Workshop: Canon-BCI-3- und BCI-6-Patronen refillen: Refill-Anleitung für Canon-BCI-Kartuschen von Druckerchannel
Workshop: Canon-BCI-3- und BCI-6-Patronen refillen - Refill-Anleitung für Canon-BCI-Kartuschen
Workshop: Canon-BCI-3- und BCI-6-Patronen refillen: Refill-Anleitung für Canon-BCI-Kartuschen von Druckerchannel
Ich wusste nicht das ich mit meiner Feststellung (Refill-Workshop Schritt 3), die ja eigentlich auch berechtigt war, etwas ins rollen gebracht habe.
Um so mehr finde ich es super vom Admin Florian Heise, das er dies nun überarbeitet hat, zu mal es nun keine Verwirrungen bezüglich einer richtigen Schrittweisen Refill-Anleitung mehr gibt.
Also Lob an den Admin.
Der Text ist zwar fast der alte. Warum soll ich eine verschlossene Patrone auf eine "dicke " Lage Küchenrolle stellen. Gut ist ja nicht so schlimm.
Was habt ihr eigenlich gegen die Sache die Belüftung zuzuhalten um die Sättigung des Schwamm zu kontrollieren.
Bei der Alten und bei der neuen Anleitung kommt es definitiv immer zu einer Übersättigung und demnach immer zum Tropfen. Natürlich nur wenn man die Patrone voll machen will. Was ja eigendlich Sinn und Zweck ist.
Wenn ich nach der Alten und Neuen auffüllen würde, füllt sich, wenn ich die Patrone richtig voll machen will, auch der Raum über dem Schwamm mit Tinte. Die muß ja wieder raus den die hält der Schwamm definitiv nicht.
Der Wille war da, find ich gut auch die guten Fotos und so.
Ich kenne jetzt 4 Refillmethoden, abgesehen von den jeweiligen verschieden Einstichstellen. Wäre es nicht mal an der Zeit mehrere vorzustellen. Mann könnte ja mal einen Aufruf starten das man von den Usern verschiedene zusammentragen läßt, das machen wir bestimmt sehr gern. Alles erst mal schön klein verpackt in einer Word oder JPG Datei. Ihr stellt die verschieden Besten zusammen und die schicken dann die Hochauflösenden Bilder euch zu. Und Ihr macht einen super Workshop daraus.
Da sieht man halt, daß man sich mit Patronen-Refilling doch inentsiv beschäftigen kann und daß auch Anleitungen von Refillverkäufern oft recht dürftig sind.
1. Loch an bekannter Stelle bohren
2. Patrone in den Refilladapter
3. Klebepistole anheizen
4. Gewünschte Tintenmenge in Spritze einziehen
5. Patrone mit dem Refilladapter zwischen Daumen und Zeigefinger
halten sodaß der Daumen die Belüftungsöffnung zu hält
6. Nun langsam die Tinte einfüllen bis der Tank fast voll ist, durch
das langsame Einfüllen hat die Luft die sich im Tank befindet
genügend Zeit nach oben durch das Einfüllloch zu entweichen
7. Nun hebt man den Daumen vom zugehaltenen Belüftungsloch,
der Schwamm saugt nun die Tinte sichbar an (bitte nur
bis kurz vor Schwammoberkante füllen, nicht ganz voll)
8. Daumen wieder drauf (wichtig)
9. Die rechte Kammer nun wieder mit Tinte ergänzen
10. Nun mit der bereits vorgeheizten Klebepistole ( für mich
übrigens immer noch die sicherste und beste Methode)
das Loch in der Patrone mit einem kleine Tropfen zukleben
11. Kurz warten bis der Kleber sich abgekühlt hat, Daumen weg
und Patrone wieder einsetzten
Durch diese Methode und von mir genommene Einfüllmenge wie z.b PGI-5BK von 15 ml und die kleinere Patrone wie z.b CLI-8M von ca 7 ml, habe ich bisher keinerlei nach Tropfen gehabt. Kein Verlust und keine Matzerei. Natürlich etwas Zeit muss man sich schon nehmen, aber dies ist nun mal so wenn man etwas ordentlich machen möchte. Es geht hier auch nicht darum einen Rekord im Tinte auffüllen auf zustellen sonder ganz schlicht und einfach Geld zu sparen. Und dies tut man gewiss. Ich übrigens benutze Tinte von Jet Tec, meine Fotoausdrucke beweisen mir die Qualität, zumal man dem Drucker auch was gutes tuhen möchte.
Bis bald Euer
Hoelzchen
beim verschließen des selbstgebohrten Einfülllochs, ist immer die Rede von Heißsiegelkleber. Kann man das Loch nicht auch mit einem zurechtgeschnittenen Klebeband verschließen, es muß ja nicht TESA sein, denn es gibt da bedeutend bessere Materialien mit höherer Haftfähigkeit, speziell bei wechselnden Temperaturen.
MfG
ko11
... und wo sollen denn die wechselnden Temperaturen herkommen?? (lagerst Du Deinen Drucker im Kühlschrank ?)
mfg
LC_Data
Die Klebestreifen müßen gegenüber den Lösemitteln der Tinte resistent sein. Sonst kann man erkennen wie sich der Kleber milchig verfärbt und nicht mehr haftet. Deswegen - Durchstichmethode. Ganz ohne Abkleberisiko und auch noch deutlich schneller durchzuführen.
MfG
11ko11
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Erfahrung mit Refill für IPF6400 (PFI-106)
muederjoe
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