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Feinstaubfilter Montageort für HP Color Laserjet CM2320FXI

HP Color Laserjet CM2320FXi▶ 3/12

Frage zum HP Color Laserjet CM2320FXi: Multifunktionsdrucker (Laser/LED) mit Kopie, Scan, Fax, Farbe, 20,0 ipm, PCL/PS, Ethernet (ohne Airprint), Duplexdruck, Duplex-ADF, kompatibel mit 304A, 2008er Modell

Passend dazu HP 304A 3er-Multipack (für 2.800 Seiten) ab 326,53 €1

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von
Guten Tag liebe Community,

ich habe den Artikel über die Feinstaubbildung interessiert gelesen und habe mir nun auch einen Filter für obigen Laserdrucker gekauft, jedoch weiß ich nicht wo dieser angebracht werden muss. Dank eines Kommentars zu diesem Thema, habe ich ebenfalls bei der MK-Teleliste geschaut und den Drucker hier gefunden:
www.mk-electronic.de/... .pdf

Leider ist mein techn. Verständnis nicht so gut, so dass ich Hilfe benötige, den richtigen Montage-Ort für den Filter herauszufinden. Da nehme ich doch die angebotene Hilfe in dem Testbericht gerne wahr und frag hier nach :)
Wenn ich "FAN" eingebe, werden mir 2 installierte Lüfter gezeigt. Meines Wissens nach, müßten die jedoch beide die Luft ansaugen und nicht ausstoßen. Ich habe mal Kurz eine Lage eines Taschentuchs hingehalten. Auf der rechten Seite (dort soll lt. Filterbeschreibung der richtige Montageort sein) wird die Luft def. angesaugt. Auf der Rückseite kann ich es nicht genau sagen.

Wäre toll, wenn da jmd. helfen könnte. Das Ding steht in unserer Abteilung und bläst mir ins Gesicht. Habe deshalb einen Ordner aufgestellt.

Das Druckaufkommen ist i.d.R. wenig, aber es kann auch mal sein, dass 100 Briefe am Stück gedruckt werden müssen und dann kann ich nur noch den Arbeitsplatz verlassen - nicht auszuhalten.

Ich hätte da noch weitere Modelle für die ich den Montageort wissen sollte, aber es wär mir schon sehr geholfen den obigen mit Filtern ausstatten zu können.

Danke für eure Hilfe.
Viele Grüße
von
Hallo,
ein Feinstaubfilter wird in der Regel dort angebracht, wo Luft aus dem Gerät geblasen wird. In der Regel ist dies ein Luftauslass im Gehäuse hinter dem sich ein Lüfter befindet. Da Du schreibst, dass Dir der betreffende Druck ins Gesicht bläst würde ich hier ansetzen.
von
Hallo,
danke für deine Antwort.
Ich habe heute noch einmal den Test mit dem Taschentuch gemacht. Es wird def. nicht von dem hinteren Lüfter so angesaugt, wie es beim rechten Lüfter passiert. Habe ihn jetzt hinten montiert - hoffe das passt.

Jetzt bräuchte ich noch einen Hinweis in Bezug auf den Samsung CLX 3175 Farblaser. Hier gibt es sehr viele Luftauslasse. Mir wurde gesagt, dass das Gerät nicht durch einen Filter abgeschottet werden kann, sondern der Feinstaub überall austritt. Hat jmd. Erfahrung damit gemacht?

Danke für eure Antworten.
Viele Grüße
von
Diese Filter haben zwar eine gewisse Wirkung allerdings nicht bei jedem Modell gleich. Bei vielen Samsung-Modellen ist der Luftauslass überall an den Gehäuseschnittstellen, da hat ein Filter wenn überhaupt nur eine geringfügige Wirkung. Zudem muss man bei sehr kompakten Geräten mit einer Überhitzung der Innenteile rechnen wenn man Filter anwendet da diese den Luftstrom doch gehörig drosseln. Das macht sich bei Geräten mit geregelten Lüftern durch eine höhere Geräuschkulisse bemerkbar.
von
hjk

vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Ein Filterhersteller gibt bei diesem Samsung Gerät die Position oben Links an. Würde es denn überhaupt etwas bringen, wenn ich dort einen Filter installiere? Der Hersteller gibt bestimmt diesen Ort an, weil dort der einzigste verbaute Lüfter lt. MK-Teileliste verbaut ist (denke der Lüfter saugt auch dort Luft an und stößt keine aus) - aber so wie schreibst, würde das gar nichts bringen.
Dann bliebe nur noch die Möglichkeit das Ding mit einer Druckerhaube rundum abzusichern - die kostet allerdings so um die 700 EUR.
Könnte man so ein Ding nicht selber bauen? Was ist da groß dran. Ein Gehäuse mit Scharnier, 3 Lüfter, 2 Filter und ein Netzteil.

Ich schau mal, ob das mal jmd versucht hat umzusetzen oder hat schon mal jmd. von hier so etwas versucht zu bauen?

Viele Grüße
Beitrag wurde am 08.11.12, 00:03 Uhr vom Autor geändert.
von
MMn ist das immer recht problematisch, etwas zu vermindern das vorher erzeugt wird. In deinem Fall würde ich eher die Drucktechnologie verändern und damit eher einen Tintenstrahler anschaffen, oder den Standort des Gerätes verlagern, auch wenn man dann mal in einen anderen Raum gehen muss. Ich glaube das wäre die bessere Investition.
Nicht alle Schadstoffe die beim Laserdrucker entstehen, werden durch Feinstaubfilter gemindert, viele entstehen ja auch durch Papierausdünstungen oder andere Gase die durch die hohe Hitze in solchen Geräten entstehen. Das Problem ist das es nur wenige Menschen gibt die damit Probleme haben oder aber das dies Langzeitauswirkungen hat. Optimal für Laserdrucker ist ein extra Raum der gut belüftet ist. Direkt am Arbeitsplatz sollten sie nur sehr wenig benutzt werden.
Einen Kasten könnte man recht einfach aus Plexiglas und Holzleisten (für die Kanten herstellen. Das Abdichten der Kanten und Ecken kann dann mit Silikon erfolgen. (ähnlich Terrariumbau)
von
Hi hjk,

vielen Dank für deine Antwort und Meinung.
Bzgl. den anderen Schadstoffen, gebe ich dir Recht, aber die setzen sich denke ich nicht so gefährlich in die Lunge ab, als der chemikalienreiche Tonerstaub.

Das Problem ist, dass ich bisher mit Tintendrucker gearbeitet habe. Leider hat man uralt HP Descjet 870 CXI ein Stromproblem. Die Lexmarkdrucker die ich im Einsatz hatte, waren im Tintenverbrauch sehr teuer und mein großes Problem als wenig Drucker ist halt, dass ich immer mit eingetrockneten Druckkopfen zu kämpfen habe und ich somit oft nicht drucken konnte, wenn ich ihn brauchte. Deshalb einen Laser. Das Problem bzgl. Feinstaub, war mir damals jedoch nicht bekannt.

Leider kann ich das Gerät nicht woanders aufstellen, da die andere Möglichkeit nur noch das Schlafzimmer wäre. Heißt, die Sache mit der Druckerhaube wäre die Lösung und du hast mir da richtig Mut gemacht. Ich denke da könnte man mit 200 EUR an Materialeinsatz weit kommen. Bzgl. Bau - da dürfte es auch ein altes Regalfach tun, das groß genug ist. Die Seitentüre wäre schon drin, den Deckel müsste man mit einem Scharnier versehen, so dass man auf den Scanner Zugriff hat. Dann noch ein Netzteil einbauen und daran 3 Lüfter anschließen (habe ich noch vom letzten PC-Bau) und Filter platzieren.
Genau, die Abdichtung über Silikon müßte ich dann noch machen. Wenn ich mal Zeit habe, werde ich es probieren.
Klar, Plexiglas wäre schon schön, aber ist sicher recht teuer.
Bzgl. Sicherheit. Würde Drucker und die "Abzugshaube" nur im Dabeisein verwenden und auch wieder beim Nichtgebrauch vom Netz nehmen (wg. Hitzeentwicklung).

Nochmals vielen Dank
Beitrag wurde am 09.11.12, 00:10 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo nochmal,

ich hätte noch eine Frage die indirekt mit dem Thema zu tun hat. Das Samsunggerät hat einen sog. Resttonerbehälter, den andere Drucker und Hersteller nicht haben. Das liegt vermutlich daran, dass bei den anderen Druckern diese Vorrichtung in der Tonerkartusche selbst eingebaut ist und somit mit jeder neuen Kartusche ausgewechselt wird.

Weiß man schon, was in Bezug auf die Feinstaubentwicklung besser ist (also Behälter oder Kartuschen mit Behälterfunktion)? Oder hat das damit gar nichts zu tun?

Danke für eure Antworten.

VG
von
Das ist ziemlich ähnlich, das liegt eher an den Transport zum Resttonerbehälter inwieweit dieser zum Teil frei liegt. Zwar ist es meist besser bei AllinOne-Cardrigdes wie sie z.B. HP und Canon zum Teil verwenden, aber auch andere Systeme können da ähnlich sein, wenn der Teil in dem Toner verwendet wird gut abgekapselt ist.
von
Ok vielen Dank für deine Antwort.
Noch ein Nachtrag zum DC-Test bzgl. der Filter. Es ist erschreckend, dass die Hersteller immer noch keine genauen Montage-Orte angeben. Man sollte sich auf deren vorgeschlagenen Montage-Ort nicht verlassen, sondern es wirklich testen (wie im DC-Test beschrieben), wo Luft ausgestoßen wird. Ich denke jedoch, dass die Filterhersteller auch nur diese Teile-Liste zur Verfügung haben und die Druckerhersteller nicht mit denen zusammenarbeiten und bekannt geben, wo eigentlich die Filter Sinn machen würden.

Man kann nur hoffen, dass mal ein Hersteller ein Gerät mit Filter baut, schließlich wären zusätzliche Einnahmen durch die halb-/ jährliche Erneuerung der Filter gesichert.

Klar, fürs Home-Office hat man die Wahl ob Tinte oder Toner, doch in Firmen ist man gezwungen den Feinstaub am Arbeitsplatz hinzunehmen.
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