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Geplante Obsoleszenz - Programmierter Druckertod

von
Immer wieder berichten TV-Sender über geplante Obsoleszenz, also der eingeplante Tod bei Druckern. Druckerchannel klärt zu diesem Thema auf.

Geplante Obsoleszenz: Programmierter Druckertod von Florian Heise
von
Hey Ede,

habe ich auch schonmal versucht zu erklären. Die Leute verstehen es nicht oder wollen es nicht verstehen. Die Industrie muss immer böse sein. Die wollen ja unser Geld. Wenn wir versuchen dem TV zu widersprechen und ein bisschen Licht ins Dunkel bringen, sind wir in dem Moment des Teufels Advokat. Dass es der Industrie eher Umsatz kostet als einbringt, wenn sich die Leute öfter Drucker kaufen, verstehen viele einfach nicht.

Gruß
von
Wenn ein Hersteller die Lebensdauer, bzw. Reichweite seiner Produkte z.B. per Zähler, etc. künstlich beschränkt, ganz gleich aus welchem Grund auch immer u. dies dem Käufer im Vorfeld gegenüber nicht unmisverständlich kommuniziert, dann dürfte es sich hier wohl ganz klar um eine Form der geplanten Obsoleszenz (Ansehen und Wert verlierend) handeln. Denke der Sinn bei Druckern besteht wohl einzig daran, dass der Kunde dann immer auch zwangsläufig auf eine neue, noch nicht gleich nachbaubare Patronentype mit Chip umsteigen muß. Dies dürfte wohl auch der wahre Grund für die immer kürzeren Produkt u. vor allem Patronenzyklen sein, denn sonst bräuchte ein Hersteller diese (Patronen) mit fast jedem neuen Modell/ Serie ja nicht ständig neu zu erfinden, technisch dürften sich diese, bis auf die Chips ja wohl kaum noch groß unterscheiden, ausser vllt immer kleiner werdenen Tintenvolumen u. damit höheren Seitenpreisen für die Verbraucher. Auch wäre es ein leichtes, eine Resetmöglichkeit im Treiber, dito gleich im Druckermenue vorzusehen, wenn man wirklich nicht die Lebensdauer im Vorfeld künstlich beschneiden möchte - der Markt wird dies bei nur noch drei grossen Herstellern weltweit wohl kaum noch selbst regeln können. Aber um hier keinerlei Misverständnisse aufkommen zu lassen, mir ist schon klar, dass die Hersteller letztendlich auch von irgendwas leben müssen u. für die meisten Privatuser dürfte das System Aftersale mit Lock-in nicht unbedingt immer die schlechteste Wahl sein (von der Kaffeemaschine, etc. vllt mal abgesehen ;-)), lieber einen fast geschenkten Drucker mit günstigen Nachbauten betrieben, als einen teueren mit vllt dann eher marktüblichen Verbrauchspreisen. Kann mich noch gut an die ersten Tintenstrahldrucker für 3K u. XL Patronenpreise um die 35 DM erinnern, günstiger drucken konnte ich damals aber auch nicht, dito kannte ein DJ z.B. noch keinerlei geplante Obsoleszenz ob gleich er nur mit einem Radiergummi großem Resttintenschwamm daher kam, welcher selbst nach einigen 10K Seiten längst noch nicht voll mit teuerer Tinte war, würde er heute nach 50K Seiten wohl immer noch problemlos Drucken können, falls dies gewünscht u. selbst Treibermässig ist diese Serie selbst heute noch bei den meisten Anwendungen unterstützt, was man von manchen vllt erst drei Jahre alten Modellen nicht mehr unbedingt so sagen kann.

Frage mich allerdings, ob eine solche nachgewiesene Lebenszeitbegrenzung vllt nicht besser auch in die Seitenkosten (Folgekosten) mit einfliessen sollte, zumindest bei Druckern im Home bzw. Small-Office Bereich, denn wenn diese Spezies Drucker sehr oft gerade nur mehr eben so die Garantiezeit zu überleben scheint, dies vom Hersteller ggf. sogar gewünscht, eine Reparatur i.d.R. unwirtschaftlich bzw. unerwünscht ist, ja dann sollte man diese Kosten nach meinem Verständnis vllt besser gleich auf die jeweiligen Seitenpreise mit umlegen u. dem Kunden nicht mit "geschönten" Seitenpreisen Sand in die Augen streuen - meine ganz persönliche Meinung zu diesem Thema in Richtung Hersteller u. ggf. auch Tester.
Beitrag wurde am 27.03.13, 09:21 Uhr vom Autor geändert.
von
Auch interessant zu diesem Thema: Der aktuelle Bericht der Channelpartner zur geplanten Obsoleszenz: www.channelpartner.de/...

@videoshow: Ich stimme dir zu. Allerdings können wir eine "Lebenszeitbegrenzung" nicht auf die Seitenkosten umrechnen, da es keine Nachweise dazu gibt.
von
Die Zusammenfassung aus diesem Channelpartner-Bericht: " Die Druckerhersteller können gar kein Interesse daran haben, dass ihre Produkte frühzeitig den Geist aufgeben, denn sie wollen weiterhin durch den Verkauf von Verbrauchsmaterial profitieren, ist die einhellige Meinung der Hersteller.

Die angesprochen Druckerhersteller bestätigen durch die Bank, dass sie von den Verfassern der Studie nicht kontaktiert und mit den Vorwürfen konfrontiert worden sind. So bleibt bei der eigentlich sinnvollen Diskussion über Produkthaltbarkeit und Ressourceneinsatz der fahle Nachgeschmack eines mangelhaften Gutachtens. "

Leider wird mit einem derartigen Bericht, man kann es wohl kaum als Gutachten bezeichnen, Stimmung gemacht, die Komplexität der Thematik komplett übergangen, das Vorgehen als kriminell etc bezeichnet, aber leider klagen die Hersteller auch nur darüber , daß sie nicht kontaktiert wurden - das Thema ist seit einiger Zeit aktuell, und da sollte die schon eine etwas bessere Geschichte zum Thema bereit haben. Die Hersteller haben genaue Daten über die Haltbarkeit ihrer Produkte, und wissen auch genau, ob die so lange halten, wie es geplant war, und da kann man schon fragen, ob und warum sie nicht länger halten, um den Materialeinsatz/Schrott etc zu reduzieren. Nur dazu müßten selbst solche Geräte weniger modisch daher kommen - z.B. Farb- und Formgestaltung und die Kunden das auch so akzeptieren, die Mehrheit, nicht die Minderheit, die es sowieso kritisch empfindet. Der Deskjet aus dem vorigen Jahrtausend mag zwar noch drucken, Tinte aufs Papier bringen, aber mehr auch nicht, mit dem Druckbild, Auflösung etc will ich heute nicht mehr arbeiten. Und wir könnten an sich in der Diskussion noch froh sein, daß der Modellwechsel etc bei Druckern nicht so schnell ist wie bei Smartphones/Pads etc.
von
Druckerhersteller können gar kein Interesse daran haben, dass ihre Produkte frühzeitig den Geist aufgeben, denn sie wollen weiterhin durch den Verkauf von Verbrauchsmaterial profitieren, ist die einhellige Meinung der Hersteller."

Ganz genau, aber welche Schlüsse sollen wir daraus ziehen? Ist es doch ein offenes Geheimnis, dass das Geld im After-Sales gemacht wird u. da kann es doch nicht von sonderlich großem Interesse sein, dass die Geräte länger als nötig (über)leben, schliesslich steigen immer mehr Kunden bereits mit Verfügbarkeit von Fremdpatronen auf eben diese um, ergo müssen neue Geräte mit dann wieder neuen Patronen geschaffen u. auch verkauft werden, die man dann als quasi Monopolist auf Zeit wieder zu Apothekenpreisen am längst übersättigten Markt überhaupt noch absetzen kann. Um die Geräte, d.h. Drucker geht es doch schon lange nicht mehr, Drucker werden Privat doch nur dann ersetzt, wenn der alte es nicht mehr tut, kenne niemanden, der seinen alten Drucker wie z.B. die angebissenen Äpfelchen aus Cupertino aus rein modischen Gründen Jährlich völlig freiwillig ersetzen wollen würde. Ich kann wirklich keinen Grund erkennen, warum ein Drucker nicht ebenso lange halten sollte, wie z.B. eine Waschmaschine o. früher die gute alte elektrische Schreibmaschine o. Kopierer auch einmal, ausser vllt, dass bei heutiger Massenproduktion, der Markt mit Druckern wohl ganz schnell völlig zusammenbrechen würde, insofern habe ich wirklich großes Verständnis für Hersteller u. Handel, aber eine langfristige Lösung auch unter Umwelt-/Sozialgesichtspunkten (Entsorgung in Afrika z.B.) mag ich da nach wie vor nicht erkennen. So wie in den letzten zwei Dekaden kann es auf dem Gebiet unmöglich auf Dauer weitergehen. Leider sehe ich auch nicht, welchen Einfluss hier der Konsument nehmen könnte, schlicht die Marke zu wechseln (völlig sinnlos bei nur noch drei großen Fa.), dito die Geräte gänzlich zu boykottieren dürfte wohl kaum zielführend sein, helfen könnte Brüssel, aber dort hat man mit der Krümmung bzw. Wiederbegradigung von Gurken, Vorratsdatenspeichung, etc. wohl viel wichtigeres zu tun ;-(
Habt Ihr Euch nur schon mal die ganzen laufenden Meter Druckerpatronen in den ganzen Geiz & geil Märkten angeschaut, da wird´s mir immer gleich richtig schwindlig, wenn ich dort mal wieder was suchen muss - weiss nicht, wie lange da der Handel noch mitspielt, kommt er mit dem einsortieren neuer Patronentypen für ständig wechselder Druckerserien doch schon länger gar nicht mehr nach, immer mehr Verkaufsfläche für weiterhin gleiches bzw. künftig wohl deutlich sinkendes Druckaufkommen - entweder werden wir künftig immer öfter unsere Patronen vergeblich suchen oder aber die Preise werden langfristig ordentlich steigen müssen, damit der Handel bei all den laufenden Metern noch auf seine Kosten kommen kann - diese System muss langfristig zum scheitern verurteilt sein, da bin ich ziemlich sicher ;-)
Beitrag wurde am 27.03.13, 15:04 Uhr vom Autor geändert.
von
und wo ist das Problem, nach 3 oder 4 Jahren den Resttintenschwamm in einer Herstellerwerkstatt wechseln zu lassen statt sich einen neuen Drucker zu kaufen ? Und was hat das mit Gurken zu tun ? Es war nicht ein Einfall der EU Verwaltung, Handelsklassen und Standards für Gurken festzulegen, sondern die industriellen Agrar-Produzenten/Großhändler haben darauf gedrängt, damit mehr Gurken in die Kiste passen und die Transportkosten runtergehen.
von
Da sehe ich überhaupt kein Problem, aber wenn ich mir meinen Brother so anschaue...
von
Im Gegensatz zu dem, was hier geschrieben wird, erklärt die Arte Doku sehr wohl, was es mit dem Auffangschwamm aus Watte auf sich hat.

Wie immer also: Besser erst mal selber recherchieren bevor man anderen schlechte Recherche vorwirft.
von
Hallo Gast_39747,

dann muss ich das übersehen haben. Könntest du mir aus dem Video (www.youtube.com/...) die genaue Stelle mitteilen (ss:mm:ss), wo erklärt wird, dass der Resttintentank bei "normalem Gebrauch" des Druckers gar nicht voll wird? Dass der Resttintentank in der Regel nur dann während des "Druckerlebens" voll wird, wenn man schleche kompatible Patronen verwendet oder selbst nachfüllt (weil dann häufigere Druckkopfreinigungen nötig sind)? Dass dies nur bei Tintendruckern, nicht aber bei Laserdruckern passiert?

Wir wollen mit unserem Beitrag klarstellen, dass der Resttintentank unserer Meinung nach nicht zur "geplanten Obsoleszenz" zu zählen ist. Sonst hätten die Druckerhersteller das gleiche Prinzip auch bei Laserdruckern eingebaut.

Die "echte" geplante Obsoleszenz ist unserer Meinung nach in Druckern so versteckt, dass es sich quasi nicht nachweisen lässt. Der Resttintentank wäre hier viel zu offensichtlich.

Außerdem haben die Druckerhersteller relativ wenig Interesse daran, einen Drucker möglichst schnell kaputt gehen zu lassen. Schließlich machen die ihr Geschäft mit den Verbrauchsmaterialien und nicht mit den Druckern selbst.
von
Hallo Herr Heise, ich finde es echt traurig wie dieser informative Beitrag Ihrerseits hier durch geflamme untergeht....

Ich selbst habe ZAHLREICHE
Epson
HP
Brother und
Canon

Tintenstrahldrucker über Ihren vom Herstellere geplanten Lebenszeitraum benutzt bzw. zurückgesetzt und gewartet, und viele einer Kunden glücklich gemacht. Was da an Damenhygene artikel alles draufgegangen ist :D Original Hersteller Resttintenschwämme habe ich nie gekauft weil sich dann meine Bastelarbeit gegen Null rentieren würde.

Derzeit habe ich gefallen gefuden an diesen kreisförmigen Abschminckwattepads plus Gewebeklebeband zum fixieren.

Mit der vorraussetzung das es für den jeweiligen Drucker eine Tastenkombination oder Reset-Software gibt ist es mir bisher fast immer gelungen drucker zurück zu setzen und nochmals über den geplanten Zeitraum äußerst günstig mit Refill Tinten bzw. 3rd Party Tinten zu betreiben.

Ich HABE ehrlichgesagt KEINEN Kunden erlebt der mit OEM Tinte den "lebenszeitraum" erreich hat BEI KEINEM!! Ich weiß gar nicht was das an €€ bzw. Tinte kosten würde...

Aktuell habe ich wieder einen Epson Stylus Photo R200 auf dem Tisch stehen dessen "Capping Station" (Druckkopf-Parkstation) eingesifft ist und Tintenschwämme voll sind. Manuelle Reinigung plus umleitung des Resttintenflusses in einen Externen behälter cdn.idealo.com/... ich nehme immer diese kaugummi dosen dort wird ein Kraftstoffschlauch aus dem Modellbaubereich mit Heißkleber oder 2k Kleber fixiert und dann mit dem internen vorhandenen schläuchen gekoppelt.

fertig, gibt auch viele Anleitungen im Netz dazu
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