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Druckkopf - beginnende Verstopfung

Brother DCP-J725DW▶ 10/14

Frage zum Brother DCP-J725DW: Multifunktionsdrucker (Tinte) mit Kopie, Scan, kein Fax, Farbe, 12,0 ipm, 10,0 ipm (Farbe), Randlosdruck, Wlan, Duplexdruck, Simplex-ADF, Touch-Display (4,8 cm), kompatibel mit LC-1220BK, LC-1220C, LC-1220M, LC-1220Y, LC-1240BK, LC-1240C, LC-1240M, LC-1240Y, 2011er Modell

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von
Hallo liebe Leser & Helfer!

Ich habe seit einem knappen Jahr einen DCP J 725 DW. Leider beginnt der Druckkopf in der Farbe Magenta an, zu verstopfen. Das Reinigungsprozedere hat leider keinen Erfolg gebracht.

Nachdem ich mich hier im Forum umgesehen und der Trick von Druckeronkel mit dem in Reinigungsflüssigkeit getränkten Küchenpapier unterm Druckkopf keine Wirkung gezeigt hat, wende ich mich nun an Euch.

Ich nutze Refilltinte mit Spritze und kompatiblen Patronen von Druckerpatronentankstellen.de. Den mitgelieferten Düsenreiniger habe ich beigemischt. Eigentlich bin ich mit dieser Tinte, die Ede-Lingen mir empfohlen hatte, ganz zufrieden. Es stellt sich für mich nun aber die Frage, ob ich diese Tinte weiterbenutzen werde, nachdem mein Altgerät DCP 770 CW einen ähnlichen Tod gestorben ist.

Mein J725 DW hat noch etwa zwei Jahre Garantie, weswegen ich ihn auch mit einem Satz Original-Patronen versehen, einsenden werde. Nur was mache ich falsch, wenn das Gerät noch "fast neu" ist und keine 500 Farbseiten gedruckt hat, aber trotzdem schon anfängt zu schmieren?

Ist die von Druckerpatronentankstellen.de vertriebene Tinte evtl. doch nicht so empfehlenswert (zumindest was Magenta angeht, denn auch beim Altgerät gingen die Probleme zuerst bei Magenta los).

Welche Alternativen (z.B. hsttnet) gibt es außerdem?

Ich möchte unbedingt weiterhin selbst nachfüllen können.
von
ob es sich lohnt, bei diesem doch recht geringen Druckaufkommen mit Refill zu arbeiten, weiß ich nicht, günstige Fremdpatronen sollten da auch reichen. Das ist aber das Risiko mit Refill/Fremdtinten, damit muss man erst einmal so viel 'verdienen', daß man einen Totalausfall vorab erspart hätte, und das lohnt sich nur beim Vieldrucken. Aber o.k., es klingt plausibel, daß die Tinte das Problem ist, die würde ich sofort wechseln in so einem Fall. Bei Brother kommt man nur schwer an den Druckkopf ran, und noch schwerer an die Innereien, da sind Feinstfilter in den Tintenkanälen pro Farbe, an denen sich Ablagerungen aus der Tinte bilden, eine Art kleinster Gelpropf, der sich da auch schwierig wegreinigen läßt, den man aber sehen kann. In so einem Fall kann ich nur sagen - Tinte wechseln, mit anderen passiert das nicht, ich verwende z.B. Tinten von Octopus-office.de, deren Hausmarke in meinen Brother Geräten, z.Zt bei ca 50 000 Seiten, nachdem bei mir erste Störungen mit Inktec Magenta auftraten - unruhiger Düsentest mit leicht versetzten Feldern. Es gibt bei Brother Geräten über ein Servicemenü einen Powerreinigungsmodus, mal nach 'Brother Powerreinigung' hier im Forum, Option in allen Foren suchen. Dabei wird viel Tinte verbraucht, o.k., bei Refill kein Problem, aber ich würde das nur machen mit Düsenreiniger in der Patrone, einer anderen Tinte danach, und mit mehreren Zyklen, damit die Tinte aus dem Schlauch zum Druckkopf erst einmal druch den Düsenreiniger ersetzt wird.
Ich denke mal, daß Brother so ein Problem auf Verwendung von Fremdtinte zurückführt, die sehen so etwas nicht das erste Mal, und dann die Garantie deswegen ablehnt. Brother Druckköpfe sind da wohl sehr empfindlich gegen auch kleinste Beimischungen in der Tinte, ich kann nur noch beifügen, daß die erwähnte Inktec Tinte in Epson R265 Fotodruckern problemlos durchgelaufen war, aber da hat nun sicher nicht jeder so eine Weiterverwendungsmöglichkeit. Als Verbraucher hat man leider keinerlei Möglichlkeit, so eine Tinte vorab zu testen in irgendeiner Weise, ob es zu Verstopfungen führt . Von druckerpatronentankstellen verwende ich weiterhin Tinten für Epson, Octopus Tinten habe ich mal verwendet auf Empfehlung hier im Forum
von
Ok. So etwas hatte ich irgendwie auch schon erwartet.

Ich werde mir jetzt mal ein paar Originalpatronen zulegen und das Gerät damit kräftig durchspülen, um die alte Tinte aus den Leitungen zu kriegen.

Hat jemand noch einen Ratschlag, was das Einschicken anbelangt?
Hab mein Altgerät, welches das gleiche Problem hatte, zur Firma NT Plus in Osnabrück gegeben. Die waren sehr kulant und haben das Gerät ohne Beanstandungen repariert. (Druckkopf ersetzt) Inzwischen nimmt NT Plus aber keine Reparaturaufträge mehr an (Umstrukturierungsmaßnahmen?)

Kennt jemand noch einen Brother Service Partner im Osnabrücker Raum, zu dem ich das Gerät bringen kann? Die Einsendung an Brother ist für mich die Ultima Ratio.
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