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Refill Tinte für iP4200 (PGI-5BK, CLI-8xx) auch im iP4850 (PGI-525PGBK and CLI-526x) verwendbar?

Canon Pixma iP4850▶ 10/11

Frage zum Canon Pixma iP4850: Drucker (Tinte) mit Drucker ohne Scanner, Farbe, 11,0 ipm, 9,3 ipm (Farbe), Randlosdruck, nur USB, Duplexdruck, CD/DVD, 2 Zuführungen (300 Blatt), kompatibel mit CLI-526BK, CLI-526C, CLI-526M, CLI-526Y, PGI-525PGBK, 2010er Modell

Passend dazu Canon PGI-525PGBK Twin-Pack (für 660 Seiten) ab 25,61 €1

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Antwortenletzte Antwort #10Neues Thema
von
Tach auch!

Nachdem mein Canon Pixma iP4200 den Geist aufgegeben hat, habe ich mir einen iP4850 zugelegt.

Da ich aber noch eine ordentliche Restmenge von Inktec Refill Tinte C905-100MBS, C908-100MxS für den iP4200 habe, frage ich mich (und euch ;-) ob ich die Tinte zum Refill auch im iP4850 verwenden kann.

Dabei würde ich eine evtl. Farbabweichung gegenüber der originalen Canon Tinte akzeptieren. Ich möchte allerdings vermeiden, dass der Druckkopf verstopft.

Ist die Tinte für die Patronen PGI-5BK, CLI-8xx irgendwie dicker, zähflüssiger als die für PGI-525PGBK and CLI-526x?

Oder was ist eure Meinung dazu?

Für eure Hilfe schon mal vielen Dank und noch eine schöne Adventszeit!

Gruß

Frank
von
Das geht halt mit kleinen Farbabwichungen. Hauptsache die Tinte ist nicht über das Verfallsdatum. (meist 2 Jahre)
von
Nee, die Tinte hat noch eine Restlaufzeit bis Mitte 2012.

Aber die Konsistenz ist okay? Führt nicht zu Verstopfung?

Gruß

Frank
von
Inktec und auch andere Tintenhersteller hat/haben für den IP 4850 eine neue Tinte entwickelt. Für die schwarze, dicke Patrone hat diese Tinte die Artikelnummer C5025-01LB. Die farbigen Tinten sind auch neu. Beim Magenta gibt es stärkere Farbabweichungen. Die anderen Tinten sind ungefähr identisch. Aber wenn du nicht gerade hochwertige Fotos druckst, wird das Ergebniss evtl. im akzeptablen Bereich liegen.
PS.: InkTec erzielt bei pigmentierten Tinten fast über das gesamte Sortiment leider sehr mangelhafte Ergebnisse. Da kommst Du mit OCP-, Octopus- oder Sensient-Tinten wirklich besser.
von
Hallo tyf
Evtl. muß man noch etwas im Treiber einrichten aber es sollte klappen.


www.tintenpalast.de/...

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mfg Hebo
Beitrag wurde am 16.12.11, 23:07 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo Anton,
zum Thema
"InkTec erzielt bei pigmentierten Tinten fast über das gesamte Sortiment leider sehr mangelhafte Ergebnisse"
bei Inktec Pigmenttinte mische ich immer ca. 10-15% Photoschwarz bei, das verhindert wirksam ein Verstopfen und ist bei der Druckqualität kaum zu sehen...
von
Heißt das, dass ihr meint die Inktec pigmentierte Tinte neigt eher zur Verstopfung? Ich hatte in der Vergangenheit eigentlich keine Probleme damit bemerkt.

Die zuletzt verwendete pigmentierte Nachfülltinte von KMP hat dagegen ziemlich geschmiert und eigentlich habe ich die in Verdacht meinen alten Drucker verstopft zu haben.

Was ist denn eurer Meinung nach die geeignetste Refill-Tinte für die PGI-525 und CLI-526 Patronen?

Danke für Eure Hilfe!

Gruß

Frank
von
Ich möchte mal mit den Verschwörungstheorien ein bischen aufräumen und eine Erfahrung aus der Praxis einfließen lassen.

Wir verkaufen KMP (ca. 6€ pro Patrone) und Inktec (ca. 5€ pro Patrone) und noch eine 3€-Chinatinte seit mehreren Jahren.

Als Testdrucker (im eingenen Interesse) haben wir:

1x IP4500 nur mit Inktec betrieben, seit 2,5 Jahren
1x IP4500 nur mit KMP betrieben seit 3,5 Jahren
1x IP3600 nur mit der 3€ Chinatinte seit 2 Jahren

Unterschiede: KMP: sattestes Schwarz, recht lichtecht, Inktec: ganz gut aber weniger lichtecht, Chinatinte: eingeschränkter Farbraum, schwarz ist mehr dunkelgrau, für den Hausgebrauch akzeptabel, mehr nicht.

Alle Druckköpfe bekommen ca. 2x im Jahr eine "Badekur", gedruckt werden je Drucker ca. 50 Fotos und 100 Farbdokumente im Monat.

Aber: Die Hauptsache ist, kein Druckkopf hat oder hatte jemals irgendwelche nicht behebbaren Probleme!!
von
Fazit =
Die Druckköpfe werden (mit Nachbautinte) nicht durch zuviel Drucken, sondern nur durch zu wenig Drucken defekt...
Je mehr in kurzer Zeit und regelmässig gedruckt wird, desto mehr werden die Druckköpfe geschont...
Eine Ansicht, welche ich schon seit längerer Zeit -aufgrund eigener und fremder Erfahrungen-vertrete...
Offensichtlich braucht Nachbautinte eine gewisse Mindestruhezeit, um (mit dem Kunststoff an den Düsen und in den Kanälen) reagieren und dadurch ihre nachteiligen aggressiven Eigenschaften(Materialabtragungen usw.) entwickeln zu können...
von
@ uselyuseful4you

danke für Deine Anregung. :-)
von
@ Alle.

Nach allen Beiträgen,bleibe ich bei Durchstich.

mfg Hebo
1

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