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Kyocera FS-920, FS-820 und FS-720 - Kyocera mit ersten Einsteiger-Druckern

von
Kyocera will im Consumer-Markt mitmischen und präsentiert drei neue S/W-Laserdrucker, die ab rund 210 Euro zu haben sind.Äußerlich...

Kyocera FS-920, FS-820 und FS-720: Kyocera mit ersten Einsteiger-Druckern von Roland Freist
von
Glaube nicht dass sich so schnell ein Fremdtoner-Markt entwickelt. Der Großteil der Otto-Normal-Privatbenutzer hat nun mal ein Tintenstrahler weil er ab und zu Farbe druckt und druckt vielleicht 20 Seiten im Monat. Das ist ein Markt.

Laser werden im privaten Bereich selten eingesetzt. Firmen wiederum nehmen meist die Orginaltoner (Gewährleistungs blabla). Und da im gewerblichen Bereich meist HP, Kyocera oder Brother eingesetzt wird gibts hier auch bereits einen ganz guten Fremdtoner Markt.
von
Beim Samung ist die Trommel meines Wissens in die Tonerkartusche integriert - macht nix, wenn man da schlechten Toner erwischt.

Laserdrucker haben auch ihre Daseinsberechtigung.
Geh mal davon aus, dass jemand nicht so furchtbar viel druckt, mit Refill nix am Hut hat und auf Farbe verzichten kann. Solche Leute gibt es. Sie wollen einfach nur schnell und problemlos drucken.
Ein Tintenstrahldrucker kommt hier dank der autom. Reinigung selbst mit Fremdtinte noch recht teuer.
Laser kannste auch mal stehen lassen, Druckbild ist immer 1a, Geschwindigkeit stimmt auch.
von
Hat denn schon mal einer die Fremdtoner getestet? Ich kann dazu nichts finden. Wäre vielleicht ein neues Thema für den Chef: "Die Eigenschaften von Fremdtoner, unter besonderer Berücksichtigung der heiligen Trommel". Mal schnell je 20000 Seiten mit diversem Fremdkohlenstaub herunterdrucken und sehen, was passiert. Bei DC kommt doch sicher jeden Tag ein riesiger Truck vorbei, randvoll mit Papierpaletten :-).

fr@nk: Man kann pauschal sagen: Dadurch, daß beim SW-Laser keine Flüssigkeiten zum Einsatz kommen, vor allem keine mit leicht verdunstenden Stoffen, altert der Laser insgesamt deutlich langsamer als der Tintendrucker. Das macht ihn in der Handhabung weniger anspruchsvoll und damit für technisch wenig versierte derzeit geeigneter. Bei mir hielt ein Laser 18 Jahre, aber dann zerfielen diverse Schaumstoffteile und einiges war nicht mehr elastisch genug (Reinigungseinheit).
Beitrag wurde am 07.03.05, 14:58 Uhr vom Autor geändert.
von
ja, meine alte Firma setzte Fremdtoner von Berolina in ihren HPs ein. Keine Probleme damit gehabt. Fremdtoner gibt es sicherlich.
von
Wir setzen in den 4000er HP Laserjet Fremdtoner ein, z.B. von Pelikan, oder von Otto-Office (Eigenmarke). Die Toner sind, wie die Orginale, für 10.000 Seiten konzipiert. Kosten: ca. 80.- €. Die Orginale liegen deutlich über 100 €. Und das beste: Der leere Toner wird noch für 6.- €in Zahlung genommen ! Und da HP bekanntlich All-In-One-Cartridges verwendet kann nix kaputt gehen.
von
Ich glaub, die Bezeichnung Fremdtoner ist etwas irreführend, wir sollten trennen zwischen Fremdkartuschen (neu oder recycled) und offen erhältlichem Toner in Flaschen, mit dem man die vorhandene leergedruckte Kartusche (was da auch enthalten ist, mit oder ohne Trommel) selbst nachfüllt.
von
Meinte natürlich die Recycleten..., Fremdkartuschen !
von
da haben wir doch mal wieder die alte diskussion. als ehemaliger tinter, glaub jeder ist mal so angefangen, kann ich nur sagen: mir kommt kein spritzer mehr ins haus. egal ob orginal oder refill, diese kleinen quälgeister brauchen ständig aufmerksamkeit und pflege. wenn die dks eintrocknen, bricht erstma die grosse ratlosigkeit aus und anschliessend folgt der griff ins täschle.
diese masche haben die hersteller von billigen laserdruckern natürlich vom tintersegment kopiert. man denkt schliesslich profitorientiert!
daher kommen für mich auch nur gebrauchte laser aus dem profibereich in frage. man findet sie zum preis eines billiglasers.

@Mars

du scheinst dir in bezug auf druckkosten, druckgeschwindigkeit, wischfestigkeit und druckqualität recht sicher zu sein.
ich sage dir korrespondenz, skripte usw. kann man nur schell, effektiv und günstig mit einem laser anfertigen. is einfach fakt!
von
Penzium: ich habe halt in den letzten 30 Jahren schon alle Arten von "Zeichen aufs Papier bringen" schon mal vor mir gehabt, angefangen beim Kolonnendrucker mit den 80 Hämmerchen anno 1975 (wer kennt den heute noch), ich war selbst überrascht, was für eine hohe Belastbarkeit Pigmenttinte auf ganz normalem Papier erreicht. Für das was im Korrespondenzalltag passiert reicht es locker. Alle zum C84 gemachten Aussagen habe ich wohlgemerkt selbst ausgetestet und nicht einfach von Dritten übernommen. Warum soll man ein Druckverfahren einsetzen, das die Zeichen viel fester aufs Papier "klebt" als erforderlich, und bei Farbe bis heute keine Fotoqualität erreicht, also bei vielen Anwendern die Anschaffung eines weiteren Druckers erzwingt? Natürlich sind Tintenspritzer in der Pflege auspruchsvoller, das ergibt sich schon aus dem Unterschied Flüssigkeit zu Feststoff als Druckfarbe. Aber letztendlich ergeben sich diese unterschiedlichen Ansichten (nur Laser zu lieber Tinte) ja nur daraus, daß jeder die Schwächen der jeweiligen Technologie entsprechend seinen Anforderungen anders gewichtet. So gesehen liegen wir auf derselben Linie.
Deinen Hinweis auf hochwertige Gebrauchtlaser: diese Methode habe ich jahrelang bei KFZs benutzt: statt Neuwagen 10 Jahre altes Oberklassefahrzeug zum Spottpreis kaufen, war sehr effektiv.
von
Nochmal zur Klarstellung: ich bin nicht der Ansicht, der Tintendrucker wäre für jeden und alles die optimale Lösung. Nur mal als Beispiel die Arztpraxis: hier muss den ganzen Tag ein Drucker im Standby-Mode warten, bis schnell und zuverlässig irgendso eine alberne Bürokratie wie die "Praxisgebührquittung" auszudrucken ist. Und niemand hat Zeit, Lust und Nerven, sich schnell mal mit Düsenreinigung herumzuschlagen. Also klarer Fall: Farbe überflüssig, dafür höchste Zuverlässigkeit, hier kommt nur der SW-Laser in Betracht.

Penzium: falls Du einiges an Erfahrung zu hochwertigen Gebrauchtlasern angesammelt hast, es gibt sicher Leser, die daran interessiert sind.
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