Test: Refill-Tankstellen: Fillingstation von Florian Heise
Test: Refill-Tankstellen - Fillingstation
Test: Refill-Tankstellen: Fillingstation von Florian Heise
mit großer begeisterung hab ich gerade den Artikel zum Test der Refill 24 Shops gelesen.
Leider fällt mir hierbei immer auf das sie nur Tankstellen schreiben.
Ich betreibe selber eine dieser Tankstellen jedoch als freier Laden ohne Franchise o.ä.
Man kann eine Patrone nur dann gut befüllen wenn man alles richtig macht und sauber arbeitet. Ich kenne viele Arbeiten meiner Mitbewerber und da ist Refill 24 weiß Gott nicht die einzige Firma die so arbeitet wie in Ihrem Test beschrieben.
Ich gebe zu, probleme können immer auftauchen, man steckt schließlich nicht drin in den Patronen aber eine saubere Arbeit ist ein unbedingtes MUß in unsereer Branche.
Ich gebe Ihnen vollkommen recht das der Kunde beachten und reklamieren soll sobald etwas nicht stimmt...aber er muß einfach auch bereit sein mehr als 10€ / Patrone aus zu geben. Qualität hat nunmal ihren Preis und genau deshalb werden diese Mitanbieter einfach so groß. Der Kunde schaut eben nur auf den Preis aber leider nur sehr selten auf die Qualität.
Nur bitte nicht alle Tankstationen über einen Kamm scheren....es gibt auch bessere Beispiele...Versprochen
Ich biete allen Kunden eine 100 Prozent Zufriedenheitsgarantie, nur so kann ich meine Stammkunden halten und neue gewinnen.
Bei einer Reklamationsrate von unter 0,1 Prozent, denke ich mal das auch wir unabhängigen eine ordentlche und saubere Arbeit liefern und durchaus mit den großen Ketten mithalten können.
der Test der Refill24-Tankstellen ist schon recht alt. Refill24 war ja zwischendurch insolvent, ist in Deutschland aber mit neuem Geschäftsführer neu gestartet. Ich schätze, dass sich die Qualität bei Refill24 stark verbessert hat.
Wir können unseren Lesern nur empfehlen, eben nicht nur auf den Preis zu schauen, sondern auf Qualität zu achten und in Tintentankstellen zu fragen, wer der Hersteller der Tinte ist, ob es sich um dieselbe Tintenart (Dye- oder Pigmenttinte) handelt, wie sie in der Originalpatrone enthalten war und einen Testausdruck zu verlangen, um sicherzustellen, dass die befüllten Tintenpatronen ordentlich arbeiten.
Viele Grüße,
Florian Heise
www.druckerchannel.de / www.druckkosten.de
ich denke bei "guten" Tintenhäusern/Tintentankstellen ist ein Testausdruck der entsprechenden Patrone ein absoluter Standard. Aber wie oben schon beschrieben sind es genau die Anbieter, die nur auf den Preis und weniger auf die Qualität setzen, die den andern den Markt kaputt machen. Wer meist einmal mit so einer Patrone auf die "Schnauze" gefallen ist, wird sich nicht so schnell wieder auf Refill einlassen.
MfG
Wisst Ihr eigendlich wie genau da die Gesetzeslage eigentlich ist?
soweit ich weiß muss die OEM Nummer zum Schutz des Verbrauchers entfernt werden, damit dieser weiß das es sich bei dem entsprechenden Produkt (der entsprechenden Patrone) nicht um ein Originalprodukt handelt. Somit können beim Hersteller (Bsp. HP) auch keine Ansprüche mehr geltend gemacht werden... Aber in welchem Gesetz das verankert ist... ???
Der Kunde hat keinen echten Anhaltspunkte für die Qualität des Tintenshops, es ist reine Vertauens- oder eben Erfahrungssache.
Da kann man Kunden eigentlich nur von Tintentanken abraten.
Ich kann es verstehen und auch die Kunden wenn Druckertankstellen kein vertrauen mehr geschenkt wird.
Jedoch habe ich auch erfahrungen gemacht das es wirklich nur an der falschen Beratung liegt und an mangelnder Qualität.
Ich zum Beispiel habe vor ca. 1/2 Jahr erst meinen eigenen Laden eröffnet habe vorher bei meinem Freund im Laden mitgearbeitet. Also ich dann an meinen neuen Standort kam habe ich dinge gehört, da stellt es einem die Haare zu Berge...Canon 8er Serie ist nicht befüllbar und eben auch solche Lexmark Geschichten.
Aber woher kommen diese Grussel Geschichten?
Von irgendwelchen Photoshops oder sonstigen Geschäften die mal gesehen haben das wenn man mit einer Nadel voll Tinte in eine Patrone reinsticht das die dann wieder geht.
Schuld daran sind aber auch die Refiller die meinen sie müssen vor dem Kunden manuell befüllen....das kann ned funktionieren.
Ich finde den Testbericht insofern unseriös, als das genau die Druckerpatrone genommen wird, die schon 19ml als Original hat.
Macht man den gleichen Test mit einer HP21 oder HP 27 sieht der Spareffekt schon deutlich besser aus.
Verschwiegen wird auch das HP die Kunden mit der HP56 bzw HP57 small hinters Licht führen, ich erlebe immer wieder das die Kunden gar nicht wissen, das dort nur 4,5 statt 19 ml enthalten ist, die denken unr es ist ein Sonderangebot, wenn ich Ihnen dann den Literpreis mal ausrechne staunen Sie oft.
Ich kenne auch ein Laden in der Nachbarstadt, der das nebenbei in einem Elektroladen mitmacht und die Kunden lieber zumir kommen.
Natürlich muss man sich ständig informieren und das er bei Lexmark eine A Sorte gibt muss jeder wissen der ein Tintenhaus oder ähnliches führt wissen und den Kunden das erklärt.
So könnte man die Liste fortsetzen.
Ich kann nur mit zufriedene Kunden überleben und da ich das schon 5 Jahre mache, dürfte zumindest die Mehrzahl sehr zufrieden sein.
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muederjoe
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