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HP Officejet Pro 8600 Plus und Postkarten

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von
Hallo!

Ich muß mir einen neuen Drucker zulegen und meine Wahl fällt (vorläufig) auf den HP Officejet Pro 8600 Plus N911g.

Das "Problem" ist, das ich damit Postkarten mit 300g bedrucken muß (nur die Adressen). Und das sind gegen Jahreswechsel so ca. 500 - 600 Karten. Also auch ein einzelnes "nachladen" des Druckers wäre sehr unpraktisch.
Hat Jemand dieses Gerät und Erfahrung mit solch schweren Postkarten?
Oder wäre Jemand so nett um das für mich zu testen?

265g gehen zur Not auch.

Beste Grüße
M: Brandt
von
Hallo,

Das Problem ist, dass die Grammatur, insbesondere ab 250 Gr/m², des Papiers nicht allein ausschlaggebend dafür ist, ob ein Drucker dieses auch einzieht.

Weitere Faktoren sind die Beschaffung der Rückseite, die Art der Beschichtung, die Dicke und auch wie starr das Papier ist.

Besser eignet sich hier sicher ein Papier mit Einzug von oben, wie die Canon-Drucker bis zur 2011er Generation oder auch die großen Epson Workforce Pro-Drucker.

Wenn HP-Papier verwendet wird, kann man einfach prüfen, ob dieses mit dem Geräte kompatibel ist.

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
Hallo,

ich komme von hier: DC-Forum "Kaufberatung Multifunktions Laserdruck"

Deswegen frage ich hier ob es Jemanden gibt der das schon gemacht hat oder so nett wäre für mich das aus zu probieren.

Bei HP bekomme ich die übliche "Nimm unser Papier" Aussage. Ist zwar nett gemeint, hilft mir aber nicht. Ich würde das Gerät ja sofort kaufen... versteh ich nicht wie man bei HP mit potenziellen Kunden umgeht.

Wenn ich dort so eine Postkarte durchlasse, wie schlimm kann die gebogen sein wenn sie raus kommt? Kunststoff wird keiner drin sein. Es sei denn im Motiv bei der Farbe.
von
budze hat wohl recht, aber postkarten sind auch nicht viel anders als fotos mit z.b. 10x15 und dies hängt tatsächlich sehr stark von der beschaffenheit der papiere ab, das gewicht, also die grammatur ist eher nebensächlich 300gr. fotos können problemlos gehen u. bei 240gr. streickt die kiste dann plötzlich - das papier muss halt um die walzen, isses zu unflexibel, gibt´s papierstau, dito wenn die oberfläschen nicht zur walze/ gummi passen wollen, ich hatte schon nen fall, da wurde das papier zwar immer ordnungsgemäss eingezogen u. sogar noch umgelenkt, der drucker meldetet aber dennoch bei jedem zweiten foto nen papierstau, um es dann gleich darauf fehlerfrei wieder von selbst auszuspucken - der schlupf war einfach nen tick zu hoch u. dies monierte die elektronik des druckers vllt einen bruchteil einer sekunde zu früh, so kann es auch gehen - du wirst wohl nicht umhin kommen, unterschiedliche papiere zu testen u. selbst bei einem identischen papier kannst du auf die schnautze fallen, luftfeuchtigkeit, biegung sowie verschmutzung der walzen mit papiermehl können dir schon nen strich durch die rechnung machen, dito die menge der eingelegten karten - alles geht, nix muss, aber je grösser der walzendurchmesser u. je mehr gummies an der "richtigen" stelle (zwei o. drei mittig auf der karte sind besser wie eine ggf. noch aus dem zentrum), desto besser ;-)
fertige fotokarten sind oft zu unflexibel, tonkarton o. fotos ehr kein problem, ich hab es nicht geschafft gängige fertige gruss o. werbekarten zu bedrucken, die lassen sich einfach nicht so gut biegen, dito wirst du mit jedweder papierkassette wohl deine probleme bekommen, evtl. was mit manuellem einzelblatteinzug von hinten, dann aber viel spass bei solchen mengen von karten ;-)

mach´s dir einfach u. druck nen paar schöne zur jahreszeit passende adressaufkleber u. du hast deine ruhe;-)
Beitrag wurde am 02.11.12, 12:42 Uhr vom Autor geändert.
von
Ich glaub Du hast recht.
Aber über 500 Etiketten aufkleben... ARGHL.
Trotzdem werde ich mir den Drucker evtl. kaufen. Werde dann mal das 265g Papier ausprobieren und wenn nicht auf die Klebegeschichte zurück greifen.
Günstiger beim Seitendruck ist er allemal als mein jetziger Samsung.

Hmmm... schwierig.
von
Bei den meisten Geräten ist die Spezifikation häufig nur für Papier bis ca 120-163 gr/m2, alles was darüber hinaus angegeben wird, ist meist nur auf Spezialmedien des Herstellers ausgelegt, ob dann andere Papiere da vernünftig durchlaufen ist eben das Problem des Users.
Das HP da keine besonders hilfreichen Aussagen macht liegt auch daran das sie ja nicht jedes Papier testen können, obwohl der Hersteller vernünftige Einzüge bauen könnte die auch solche Medien verarbeiten können, das ist aber eine Kostenfragen.
Es kann übrigens auch sein das der Drucker solche Karten zu Beginn ganz gut einzieht, aber dann schnell damit Probleme machen kann, deswegen wirst du da keine verlässlichen Aussagen bekommen können.
Weil sich deine Postkarten hart am Rande der Spezifikation befinden, würde ich mich in dem Falle für einen Drucker entscheiden der einen möglichst planen Papiereinzug besitzt.
von
Naja die Spezifikation liegt bei 300g laut dem Testbericht von hier Technische Daten (wenn ich mich nicht verlesen haben sollte). Ich habe ja immer noch die Option auf 265g runter zu gehen.

Ich habe jetzt mal eine 300g Karte durch meinen Samsung laufen lassen. Das geht. Aber nur einzeln und die Karte natürlich dauerhaft verbogen - wobei sich das aber in Grenzen hält und akzeptabel ist zudem was man selber so geliefert bekommt.
von
Hallo,

also bei einem Tintendrucker sollte die Karte wenigstens nicht so stark gebogen werden, es fällt ja komplett die Wärme weg. Eine Biegung dürfte dann allenfalls durch den engen Radius des Papiereinzugs kommen. Das wäre dann eben mit einem möglichst geraden Papiereinzug, wie beim schon genannten Workforce Pro am unkompliziertesten.

Die Grammatur ist das eine, die beschaffenheit des Papiers das andere. Es kann also durchaus Möglich sein, dass ein Gerät problemlos sogar 350g/m² und mehr verarbeitet, bei einer speziellen Papiersorte aber nichtmal 200g/m² einzieht, da die Kombination nicht passt. Daher hilft in den meisten Fällen leider nur selber ausprobieren.

Mit Adressaufklebern ist das natürlich so eine Sache, da kann ich dich gut verstehen. Lieber die Karten im 100er Stapel bedrucken und nen Kaffee trinken. Aber als Notlösung wohl immer noch die besten Option.

Gruß,

Florian Ermer
www.druckerchannel.de
von
Hmm,

Was spricht eigentlich gegen einen Epson Workforce Pro WP-4535 DWF mit hinterem Einzug?

Im Zweifel würde ich da auch von einer "schmierfesteren" Tinte ausgehen.

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
Ich und Epson sind zwei Welten die aufeinander treffen.
Die Dinger sind mir früher reihenweise eingetrocknet.
von
Hm, Nunja,

Zum einen hat sich das bei Epson schon verbessert und des weiteren setzt nun auch HP auf (fast) permanente Druckköpfe. Ich bin mir nicht sicher, ob sich die beiden in dem Punkt überhaupt was nehmen.

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
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