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Epson Business Inkjet B-310N und B-510DN - Modellupdate der Bürotintendrucker

von
Mit dem B-310N und dem B-510N aktualisiert der Hersteller Epson seine "Business-Inkjet"-Serie. Beim günstigen Einstiegsmodell ist nun auch Netzwerk mit an Bord.

Epson Business Inkjet B-310N und B-510DN: Modellupdate der Bürotintendrucker von Florian Ermer
von
Wurde bei dem Vergleich der Druckkosten zwischen Epson B-500DN und einem Farblaserdrucker auch berücksichtigt, dass ich die Tonerdeckung eines Farblasers (Lexmark C782) von 5 auf 2 reduzieren muss, um ungefähr die blasse Druckqualität des B-500DN zu erreichen? Mit dieser Einstellung reichen die Tonerkassetten dann allerdings für mehr als doppelt soviele Seite, als unter Verwendung der Standardeinstellung von 5. Oder umgekehrt: Erhöhe ich die Durckqualität des Epson B-500DN auf das Niveau eines Farblasers sind die Tintenpatronen ruckzuck leer. Ich habe den Eindruck, dass man den Verbraucher hier ein wenig blendet.
von
Hallo,

was ist an dem Druck von dem genannten Epson blass? Sofern Epson nix gravierendes geändert hat zu bspw. einem DX4200, sind die Prints def. nicht blass.

Unabhängig davon ist das subjektive Empfinden eines Einzelnen wohl kaum ein Testkriterium! Die Druckkosten werden anhand der Druckleistung und des Patronen-/Tonerpreises berechnet! Alles andere wäre nicht objektiv.
von
Hallo Tilldu,

wir vergleichen die Kosten des Epson B-500DN mit dem C782 gar nicht. In der News zeigen wir die Kosten (laut Hersteller!) lediglich im Vergleich zum Lexmark C544dn (siehe Epson Business Inkjet B-310N und B-510DN: Modellupdate der Bürotintendrucker).

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Druckerchannel die Geräte immer unter denselben Bedingungen testet. Dabei gilt für den Test der Druckkosten:

Keine Veränderung im Treiber beim S/W-Textdruck.

Druck in Fotoqualität / hoher Auflösung beim Farbdruck.

Vergleich der Druckkosten Epson B-500DN vs. Lexmark-Farblaser: www.druckkosten.de/...

Test des Epson B-500DN: Test Business-Inkjet: Epson B-500DN: Erstklassiger Bürodrucker

Test des Lexmark C534dn: Vergleichstest: Oberklasse-Farblaserdrucker: Farblaser-Profis aus der Oberklasse

Grüße,

Florian Heise
www.druckerchannel.de / www.druckkosten.de
von
Legt einfach mal den Ausdruck (Standardeinstellungen im Treiber) eines aktuellen Farblasers neben den des Epson B-500DN, dann seht Ihr was ich meine. Die Druckkosten sind so nicht vergleichbar, da der Epson in den Standardeinstellungen viel blasser, das heißt mit nur geringem Tintenauftrag druckt. Möchte ich eine Vergleichbarkeit muss ich doch den Tonerauftrag eines Farblaser entsprechend reduzieren bis auch das Druckbild bzw. die Druckqualität vergleichbar ist.

Wenn ich mit dem Epson in der höchsten Qulitätsstufe drucke sind die Farben immer noch blasser als bei einem Farblaser mit mittlerer Qualität. D.h. ich reduziere den Tonerauftrag des Laserdruckers so weit, bis ich ungefähr die Qualität des Epson erreiche. Dadurch reichen meine Tonerkartusche beim Farblaser aber doppelt solange wie der Hersteller vorgibt.

Wenn ich die Antwort von Florian Heise richtig verstehe wird dieser Unterschied bei den Druckkosten nicht berücksichtigt.

Ich bin auf der Suche nach einer günstigen Alternative zu den teuren Farblaserdruckern und habe mir den Epson B-500DN als Testgerät besorgt. Unter diesen Voraussetzungen sehe ich ihn aber leider nicht als Alternative an.
von
Hallo TillDu,

man darf nicht die Druckkosten nach ISO/IEC 19798 oder ISO/IEC 19752 mit den Druckkosten die Druckerchannel im Test nachprüft vergleichen.

Bei den ISO-Druckkosten handelt es sich um reine Herstellerangaben die mit einem ISO-zertifizierten Dokument ermittelt werden.

Am Farbauftrag lässt sich viel für die Druckkosten optimieren. Das betrifft aber nicht nur Farblaser gegen Tintendrucker sondern auch Farblaser gegen Farblaser.

Bei Tintendruckern auf Normalpapier wird ein Ausdruck aber immer blasser erscheinen als aus einem Laserdrucker, da die Tinte einfach
in das Papier einzieht, beim Laser wird der Toner auf der Oberfläche fixiert. Abhilfe beim Tintendrucker sollte beschichtetes Inkjetpapier oder besseres Normalpapier schaffen.

Beste Grüße
Florian Ermer
www.druckerchannel.de
von
Ok das leuchtet ein. Besseres Papier erhöht natürlich auch dann wieder die Druckkosten.
Solche Druckkostenvergleiche darf man aufgrund der vielen Einflussfaktoren wohl auch nur als wagen Anhaltspunkt nehmen. Letzendlich muss man sich auch immer das Ergebniss des Ausdrucks anschauen und mit in die Entscheidung einbeziehen. Geringe Druckkosten haben bei manchem Gerät anscheinend ihren Preis in der Qualität des Ausdrucks. Vielleicht ist man auch gut beraten den Tonerauftrag bei Farblasern etwas zu verringern, bevor man auf vermeintlich günstigere Tintenstrahldrucker umsteigt.
Naja mal schauen was sich in Zukunft im Bereich der Business-Tintenstrahldrucker noch tut.
von
Die Tinte des Epson zieht aber auch nicht ins Papier ein, da es sich um Pigmenttinte handelt. Der Vorteil der Tinte ist, das sie wisch- und wasserfest ist, beim Textdruck aber leider nicht ganz die gestochen scharfe und tiefschwarze Druckqualität erzielt, wie ein Canon oder Laser.

Und jedes Foto eines Tintenstrahler sieht unterm Strich besser aus als aus einem Farblaser, allerdings ist ein Tintenstrahler natürlich auf gutes Papier angewiesen. Auf Normalpapier mag ein Farblaser tatsächlich besser aussehen, aber Normalpapier ist nun mal minderwertiges Papier.

Fotos sind mit dem Epson aber trotzdem besser als mit jedem anderen Drucker die auf Dye-Tinte basieren.
von
Auf welchem Papier testet Druckerchannel eigentlich? Fließt in die Druckkostenberechnung und Druckqualitätsvergleiche mit ein, dass Laserdrucker auch auf günstigem Papier hochwertige Ausdrucke abliefern? Das Tintendrucker auf Fotopapier besser sind als Laserdrucker glaub ich gern, aber im Büroalltag wird überwiegend günstiges Normalpapier verwendet und kein beschichtetes Fotopapier.
Und der Epson soll ja schließlich Business-Drucker sein und kein Fotodrucker.
von
Selbst günstiges Normalpapier kann abweichende Ergebnisse bringen.
Viele Händler im Bürobedarf haben Einstufungen bei den Papieren dabei stehen, z.B. ob und wie gut es Inkjet/Laser geeignet ist oder wie gut es für Duplexdruck geeignet ist und den Weissegrad des Papiers. Will jetzt keine Namen nennen, weil dir mir zuviele Kataloge um die Wette schicken ;-)
Da liegt es eher an der Auswahl des Papiers statt am Preis. Das die Billigsorten meistens besser für Laser geeignet sind, liegt eher daran das solche Papier einfach mehr verkauft werden.
Bei Fotopapieren liegen die Inkjets vorne (noch zu Recht)
von
Für die Tests auf Normalpapier verwendet Druckerchannel das Mondi IQ Papier. Für Fototests bei Tintendruckern wird das Fotopapier vom Druckerhersteller genommen.

Die Druckkostenvergleiche (Technikübergreifend) macht Druckerchannel im Testbericht nur selten. In den News, insbesondere bei günstigen Farblasern gibt es aber auch Vergleiche zwischen Tinte und Laser. Denn viele Farblaserdrucker verursachen Kosten in Höhe von 15 Cent und mehr pro ISO-Seite. Und es geht hier nur um eine ISO-Farbseite, die nicht allzuviel Farbelemente enthält. Da ist es einfach nötig auch zu zeigen, dass Tintendrucker nicht immer von vorneweg die zweite Wahl für größeres Druckaufkommen sind.

Letztendlich gibt es mehrere Gründe bei denen es abzuwägen gilt, was wichtig ist und was nicht. Die Tintengeräte sind ja nicht nur bei den Druckkosten, sondern auch beim Stromverbrauch und dem Platzbedarf vor den Laserdruckern. Andererseits sind dann die Farben auf herkömmlichem Normalpapier blasser, das Drucktempo langsamer und die Textdruckqualität unsauberer.

Beste Grüße
Florian Ermer
www.druckerchannel.de
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