Test: Kompatible Tintenpatronen für HP Nr. 364: Bunte Finger und Bastelfrust von Florian Heise
Test: Kompatible Tintenpatronen für HP Nr. 364 - Bunte Finger und Bastelfrust
Test: Kompatible Tintenpatronen für HP Nr. 364: Bunte Finger und Bastelfrust von Florian Heise
Meine kompatiblen Canon-Patronen aus dem Billigpreis-Segment funktionieren recht gut und farblich passend. Leider hält bei den Lieferungen von Tinten-Tina mein Druckkopf nur 2 bis 3 Jahre. Noch billigere kompatible Patronen führten leider zum schnellen Druckkopf-Tod. Billigtinte funktionierte für einige Wochen zufriedenstellend, führte dann aber zu schlechtem Textdruck.
Bei Verwendung von Sudhaus-Tinte oder Originalpatronen wird oft von einer weit höheren Lebensdauer berichtet.
Gute Markentinte ist eine Alternative, leider können bei Eigenrefill Finger und Kleidung beschmutzen.
Wie sind Ihre Erfahrungen?
das Argument "wir machen das schon immer so..." lasse ich nicht gelten :)
Wer nicht weiß, dass man zuerst die obere Belüftung öffnen muss, bevor man unten den Tintenauslassverschluss entfernt, der wird tropfende Patronen haben. Keiner der Hersteller weist darauf hin. Und wer das nicht schon seit 10 Jahren so macht, der hat damit halt auch keine Erfahrung.
Wir wollen damit nur klarstellen, dass es hier bessere (tropfsichere) Lösungen geben würde. Zum Beispiel so, wie es bei der Originalpatrone gelöst ist: Da geht es gar nicht anders, als zuerst die obere Belüftung zu öffnen. Erst dann kommt man unten an den Tintenauslassverschluss dran - so ist das korrekt gelöst.
Wir zeigen hier also nur, wie es jemandem passieren wird, der noch nicht die Erfahrung hat.
Gruß,
Florian Heise
www.druckerchannel.de / www.druckkosten.de
So kann man prüfen, wie nahe eine Tinte oder ein Toner chemisch an das Original herankommt und ob Angebote mit unterschiedlichen Markennamen die selbe Substanz verwenden.
Die Ausdrucke kann man dann gegenüberstellen oder farbig aufbereitet übereinander legen, um Übereinstimmungen und Abweichungen zu erfassen.
Eine stark abweichende chemische Zusammensetzung kann darauf hindeuten, daß Kompatibilität nicht wirklich gegeben ist.
Es wäre schön, Billigtinten und angebliche Universaltinten (TV-Werbung) auf Kompatibilität zu testen und auf Lösemittel, die den Druckkopf schädigen können.
Vielleicht kostet eine Analyse nicht mehr als eine Druckerpatrone?
de.wikipedia.org/...
commons.wikimedia.org/...
Beim Austausch des Druckkopfs bleiben immer noch die Tintenverschmutzungen und Papierstaub im Gerät, der Resttintenbehälter füllt sich. Spätestens beim 2. Druckkopftausch wird eine Generalreinigung erforderlich, dazu muß das Gerät zerlegt werden. Dann muß der Schleim aus Tinte und Papierstaub entfernt und alles neu geölt werden. Beim Multifunktionsgerät ist das eine Aktion, die bestimmt zwei Arbeitsstunden kostet plus neuer Resttintenbehälter. Die Einzugrollen verschleißen und sorgen dann für Fehler beim Papiereinzug. uu4u teilte hier mehrfach mit, daß auch die Lichtschranken-Sensoren für den Papierweg verschleißen. Das sieht man nicht, sie sind dann elektrisch defekt. Die Hauptplatine geht beim Druckkopf-Tod gern mit kaputt und reißt auch den neuen Druckkopf dann mit. Das sind dann vermeidbare erhebliche Kosten.
Dann sehe ich auch, wie langsam mein alter Canon scannt. Keine pdf-Speicherung, kein Display. Neue Geräte haben auch Vorteile wie z. B. Ausfallsicherheit, weil noch nicht abgenutzt.
das von Druckerchannel beanstandete Tropfen der Ersatzpatronen entspricht leider auch unseren Erfahrungen die wir mit den Produkten verschiedener Lieferanten/ Hersteller machen mußten.
Deswegen haben wir schon vor einiger Zeit die Ersatzpatronen wieder aus dem Programm nehmen müßen.
Es ist dem Kunden bei keiner Patrone, auch nicht bei solchen die vom Aufbau her tendenziel zum tropfen neigen, zuzumuten das er bei einem Patronenwechsel damit rechnen muß das Tinte austritt.
Mir ist auch aufgefallen das fast alle Anbieter einfach verschweigen das die Ersatzpatronen durch die fehlende Füllstandsanzeige nur eingeschränkt nutzbar sind. Hier läßt man den Kunden erstmal in dem Glauben er würde ein voll funktionsfähiges Produkt erhalten.
Gruß
Sven
gerade zu dem Thema "Tropfen der Ersatzpatronen" würde mich mal interessieren wer dann für einen evtl. entstandenen Schaden aufkommt? Wenn ich mir dabei nun die ganze Hose einsaue denke ich nicht das irgendjemand mich dafür entschädigt, oder?
Sind die Erfahrungen mit Chips, Tintenqualität und Tropfneigung bei den HP 364 - Patronen übertragbar auf die Qualität der kompatiblen neueren Canon-Patronen mit Chip?
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