Lesertest: HP Officejet Pro 8500A A910a: Hardware gut, Soft- und Firmware könnte noch besser sein! (Artikel von einem Leser)
Lesertest: HP Officejet Pro 8500A A910a - Hardware gut, Soft- und Firmware könnte noch besser sein!
Lesertest: HP Officejet Pro 8500A A910a: Hardware gut, Soft- und Firmware könnte noch besser sein! (Artikel von einem Leser)
es muß auf jedenfall hier noch der Fehler erwähnt werden den es beim doppelseitigen Druck gibt.
Siehe Thema: Officejet Pro 8500A Plus Duplexfehler
Aus diesem Grund würde ich bei HP auf Softwarewünsche nicht hoffen.
Die beseitigen ja auch keine Fehler im Gerät, die auch von HP selber bestätigt wurden.
Die Aussage das es zu wenig Beschwerden gegeben hätte kann zwar sein aber das ist kein Grund den Fehler nicht sofort zu korrigieren.
Deswegen gebe ich das Gerät zurück!
Gruß
Klaus
1. Jeder Bürodrucker müsste auf Briefumschläge drucken können. Mit diesem Gerät ist es nicht möglich.
2. Eine Randlosdruckfunktion für Normalpapier wäre wünschenswert.
3. Beim Mitwettbewerb in gleicher Preisklasse findet man eine Dupplex-ADF schon seit längerem.
4. Ich habe des öffteren größere Druckaufträge zu erledigen.
Schicke ich beispielsweise einen 300 Seiten großen Druckauftrag zum Gerät. Zufällig hat sich bei ca. 200 gedruckten Seiten eine Patrone entleert, dann wird NICHT, nachdem ich eine neue Patrone eingesetzt habe etwa weitergedruckt, Nein, weit gefehlt. Logisch ist es wohl laut den Produktentwicklern von HP, dass die Druckersoftware den Druckauftrag aus der Druckerwarteschlange im Rechner storniert. Folglich kann ich die gedruckten Seiten per Hand zählen, die dann vom Gesamtauftrag abrechnen und den Rest erneut drucken lassen.
Aus meiner Sicht ein völliges Unding, laut Mailverkehr mit dem HP-Support "völlig normal und auch logisch".
5. Ein Teilabbild der gefaxten Seite auf dem Sendebericht mit zu drucken, ist mit diesem Gerät nicht möglich.
6. Entfernt man die Druckköpfe und setzt sie anschließend wieder ein oder erneuert diese, dann werden ca. 20 ml Tinte für Ausrichtung und Initialisierung verbraucht, auch das ist laut HP-Support völlig normal und "notwendig".
Und dieses Gerät nennt sich OfficeJet Pro (Professional?) Zwei Dinge sind dennoch wirklich gut, sehr gute Druckgeschwindigkeit und wirklich mega große Patronen.
All die genannten Probleme waren bei einem Canon Pixma MX850 nicht zu finden. Und ich glaube auch nicht bei dem aktuellen MX885. Ebenbürtig in dieser Liga wäre auch ein Epson Stylus Office BX925FWD. Über Erfahrungsberichte würde ich mich freuen.
zu 1. Wieso lassen sich Briefumschläge nicht bedrucken?
zu 2. Auf Normalpapier machen das fast viele Drucker nicht
zu 3. dann hast du das falsche Gerät gekauft, die Plus-Version hat einen Duplex-ADF, wenn man das benötigt muss man da schon darauf achten. Allerdings finde ich die Modell-Bezeichnungen bei HP eher verwirrend als förderlich.
zu 4. das finde ich auch etwas blöde, sollte bei einem Officegerät nicht vorkommen, zumindest beim Patronenwechsel nicht.
zu 6. halte ich auch für zuviel
1. Sorry, diese Aussage kam von einem Kunden, der sein Gerät am Apfelrechner angeschlossen hat. Legt man einen Umschlag ein, um ihn zu bedrucken, kommt er mit der Meldung "Falsches Papiermedium oder so ähnlich" wieder raus. Mein Drucker, am Windoofrechner, druckt auf Umschläge.
2. Gibt es eine Empfehlung? Welches Gerät in dieser Preisklasse druckt denn Randlos auf Normalpapier? Es kommt schon mal vor, dass ich mir Handzettel oder Flyer auf 100g Normalpapier drucken möchte.
3. Das habe ich auch schon gemerkt. Ist wohl der Letzte in dieser Liga von HP, wenn sich das nicht ändert.
Es gibt immer teurere Geräte die eine Funktion mehr haben. Auf Grund dieses Mangels ist der 8500A wohl ein Einstiegsgerät? Sicher nicht.
Beispielsweise kann ein Canon Einzeltank-Multigerät mit Faxfunktion dies schon seit Jahren und ein aktuelles Gerät kostet nicht mehr.
4. Auch im Mailverkehr zum HP-Support kam es nicht zur Einsicht, dass dieses Problem eventuell berechtigt sei, und ein entsprechender Hinweis weiter gegeben werden würde.
Zitat vom HP-Support: „Ein Hinweis zu einer leeren Patrone ist eine Fehlermeldung, so dass der in Auftrag gegebene Druck nicht mehr durchgeführt werden kann.
Nach dem Wechseln der Patrone, richtet sich das Gerät neu aus, so dass erneut Druckaufträge in Auftrag gegeben werden können.
Die Druckaufträge werden im Speicher, nach dem Anzeigen einer Fehlermeldung nicht gespeichert, so dass diese anschließend nicht weiter durchgeführt werden.“
Bei Canon ist da auch nicht alles Gold was glänzt. Für mich sind da die Patronen viel zu klein geworden, selbst die bei älteren Geräten waren nicht wirklich im Office tauglich.. So einen wirklich bürotaugliche Gerät kenne ich unter den Tintenstrahlern auch nicht wirklich. Die Mechanik ist mir da häufig viel zu "billig". Außerdem ist für mich der ganze Chipwahnsinn eher eine zusätzliche Fehlerquelle als ein Schutz vor ungeeignetem Material (so würden das die Hersteller bezeichnen).
Bezgl. der Haltbarkeit der Geräte, komm ich immer mehr ins Schwärmen, da einer meiner Drucker (IP4500) gerade die 34.000 Seitenmarke überschritten hat. Ob das jetzt eine mechanische Ausnahme ist, und ob die gleiche Laufleistung mit einem IP4850 erreicht werden kann, kann ich nicht sagen. Wobei sich das Druckwerk im Wesentlichen, in letzten Jahren nicht allzu sehr geändert hat.
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