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Workshop: Resttintentank bei Canon Pixma iP4600 / iP4700 tauschen - Anleitung zum Wechsel des Ink-Absorbers

von
Wer viel mit seinem Canon Pixma iP4600 oder iP4700 druckt, kann eines Tages mit der Meldung "Tintenauffangbehälter voll" überrascht werden. Druckerchannel zeigt, was es damit auf sich hat und wie Sie Ihren Drucker retten können.

Workshop: Resttintentank bei Canon Pixma iP4600 / iP4700 tauschen: Anleitung zum Wechsel des Ink-Absorbers von Frank Frommer
von
Ist ja geil, dass man gleich wieder kriminalisiert wird, nur weil man den Zähler selber zurücksetzen möchte und dazu das service mode tool version 1.050 braucht.
Ich bin diese ständige Abzocke leid durch die Druckerhersteller.
Es genügt, dass die Druckpatronen schon extrem überteuert sind (ich nehme sie aber trotzdem), muss man den den Leuten dann auch noch das Leben schwer machen?
Was ist so unanständig daran, einen internen Zähler zurückzusetzen, damit man nach Ausstausch des Restebehälters (Schwamms) wieder weiterdrucken kann?

Leider gibt es im "Internet" kein Link, über welches das Tool zu beziehen ist. Alles nur gefakte Sch..se
Falls jemand ein brauchbares Link hat, bitte mir per PM/Mail zusenden.
von
...da wär ich auch interessiert dran, um mal trittbrettfahrer zu sein!
thx!
von
Naja ich kann mich dem nicht so ganz anschliessen. Normalerweise braucht man die Resttintentanks bei "normalen" Gebrauch nie zu wechseln. Solche Servicetools gibt es schon ewig, diese gehören eigentlich nur in die Hände von Fachleuten. Das solche Servicetools inzwischen recht einfach zu bedienen sind, hat nichts damit zu tun das man damit auch durch falsche Eingaben die Hardware beschädigen kann. Daher auch die Einschränkungen der Hersteller solche Tools nur an autorisierte Fachwerkstätten abzugeben.
Gibt ja auch genügend User die ihre Hardware kaputt spielen, und dann auf Garantie oder Gewährleistung Ersatz verlangen.
Das sich eine Reparatur in vielen Fällen nicht lohnt, liegt eher an der Marketingstrategie Drucker subventioniert abzugeben und dann erst auf den Tinten-Tonerpreis zu verdienen.
Das man hier keinen Link zum Servicetool bekommt, ist rechtlichen Gründen geschuldet. Und PM gibt es hier nicht.
von
Ich glaube auch, dass man das als Normalsterblicher nicht braucht und mehr Gefahren als Nutzen bringt, aber solltest Du allerdings ohne nicht mehr schlafen können, versuche mit diesen Stichworten was zu finden:

"file-upload.net/download-2478642/"

"Service-Mode-Tools-Version-1.050.exe.html"

Viel erfolg
von
Vergesst es.
Es ist einfacher, an die komplette Space-Shuttle Steuerungssoftware der NASA dranzukommen als an dieses Tool.
In dem hier Suchvorschläge unterbreitet werden, hat man lediglich den Vorteil, diesen Thread hier als erstes Suchergebniss zu finden, so ausgetrocknet ist das Internet.
Und da, wo es das Tool mal gab, wurde es sofort entfernt, so schnell ist noch nicht mal die Musikindustrie, wenn ein Titel/Video irgendwo geuploadet wird.

Zum Thema Schwamm selber - bei Canon habe ich noch keine längere Erfahrung, ich kann aber von meinem früheren Epson C44 berichten, dort gab es schon nach 2 Jahren die Meldung, dass der Resttintenbehälter voll ist.
Allerdings gab/gibt es für Epson ein Universaltool mit vielen erweiterten Möglichkeiten, und darüber konnte man den Zähler zurücksetzen.
Ich habe das Gerät geöffnet und fand, dass die Pads vielleicht zu 20% verschmutzt bzw. mit Tinte vollgesogen waren, von "voll" konnte nicht die Rede sein.
Der Versuch hier, die Leute zum Kauf eines neuen Druckers zu drängen, war allzu offensichtlich.
Ich habe das dann irgendwann trotzdem gemacht, und mit dem Pixma iP4600 ist man natürlich Welten besser.

Kann mir bei der Gelegenheit jemand mitteilen, welche von den Ersatzpatronen (mit Chip) qualitativ den Originalen am nächsten kommen?
Beitrag wurde am 01.05.10, 11:18 Uhr vom Autor geändert.
von
das SSC-Tool klappt nicht mehr bei neueren Epson Druckermodellen. Und wenn man sich bei so einem File-Hoster registriert, und wenn man Spaß hat, mit einem Fake-Namen, gibt es das Canon-Tool , kostenlos bei einigen. Und die Pads laufen nicht von vorn bis hinten mit Tinte voll, an der Eintrittsstelle verdickt sich die Tinte, gelartig, und dringt so nicht sehr weit vor, das Lösungsmittel breitet sich weiter aus und verdunstet dort langsam. Das ist immer eine endlose Diskussion, ob da nicht noch mehr Tinte reinpassen würde, vielleicht noch was, aber wenn der vordere Bereich verstopft ist, geht da nicht mehr viel, und die Tinte breitet sich im Geräteboden aus. Und wenn ein C44 nach 2 Jahren einen vollen Schwamm hat, hat man sicher für so ein Consumergerät etwas mehr gedruckt als der Durchschnitt, also aufregen kann man sich über vieles.
von
Lieber Ede, jetzt fehlt nur noch, dass Du die "Tintenverdickungs-in-der-Eintrittstelle"-Sto​ry als Dissertation zum Dr.chem. hier unterbreitest.;-))

Wenn ich sage, dass der Schwamm beim C44 nur marginal verschmutzt war, dann gilt das auch für die "Eintrittstelle". Von "Verdickung" konnte ich nichts sehen, vielmehr verläuft die Tinte von der Eintrittstelle nach aussen bzw. findet innerhalb des Schwammes ein Ausgleichsprozess statt.
Das der Schwamm nach 2 (ich glaube so 2.5) Jahren als voll gemeldet wurde lag schlichtweg am programmierten Schwellwert in der Epson-Firmware (Anzahl der Drucke) und war anscheinend nicht nur konservativ gesetzt, sondern schlichtweg unverschämt.
Es geht hier darum, die Kunden zum Kauf eines neuen Druckers zu nötigen (ein Besuch beim "Kundendienst" würde wohl teurer kommen).
Ich will jedoch nicht jammern, der C44 ist ein Billigmodell gewesen und nicht der Diskussion wert.
Bin daher gespannt, wann mein Pixma iP4600 Alarm schlägt. Sollte das tatsächlich erst nach 10000 Drucken sein, dann will ich nichts gesagt haben, zudem habe ich den Eindruck, dass Druckkopfreinigungen nicht so oft stattfinden und manuell noch nie "angestossen" werden mussten, beim Epson war das eine ständige Begleitmaßnahme eines jeden Druckvorganges.
Irgendwann komme ich schon noch an das Tool heran...
von
so eine Verschwörungstheorie lebt und lebt, ohne Beweise, denn die könnten auch das Gegenteil beweisen. Was den Schwamm und die Tinte angeht, habe ich genug eingedickten Pigmenttintenbatz gesehen, um zu wissen, was da vor sich geht. Eins könnte man Epson vorhalten, daß der Schwamm zu groß ist, weil sowieso keine Tinte bis zum Ende kommt, und wenn man eins macht und denkt, weil der Schwamm noch lange nicht voll ist, nur den Druckerzähler zurückzusetzen und weiterzudrucken, führt das im Einzelfall dazu, daß die Resttinte gar nicht mehr abläuft, sich im Schlauch bis zur Reinigungseinheit staut, oder sich anderweitig im Bodenteil ausbreitet, auch mit überraschenden Effekten. Und im übrigen sind das alles - Verdampfung, Eindickung, Einsickern in den Filz etc physikalische, keine chemischen Vorgänge, sodaß der Lacher nur ganz kurz war (ha). Was der Zähler da so anrechnet, sind weniger die Seitenzahlen, die produzieren keine Resttinte, sondern die Pumpenaktivität, nach einem Druckzyklus, nach einem Patronenwechsel, nach dem Einschalten etc, denn nur wenn die Pumpe läuft, kommt auch Tinte in den Schwamm. Daher ist es wenig sinnvoll, auch nicht beim Canon, auf Seitenzahlen zu achten. Im übrigen sind nicht alle Geräusche aus einem Drucker gleich immer tintenverschwendende Reinigungen, da fährt der DK hin und her und sucht seine Nullposition, da wird die Druckkopfplatte abgestreift, oder die Pumpe läuft auch mal, wenn der DK nicht in Ruheposition ist.
von
Ok,

ich dachte man würde, wenn man sich die beiden Suchbegriffe mal anschaut von alleine drauf kommen, aber dann eben noch mal 1+1=2:

file-upload.net/download-2478642/Service-Mode-Tools-Ver​sion-1.050.exe.html

Wer mit diesem Tip nichts findet, der sollte dann auch lieber die Finger von dem Tool lassen..
von
So ein Resttintentank muss so gross sein das er unter keinen normalen Umständen Probleme bereitet, auch dann nicht wenn manche Stellen eintrocknen. Dem entsprechend dimensionieren die Druckerhersteller solche Schwämme so gross, dass der auch unter ungünstigen Umständen nicht voll wird, bevor die Warnung kommt.
Wie die dann berechnet wird steht dann auf einem anderen Blatt, wichtig ist nur die rechtzeitige Warnung.
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