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Epson Aculaser C1100 - Neuer Epson-Farblaser mit kleinen Macken

von
Nach dem erfolgreichen Epson Aculaser C900, der noch aus den Schmieden von Konica Minolta stammt, stellt Epson den neuen Epson Aculaser...

Epson Aculaser C1100: Neuer Epson-Farblaser mit kleinen Macken von Florian Heise
von
Schlieren beim Epson C1100

Nach dem ich bereits unzählige Posts über die Schlieren und
Streifenbildung bei dem C1100 durchlesen musste, nahm ich mir das Gerät als versierter Hobbybastler mal vor um dem Problem mal auf den Grund zu gehen. Als „Übungsobjekte“ dienten 2 Epson C1100 und ein baugleicher Dell 3000CN mit insg. 3 Photoleitern und verschiedenen Zähler- und Tonerfüllständen (1 Drucker + Photoleiter war neu).

Hier dass Ergebnis nach ein paar Tagen Reversengineering.

Die öfters beschriebenen Längsschlieren die nur in Farbausdrücken
vorkommen sind auf Vorkontakte der oberen Plastikabdeckung des Photoleiters zurückzuführen. Mit der Zeit kommt es zur Verformung im Kunststoff des Fotoleiters was den Mindestabstand der Abdeckung zum Transferband absenkt. Da die Innenseite der Abdeckung mit Längs- und Querstreben durchzogen ist, kann im ungünstigen Fall der Toner beim Transport auf dem Transferband am den vorderen Kunststoffrippenanteilen „hängenbleiben“ was automatisch (Baggereffekt) zum verschmieren des Toners auf dem Transferband führt. Da das Transferband stellenweise unregelmäßig gewölbt ist kommt es nicht immer zur durchgehender Längsstreifung der Ausdrücke, sondern auch zur mehr oder weniger strichförmigen Fehlern.

Wieso und wann geschieht dies?

Die zwei am Anfang der Abdeckung sitzenden Schrauben (1) pressen das Gehäuse an dieser Stelle zusammen. Da jedoch die Abdeckung dort sehr dünn ist kann es mit der Zeit (nicht nur im Betrieb sondern auch bei der Lagerung) zur einen Verformung des Deckels nach unten Richtung zum Transferband kommen. So ist es plausibel, dass sowohl Neue (wenig gelaufene) , sowie auch ältere Geräte davon gleichermaßen betroffen sind.
Zusätzlich spielen hier noch die stellenweise geringe Wölbung des Transferbandes und die Verarbeitung des Deckels eine Rolle (leichte Kunststoffnasen im Bereichen der Rippenkonnektoren bei Variationen im Spritzgussprozess des Deckels).

Kann man das Problem beheben? Sicher.

Für Diejenigen die eine Garantie noch besitzen, ist eine Einsendung des Photoleiters ggfs. ratsamer, ansonsten muss man selbst basteln.

Methode 1
(einfach , funktioniert nicht immer – Zeitaufwand 5min)

Eine oder beide Schrauben am Anfang des Deckels (vor der Trommel) leicht Lösen was öfters zum „Entbiegen“ des Deckels führt.

Methode 2
(Dauer der Lösung unbestimmt – Zeitaufwand 10min)

Schrauben 1-2-3 lösen, Deckel entnehmen, den vorderen Anteil in die des Transferbandes entgegengesetzte Richtung sachte umbiegen (Deckel kann vorher mit einem Heißfön vorsichtig erwärmt werden)

Methode 3
(ab hier kann es dreckig werden- Zeitaufwand 20 min )

Schrauben 1-2-3 lösen, Deckel entnehmen/reinigen, nur an den Stellen die durch Tonerablagerung markiert sind die Kunststoffrippen (z.B. mit einem Dremel o.Ä./ Diamant oder Kreutzverzahnte Fräse) einkürzen und gut von Kunststoffrückständen reinigen (z.B. Drahtbürstchen)

Methode 4
(hier kann es heiß werden – Zeitaufwand 15 min.)

Gleiches Vorgehen wie Methode 3 jedoch kann man anstatt einer Fräße auch einen Microflamm-Brenner (z.B. Proxxon) verwenden und nach Erweichung des Kunststoffes die Rippen mit einem feuchten Tuch niederdrücken. Vorteil : keine Kunststoffrückstände.
Nachteil: Hantieren mit Feuer und Kunststoff sollte man vorher geübt haben.

Methode 5
(die Dauerhafteste – Zeitaufwand 30 min - 1 Std.)

Radikalkur : Die gesamte innere Deckelverstrebung der vorderen Deckelanteile mit einer Fräße auf der Länge von ca. Querstreben um ca. 1 mm nivelieren, mir Bürste (auch rotierend) reinigen und zum Schluss Kunststoffreste abflammen.

Wichtig bei 2+3+4+5: Bei Remontage des Deckels die Schrauben nur sachte anziehen(Speziell "1"). Man vermeidet damit eine erneute Verbiegung des Deckels und es sollte erwähnt werden, dass die Schraubengewinde kaum was aushalten und gerne überdrehen oder ausreisen.

Wichtig die mit „4“ markierten Schrauben bitte in Ruhe lassen, sie haben nichts mit dem Halt des Deckels zu tun sondern halten die Führungsrollen des Transferbandes. Beim zu starken Andrehen brechen die Gewindeaufnamen und man hat ein Problem.

Diese Methoden haben bei allen auf diese Weise beschädigten Fotoleitern funktioniert und führten nach Anwendung zu schlierenfreien Ergebnissen.

Bei anderen Fehlern (Flecken auf dem Ausdruck, unregemäßige, oder Schwache Farbwiedergabe) sind andere Ursachen zu benennen. Meistens trifft es das Transferband (Verschmutzung) oder die Tonerrestbehälter des Fotoleiters sind vollgelaufen. Im seltenen Fällen auch Verschmutzungen an der Trommel. Diese Probleme lassen sich in der Regel auch gut beheben, jedoch ist der Aufwand um einiges größer, da der Fotoleiter z.T. zerlegt werden muss und da wird es richtig dreckig. (aber das ist eine andere Baustelle)

So ich hoffe, dass ich einigen von euch damit etwas helfen konnte.

Ah – vergessen: Umbau natürlich auf eigenes Risiko. Alle Angaben ohne Gewähr.
Und falls jemand meint, nach Inhalation von ein wenig Tonerpulver sofort sterben zu müssen, der soll es einfach lassen.
Beitrag wurde am 09.01.07, 23:00 Uhr vom Autor geändert.
von
Und noch ein Bild
von
und noch eines
von
Danke! Klasse!
von
Hey Simpex,

GUTE ARBEIT, mein Baby druckt jetzt wieder einwandfrei in Farbe!

Die "Methode 1" hat mir sofort geholfen.

Beim Lösen der Schrauben mit der Nr. 1 (Bild 109793 www.druckerchannel.de/...)
konnte man sofort sehen wie der Deckel sich gehoben hat.

Vielen Dank für Dein Reversengineering

Gruß
Epp Sohn
von
Das kennt sich aber einer sehr gut aus ;) die Methode mit dem Biegen ist die beste.

Mehr sag ich dazu jetzt einfahc mal nicht
von
Vielen Dank, simplex. Das ist es, was solche Foren so wertvoll macht.

Nachdem bei meinem 1100er kurz vor Ablauf der 12 Monate der erste Fotoleiter (Austausch durch Epson) fällig war, habe ich das Angebot des Händlers wahrgenommen, die Garantiezeit auf 3 Jahre zu verlängern - für relativ wenig Geld. Und prompt war nach vor Kurzem der nächste Austausch dran. Auch hier - das muss man auch betonen - geschah der Austausch (nun durch den Händler) ohne Gezanke und Gezeter. Wenn die Zyklen so weitergehen, reicht es dann vor Ende der 36 Monate gerade noch für den dritten. ;)

Nichtsdestotrotz, die Leute, die keine Garante mehr haben, stehen relativ begossen da. Für die sind solche Tipps Gold wert. Spätestens auch für mich nach Ablauf der 36 Monate.

Also nochmals danke.
von
Hallo simplex,

herzlichen Dank für die super Erklärungen.
Leider muss ich darum bitten, die "andere Baustelle" zu öffnen.
Mir ist bei einer gebrauchten PCU der Resttoner entgegengekommen. Wie kann ich diese wieder sauber bekommen, was ist zu tun ?
Viele Grüße
Kurt
von
Bin momentan etwas im Stress, aber ich werde versuchen euch in den nächsten Tagen paar Möglichkeiten zur Erneuerung der PCU zur posten.
Vorab: Resttoner ist kein Problem er sammelt sich in 2 Resttonerbehältern in der PCU die relativ einfach geleert werden können. Die Qualität der Ausdrücke lässt sich auch durch Reinigung an anderen Stellen steigern - wie schon gesagt, etwas Geduld - werde mich bald melden.
von
Na gut - hier paar Tipps zum Fotoleiter:

Zunächst einmal: Der Photoleiter besteht beim Epson c1100 (auch Dell 3000/3100/3010) aus einem Kombiträger der sowohl das Transferband wie auch die Trommel beherbergt.
Dazu kommt ein bisschen Mechanik zwei Tonerrestbehälter, paar Sensoren, und das war´s.
Einen Developer im üblichen Sinne besitzt er nicht.

Beim Druck von Farbbildern werden die Informationen für die einzelnen Farben (C,Y,M), nach Mehrfachbelichtung durch den Laser von der Trommel auf das elektrostatisch geladene Transferband übertragen. Dabei werden die einzelnen Farben in Einzeldurchgängen auf dem Transferband „übereinander“ gelegt und später auf ein Blatt Papier übertragen. Noch anschließend fixieren und fertig.
Bei reinen Schwarzweiß-Bildern wird das Transferband nicht bemüht, so dass Fehler die nur beim Farbdruck auffallen eher auf ein Problem auf das Band und die einzelnen Komponenten
zurückschießen lassen.
Bei Fehlern während des Schwarzweißdruckes kann ein Fehler bei der Belichtung, Transport, oder der Trommel vorliegen.

Photoleiter überholen:

Resttonerbehälter

Zunächst sollten die beiden Resttonerbehälter entleert werden. Dieser Schritt kann in Abhängigkeit vom Alter/Durchlauf der PCU für recht viel Dreck auf dem Schreibtisch sorgen,
also am besten etwas unterlegen.
Als erstes sollte der Behälter (b1) der den Resttoner von der Trommel aufsammelt geleert werden.
Dazu löst man die Schrauben 3+4 sowie deren Nachbarn auf der gegenüberliegenden Seite.
Durch ein leichtes Kippen und beklopfen der PCU kommt einen reichlich Toner entgegen.

Auch wenn es nicht state of the art ist, habe ich recht gute Erfahrungen mit einem Staubsauger mit Microfleece-Beutel (Microfilter/Hepa etc.) gemacht. Der sooft beschriebene Tod des Motors oder verpesten der Umgebung mit Toner ist mir nicht untergekommen. Das Innere des Staubsaugers war nach einigen solchen Aktionen recht sauber. Am besten mit bereits halbvollen Beutel antesten (mal wieder –> kenne eure Staubsauger nicht, beim mir funktioniert´s) . Von Benutzung von Nasssaugern (natürlich ohne Feuchtreinigungsfunktion), kann ich nur abraten – die Dinger kriegt man nachher kaum Sauber.

Nach Entleerung des ersten Behälters, alles zusammenschrauben – brauchen wir nicht mehr.
Jetzt geht es an den zweiten (B2). Oberen Deckel der PCU wie bereits in der ersten Anleitung beschrieben abnehmen, den Photoleiter drehen und die Schrauben (7) beidseits abschrauben.
Deckel ist im hinteren Bereich auf zwei Plastikscharnieren aufgehängt, diese dort einfach aushängen und Deckel entnehmen.
Ab jetzt bitte aufpassen! Der Photoleiter ist ab diesen Zeitpunkt instabil, die Seitenwände werden zum größten Teil mit den Schrauben zusammengehalten die bereits entfernt wurden. Also Obacht beim Drehen und Kippen, sonst fallen die Transportrollen raus, was das Zusammenlegen etwas aufwändig gestaltet.
Im nächsten Schritt die Schrauben (6) abschrauben und den Deckel des 2-ten Tonerbehälters (b2) abheben. Tonerreste entfernen (s.o). Das mit Bürstchen versehene Rolle bitte nach Möglichkeit nicht versuchen zur reinigen – bringt gar nichts, mach kann die kleinen Härchen schnell dauerhaft beschädigen.

Transferband

Da nach dauerhaften Benutzung sich Tonerpartikel auf dem Transferband absetzen, die nicht gereinigt werden können, kann es längerfristig zur Reduktion der Bildqualität kommen.
Das Transferband kann jedoch gereinigt werden. Dazu verwende ich Isopropanol 70%.
Mit ungefärbten Haushaltsspiritus (meistens vergälltes Ethanol) geht es jedoch auch.
Bitte kein Benzin, Ether, Aceton oder sonstige Lösemittel verwenden !!!!!
Nicht mit dem Fingern auf das Transferband tatschen!!
Ein Fusselfreies Tuch, oder gute Haushalts-Papiertücher benutzen.
Das Band auf voller Länge 2-Mal durchwischen. Bedeutet: mit geringen Druck nass durchwischen / eintrocknen lassen und nochmals nass durchwischen (m. neuen Papiertuch). Leichte Schlierenbildung auf dem Band nach Reinigung ist völlig unproblematisch. Zur Not nochmals durchwischen (für Penible). Nach Abschluss/Trocknung mittels einer Zange die Antriebsrolle (R1) drehen und die nächste „Bandlänge“ einstellen und bearbeiten. Die Gesamtlänge zählt insg. ca. 2,5 Bandlängen. Bitte das Band nie „feucht“ durch die PCU ziehen. Wenn fertig - alles Zusammenbasteln und gut ist es.
Sollten jemanden die Transportrollen rausgerutscht sein, dann zunächst die Andruckrollen R2 beidseits abschrauben. Transportband mittig erneut ausrichten. Transportrolle in Führungen einlegen. Seitenteile zudrücken und dann die Andruckrollen (R2) erneut zuschrauben.
Wichtig – sollte das Band nicht mittig auf den Rollen aufliegen (sieht man an den Andruckrollen) dann während des Drehens an der Antriebsrolle (R1) neu ausrichten.

Trommel

(da keine Zeit zum erneuten Auseinaderbau nur wenige Bilder)

Ist etwas unproblematischer zur reinigen als das Transferband.
Zunächst Schrauben 1 und 2 lösen. Plastikring um der Antriebsrolle R1 abnehmen.
Auf der Gegenseite den Kupferring (R3) um 90 Grad nach links oder rechts mit einer Zange drehen und Trommel samt T-Restbehälter abnehmen. Fassung von verklumpten Tonerresten oder Papierstücken reinigen.
Anschließend bei der losen Trommel-Behälter-Einheit die schrauben 8 und 5 (2x) lösen. Weiße Plastikhalterungen abnehmen (der weiße Plastikring muss dazu etwas gedreht werden) und die Trommel vorsichtig aus der Fassung entnehmen.
Photobeschichtung der Trommel bitte nicht mit Fingern berühren!!
Mit Isopropanol oder Alk.(s.o.) schlierenfrei reinigen. Die Trommelaufnahme und die Abstreiflippen des Tonerbehälters (trocken !) von Tonerresten und anderen Ablagerungen reinigen. Die Federn unterhalb der Trommel und die Kunststoffklötzchen am besten nicht herausnehmen. Die zusätzliche Metallwalze kann auch problemlos entnommen und gereinigt werden.
Alles in umgekehrter Reihenfolge zusammenbauen.
Leichte senkrechte Streifen auf der Bildtrommel sind öfters kein Mangel ! Nicht versuchen wegzuputzen.

Weitere Fehlerquellen:

Laser:
Nichts auseinanderbauen – einfach die Reinigungsvorrichtung des Druckers (seitl. Reinigungsschwämmchen) benutzen.

Fixierer:
Meistens nicht die Fehlerquelle – einfach beim Drucken einer Farbseite während des Blattauswurfs (am Anfang) den Druckerdeckelöffnen (der Druck stoppt), dann die PCU entfernen und schauen, ob die noch nicht fixierten Blattanteile bereits Fehler enthalten.
Falls ja – Fixierer in Ruhe lassen – ansonsten ebenfalls nichts für Gelegenheitsbastler.

Papiertransport:
In der Regel unproblematisch – der einzig schwerwiegende Fehler der mir einfällt, sind
Staus bei der Papieraufnahme aus dem Papierfach, die meistens mit einem generellen Fehler verbunden sind, wobei das Gerät jegliche weitere Arbeit verweigert und oft mit lautem Rattern den Dienst quittiert. Die Behebung ist etwas diffizil, da dort sich die Epson-Ingenieure etwas feines einfallen ließen -> dies ist jedoch wieder eine andere Baustelle.

Tips.:

Die Trommel sollte während aller Bastelversuche nicht ständig dem Licht ausgesetzt werden.
Bis jetzt habe ich keine schlechten Erfahrungen mit „Überbelichtung“ gemacht, aber wer weiß ? ......

Sind die Toner mal im Gerät installiert bitte das gute Teil nur aufrecht stehend transportieren und nicht wesentlich kippen oder auf die Seite legen. Aus dem Revolvermechanismus entweicht dann Toner und verteil sich im Gerät – gibt´s jede Menge Dreck.

Die PCU vom Dell 3000cn oder 3100cn passt schön in den Epson c1100, man muß nur 4 kleine Plastiknasen (ohne Funktion) abkneifen und den Chip austauschen.
Zu dem ist sie deutlich günstiger (ca. 177 Eur)

Die Speichererweiterung gelingt mit üblichen 144pin PC100 (z.B. 80ns) Speicherriegel die lustigerweise öfters erst nach mehrfachen Ein- und Ausstecken in den Sockel vom Gerät akzeptiert werden.

Mal wieder eine Erklärung:

Läuft eurer Drucker, dann am besten Finger weg von Bastelangriffen. Die Maschine hat an ein paar Stellen ein paar „Bastelfallen“ versteckt, die auch für versierte Schrauber nicht leicht zu lösen sind.
Alles was hier beschrieben wurde, basiert auf meinen Erfahrungen mit diesen Druckern und ist nicht zwingend für andere Geräte representativ. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen & Gewissen und ohne jegliche Garantie.
Beitrag wurde am 21.01.07, 22:58 Uhr vom Autor geändert.
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