CDs und DVDs richtig beschriften: Alternativen zum Handgekritzel von Stefan Wischner
CDs und DVDs richtig beschriften - Alternativen zum Handgekritzel
CDs und DVDs richtig beschriften: Alternativen zum Handgekritzel von Stefan Wischner
Auf keinen Fall CDs oder DVDs mit Etiketten bekleben!!!
Leute, hört auf, diese Etiketten zu kaufen!!!
Das hätte das Fazit des Artikels sein müssen und ist durch zahlreicheTests in Fachzeitschriften wie c't seit Jahren bekannt.
Ich habe mit den Klebeetiketten aus dem Laserdrucker auch schlechte Erfahrungen gemacht (obwohl sie optisch sicher die schönere Lösung sind) und habe mir daher zu Weihnachten einen Epson Stylus Photo PX830FWD geschenkt, weil damit auch einfaches kopieren des CD-Aufdruckes möglich ist.
Im Druckerchannel-Artikel gibt es einen Hyperlink zu einem "Test mit zwölf verschiedenen Rohlingmarken", der im Mai 2004 durchgeführt wurde.
Ein Update des Tests vor 8 Jahren mit aktuellen Produkten (Rohlinge und Drucker) wäre wahrscheinlich nicht nur für mich als Neueinsteiger in dieser Technologie sehr hilfreich.
Bei den Druckern hat sich auch nicht viel getan in den letzten Jahren, außer das Brother dazugekommen ist aber die Modellvielfalt insgesamt abgenommen hat. Das ist aber auch auf die Gesetzgebung in einigen Ländern zurückzuführen, bzw. das man heute die Daten eher übers Netz bereitstellt.
Wolfgang
Toi, toi, toi, bisher noch kein Datenverlust ;-)
Gruß an alle
Achim
Zum Thema Rohlinge, gute Erfahrungen habe ich mit Verbatim oder Taiyo Yuden gemacht, schlechte mit NoName-Produkten.
Wie ich Rohlinge von bspw. Intenso oder Medion/LIfetec einschätzen soll, k. A., nutze ich aber teilweise auch für kurzfristige Angelegenheiten, dann aber teilweise auch nicht bedruckbar.
Unabhängig davon, ob jetzt bedrucken, per Drucker oder LS, Labels zum bedrucken sind möglicherweise ein Hardwaretöter. Hatte Glück, das mein damaliger Autowechsler auf Kulanz? zumindest kostenlos repariert wurde.
Daß nur Monochrom gedruckt wird mit durchwachsener Qualität speziell bei Fotos sagt nun nicht wirklich viel aus. SW-Laserdrucker drucken schließlich auch nur Monochrom mit in aller Regel mäßiger (nicht vorhandener) Fotoqualität...
Dein Vergleich mit S/W-Lasern hinkt da etwas, weil diese fast ausschliesslich für Texte und einfache Grafiken genutzt werden und auch noch deutlich niedrigere Druckkosten als Farbdrucker haben. Auch war hier der S/W Druck vor dem Farbdruck Gang und Gäbe. Wenn die Druckkosten und die Qualität der Geräte nicht soviel besser wären, dann hätten Farbdrucker den S/W-Druckern längst den Rang abgelaufen.
Lightscribe hingegen ist nur eine Weiterentwicklung der Brenn methode, gab früher einige Programme die den nicht benutzten Datenbereich für Beschriftungen und Muster benutzten. Allerdings war das eine Spielerei.
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