- und anderen Patronen.
von
Wie meine Vorredner schon sagten, am Ende zahlst Du drauf. U. a. einmal durch den Patronenwechsel und dadurch, das der Resttintentank schneller gefüllt ist.

Dann kann gleich bei Originaltinte bleiben und hast idR eh den besseren Druck (Ausnahmen mögen die Regel bilden).
von
Sinnvoll wäre ein Wechsel zwischen "guten" und "schlechten" Patronen höchstens bei Druckern, bei denen Tintentank und Druckkopf eine Einheit bilden.

Bei Druckern mit permanentem Druckkopf lässt sich eine Patrone vielleicht 10-20x neu einsetzen, dann ist der komplette Inhalt der Patrone im Abfluss anstatt auf dem Papier gelandet.
von
"Hintergrund ist folgender: für 'unwichte' Ausdrucke könnte man mit kompatiblen Patronen drucken und nur gelegentlich (z.B. bei Bildern oder wichtigen Briefen) kurzfristig zu den Original-Patronen wechelt."

AUF KEINEN FALL!

Das Mischen von Original-Patronen mit kompatiblen Patronen ist sehr riskant, vertragen sich die Tinten nicht kann es zum Schaden kommen. In der Regel liegt hier die Ursachen für Probleme.

Wer sparen will sollte das Gerät optimal direkt mit den kompatiblen Patronen nutzen. :)
von
Kann ich nur bestätigen, aber es sind wohl eher (nur) zehn als grosszüge zwanzig Reinigungen bis eine neue XL Patrone (T1301 z.B.) ggf. schon leer ist, selbst ein Überlisten (im ausgeschalteten Zustand) ist i.d.R. dank Chip nicht mehr möglich, evtl. haben diese "Zwangsreinigungen" aber auch ihre gewisse Berechtigung, dann nämlich, wenn unter ungünstigen Umständen beim Patronenwechsel ein gewisser Lufteintrag nicht gänzlich ausgeschlossen werden kann, aber dies könnten uns die Spezis hier von DC mit Sicherheit viel besser erklären - auch würde es mich z.B. mal interessieren, wie viel Tinte (je Farbe) denn nun so im Druckkopf selbst, respektive Drucker verbleibt, also wie viele Seiten müssen anschliessend gedruckt werden, bis dann wirklich die neue Tinte aus den Düsen kommt, vllt am Bsp. der weit verbreiteten Epson Office Serie, die ohne extra Schlauchsystem daher kommt?
Es gibt aber auch noch weitere wenig beachtete Nachteile von SingleInk, alle Farben werden immer gleich mit verreinigt o. aber die wiederholten Reinigunge für jede einzelne Farbe je Gesamtwechselzyklus, also für alle vier Farben z.B. dann gleich viermal, von der Gefahr des Eintrocknens bei wenignutzern mal ganz zu schweigen. Die in der Presse viel gescholtenen Druckkopfpatronen können u.U. durchaus ihre Berechtigung haben, selbst die Problematik der viel zitierte Teilentleerung einer einzelnen Farbe mag ich bis auf schwarz (i.d.R. eh separat) nicht so recht nachvollziehen, bei mir haben sich die Farben bisher fast immer rel. gleichmässig geleert u. Druckkopfpatronen lassen sich zudem oftmals auch viel leichter nachfüllen, es ist also wie so oft im Leben nicht immer alles nur schwarz o. weiß. Übrigens wechsle ich aus o.g. Gründen schon fast leere SingleInk Patronen immer gleich mit, dies spart nicht nur Kosten, sondern verlängert zudem auch noch die Lebensdauer der Resttintenschwämme u. damit fast zwangsläufig oftmals auch gleich die des Druckers mit.
Beitrag wurde am 18.05.13, 14:54 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo,
nun ich Denke mal wenn es nicht die Billigste Tinte ist sollte es kein Problem sein, die Namhafte Tinte wird schon darauf von den Hersteller getestet sein, das es da mit der Originalen Tinte kein Problem geben sollte, sonst würde man ja beim ersten Wechsel von Original auf die Fremdtinte das Risiko haben, das würde dann ja den Vertrieb dieser Tinte schnell in einem schlechten Ruf stellen und hier im Forum schnell bekannt sein, mal jetzt von der oberen Fragestellung abgesehen ob es Sinn macht.

sep
von
Hallo,

das Mischen von Tinten hat nichts mit der Tintenqualität zu tun sondern mit den chemischen Eigenschaften. Eine teure Dye-tinte wird sich halt niemals mit einer teuren Pigmenttinte mischen lassen - von den vielen anderen Faktoren ganz zu schweigen. Ich glaube, man muss sich entscheiden. Entweder ich drucke mit Original, dann aber konsequent, oder ich drucke mit kompatiblen, dann aber auch konsequent.

Gruß
LS
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