Kodak klagt gegen HP: Erste Klage wegen ISO-Reichweitentests von Florian Heise, Ronny Budzinske
Kodak klagt gegen HP - Erste Klage wegen ISO-Reichweitentests
Kodak klagt gegen HP: Erste Klage wegen ISO-Reichweitentests von Florian Heise, Ronny Budzinske
Solange ihr einheitlich testet und man eure Werte vergleichen kann reicht das vollkommen aus.
Ich würde mir dennoch mal einen sehr großen Vergleichstest wünschen wieviel es ausmacht bei verschiedenen Druckerherstellern und Modellen wenn man eine Patrone direkt Leerdruckt und wenn man realistische Druckaufträge an den Drucker schickt. Sprich man schickt ein paar Dokumente an den Drucker, macht den dann wieder aus, wieder an Druckt wieder was, macht ihn wieder aus. Wieder an. Drucker wieder was, usw.
Halt so wie es wirklich zu Hause oder im Büro abläuft.
danke für den Vorschlag, ein "realistischer" Test wird aber wohl leider den Rahmen sprengen. Es ist da leider nicht nur mit an- und ausschalten getan. Reinigungen bei Epson, Canon u/o Brother sind an viele Faktoren gekoppelt, hauptsächlich würde ich sagen an der Dauer des Stillstandes.
Weiter wäre dann noch die Frage, was realistische Druckaufträge sind, für den einen sind es 100 Seiten am Tag, für den anderen 1 Seite in der Woche. Unabhängig vom Zeitaufwand, wo wäre da der realistische Wert?
So wie bspw. der DC macht, ist es zumindest vergleichbar und zeigt, was möglich ist, aber leider können nicht alle Faktoren in Tests aufgeführt sein, das trifft aber nicht nur auf Drucker zu.
Gruß
Aber man sucht sich ja häufig einen Drucker aus der im Test gut abschneidet und dann vielleicht zu Hause ordentlich mit Tinte aast weil bei der Reinigung reichlich drauf geht.
Vielleicht probiert man es dann so aus:
- Wiegen der vollen Tinte vor dem Einsetzten in den Drucker
- Drucker an und ausschalten (entprechend häufige Anzahl)
- Patrone nachwiegen (oder halt noch im vergleich zu einer Leer gedruckten setzten)
Zu Deinem Vorschlag: Das bringt nix, da mMn Zeit der größere Faktor ist als ein Einschalten des Druckers. Mein Epson 1400 wird sehr uregelmäßig genutzt und gefühlsmäßig erfolgt selbst nach der langen Zeit teilw. keine autom. Reinigung. Dies würde ich auch, natürlich alles gefühlsmäßig damals von meinen Epson DX-Druckern behaupten.
Ausserdem sind die Geräusche beim Einschalten nicht zwangsläufig mit einer autom. Reinigung gleichzusetzen. Der Drucker initialisiert sich auch, was zu Geräuschen führt.
Dein Vorschlag in Ehren, aber ich denke, das wird nicht realisierbar sein, werde den Thread aber gerne mal weiter leiten.
es wäre nicht so das Problem, ein geeignetes Testszenarium zu finden - da könnte man sich auf einen Standard für alle Drucker einigen.
Problematisch ist lediglich der recht große Aufwand - und wir sind hier beim Druckerchannel ganz ordentlich ausgelastet.
Gruß,
Florian Heise
www.druckerchannel.de / www.druckkosten.de
ich arbeite seit fast 10 Jahren in der kompatiblen Industrie, erst in der Entwicklung und seit einiger Zeit selbstständig als Tintenentwickler und Hersteller.
In dieser Zeit habe ich bestimmt schon zusammengefasst Monate über Testmöglichkeiten diskutiert, wie Tinten und Patronen "praxisgerecht" getestet werden können. Ob man versucht besser mit Pausen darin zu drucken, oder die Patronen "hat ran nimmt", ob der DIN-Test besser ist oder der ISO-Test, was näher an der Praxis ist oder was überhaupt praktisch realisierbar ist.
Denn in der Praxis wird jeder Benutzen, wie schon weiter oben beschrieben, seinen Drucker anders beanspruchen (meine Schwester tauscht vielleicht ein mal im Jahr Ihre Patronen aus, mein Vater füllt recht häufig mit Tinte nach, weil er viele Fotos druckt ...)
Und dann kommen so Fragen auf, ob man einen Epson S20 nicht nach einem anderen Zyklus testen muss als einen Epson B-500DN, weil die ja auch für einen anderen Einsatz ausgelegt sind.
Aber dann kann man sich leicht verzetteln und hat nachher wieder verschiedene Maßstäbe und vergleicht Apfel mit Birnen.
Ich denke, wenn man einmal einen guten Test hat, der representative Ergebnisse bringt, dann sollte man den in der gleichen Art und Weise auch immer nehmen.
Auch wenn er die Besonderheiten einiger Drucker nicht abbilden kann.
Und wenn der Test zu aufwendig ist, dann kommen die Ergebnisse erst, wenn der Drucker schon gar nicht mehr verkauft wird.
Das ist im Zweifel wie bei den Lichtechtheitstests. Unter normalen Umweltbedingungen wird wohl keiner die Lichtbeständigkeit von über 100 Jahren wirklich testen können. Nein, man nimmt teure Maschinen, die die Belichtung in wenigen Stunden oder Tagen unter reproduzierbaren Verhältnissen vornehmen. Das hat zwar nichts mehr mit der Realität zu tun, liefert aber eine gute Vergleichbarkeit.
In diesem Sinne finde ich den Test von DC schon sehr gut.
Gruß
Tintenmixer
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