Anleitung für Druckkosten.de: Der Druckkostenrechner ganz einfach von Florian Heise
Anleitung für Druckkosten.de - Der Druckkostenrechner ganz einfach
Anleitung für Druckkosten.de: Der Druckkostenrechner ganz einfach von Florian Heise
"...kann es leicht zu einer Fehleinschätzung kommen, wenn man die Hintergrundinformationen zu den Bewertungen nicht ausführlich studiert..."
Sie geben bei www.druckkosten.de folgenden Wert an: Laufzeit x Seiten pro Monat.
Standardmäßig zeigt Druckkosten.de 36 Monate x 500 Seiten/Monat an = 18.000 Seiten.
Ändern Sie die Laufzeit Ihres Druckers zum Beispiel auf 48 Monate x 500 Seiten/Monat drucken Sie in diesem Zeitraum 24.000 Seiten.
Beispiel:
Der Brother HL-2035 benötigt für die 18.000 Seiten neben dem Toner und der Bildtrommel im Lieferumfang
zwölf neue Tonerkartuschen und
eine neue Bildtrommel
Der Balken "Durchschnitts-Kosten" zeigt 799 Euro an (119 Euro für den Drucker + 671,88 für die Toner + 89,99 für die Bildtrommel) = 881 Euro.
Weil die letzte Tonerkartusche und die neu gekaufte Bildtrommel nicht voll verbraucht sind, kalkuliert Druckerchannel auch nur die anteiligen Kosten dafür. Dann sind es 799 Euro. Klicken Sie auf "Gesamtkosten" sehen Sie die errechneten 881 Euro. Hier rechnen wir die gekauften Verbrauchsmaterialien voll ein, auch wenn sie nur zum Teil verbraucht sind.
Bei 24.000 Druckseiten braucht das Gerät
16 neue Tonerkartuschen und ebenfalls
eine neue Bildtrommel
Klicken Sie bei www.druckkosten.de in der Ergebnissseite auch auf das Register "Detailansicht", um alle Details zu sehen.
Gruß,
Florian Heise
www.druckerchannel.de / www.druckkosten.de
Sie geben bei der Druckkostenberechnung drei Varianten an, die an keiner Stelle erläutert werden:
güstigster Seitenpreis, großvolumige Materialien und günstige Materialkosten.
Können Sie das erläutern? Danke!
Christian
Sie haben Recht - das hatten wir nicht beschrieben (werden wir im Artikel nachholen).
Hier die Erklärung:
- günstigster Seitenpreis: Bei dieser Einstellung wählt unser System automatisch das Verbrauchsmaterial aus, das den günstigsten Seitenpreis ergibt.
- großvolumige Materialien: Sie "zwingen" unseren Druckkostenrechner, nur solche Verbrauchsmaterialien mit hoher Reichweite zu verwenden. Selbst dann, wenn Tintenpatronen oder Tonerkartuschen mit geringerer Reichweite zu güstigeren Preisen führen würden.
-günstige Materialkosten: Der Druckkostenrechner verwendet nur die "billigeren" Tonerkartuschen oder Tintenpatronen - also die mit geringerer Reichweite.
Unten in den Screenshots haben wir das am Beispiel eines HP-Laserdruckers verdeutlicht, für den HP zwei Tonerkartuschen mit unterschiedlicher Füllmenge anbietet.
Die Einstellmöglichkeit, für die Druckkostenberechnung ausschließlich die kleinen Patronen zu verwenden, ist sehr speziell. Sie ist zum Beispiel nur dann nützlich, wenn man einen Preisvergleich zwischen den XL- und den Standard-Patronen haben will.
Für alle, die bei AIO überlegen müssen "All-In-One"
;-))
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muederjoe
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