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In der Warteschleife hängenbleiben...

Canon Pixma MP560▶ 9/10

Frage zum Canon Pixma MP560: Multifunktionsdrucker (Tinte) mit Kopie, Scan, Farbe, 9,2 ipm, 6,0 ipm (Farbe), Randlosdruck, Wlan (ohne Airprint), Duplexdruck, 2 Zuführungen (300 Blatt), Display (5,1 cm), kompatibel mit CLI-521BK, CLI-521C, CLI-521M, CLI-521Y, PGI-520BK, 2009er Modell

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von
Mit meinem alten Epson-Drucker hatte ich von Anfang an das Problem, dass der erste Druckauftrag zwar in der Regel zügig gedruckt wurde, die anderen jedoch im Durchschnitt in 15-Minütigen Abständen erledigt wurden, was laut Anzeige mit Kommunikationsproblemen mit dem Drucker zusammenhing und/oder damit, dass der Druckauftrag, der bereits ausgedruckt wurde, in der Warteschleife noch als "wird gedruckt" angegeben wurde. Ich habe manchmal versucht, die Wartezeit zu verkürzen, indem ich auf löschen des Druckauftrags (also des obersten in der Liste, der angeblich noch am Drucken ist) klickte, aber daraufhin hatte ich halt "wird gelöscht" stehen, und das genauso lange. Das Problem ließ sich trotz mehrmaliger Neuinstallation nicht beheben.

Nachdem ich mich nun einige Jahre später von meinem Epson getrennt und dafür einen Canon installiert habe samt brandneuem USB-Druckerkabel, hatte ich gehofft, dass sich dieses Problem damit nun auch erledigt hätte, aber davon bin ich nicht so ganz überzeugt. Bereits die Installation verlief problematisch, da das Programm von der CD den Drucker nicht erkannte, so dass ich dann doch den Treiber installieren musste über das Menü, das Windows von alleine öffnet. Und beim ersten Versuch mich zu registrieren ist mir der Drucker abgestürzt noch bevor sich irgendwas geöffnet hat.
Mein erster Probe-Druckauftrag war okay, aber für alle direkt danach initialisierten gleichartigen Druckaufträge musste ich immerhin jeweils fünf Minuten warten und entsprechend war es auch noch lange in der Warteschleife zu sehen was bereits gedruckt war. Obwohl 5 Minuten immerhin besser sind als 15, frage ich mich doch, ob ich nicht ein grundsätzliches Problem mit meinem Computer habe, das sich auf die Drucker auswirkt. Bei meinem ganz alten Drucker hatte ich solche Probleme nicht, das war allerdings ein sehr einfaches Gerät. Ich habe versucht das Diagnose und Reperatur Tool von dem Canon-Drucker zu verwenden, aber beim ersten Versuch hat es den Drucker nicht erkannt. Beim zweiten Versuch kurze Zeit danach meinte es dann u.a.: "Alte Druckaufträge bleiben in der Warteschlange hängen - kein Problem." Und hat auch sonst keine Probleme gefunden. Bleiben sie aber doch... oder sind fünf-minütige Abstände normal?

Wenn nicht wäre jetzt die Frage ob es wirklich ein grundsätzliches Problem meines Computers sein könnte und wo an meinem Computer ich nach dem Problem suchen sollte. Leistung der Hardware? Irgendwas mit der Software? - Ich habe sogar extra Firewall und Antivir deaktiviert, damit es daran nicht liegen kann...
von
das ist sicher ein Systemproblem, kein Druckerproblem, z.B. USB läuft nur auf 1.1 Geschwindigkeit, Problme mit der Spooldatei, zu wenig Festplattenspeicherplatz, wahrscheinlich sind auch andere Funktionen betroffen, was ist das für ein System, Hardware-Software, wie alt, wie häufig wurden USB-Geräte (de)installiert, auch Speichersticks etc, wieviel Platz ist noch frei auf der Festplatte , um da überhaupt mal ein paar Infos zu bekommen, auch wie lange sas System zum Starten braucht - gefühlt viel länger als früher ?
von
Okay, hier mal die Grundsystemdaten:

Prozessor: AMD Athlon(tm) XP 2500+ 1833 MHz (offiziell 1.84 GHz), 1,00 GB RAM
L2 Cache: 512 KB
Speicher: 1023 MB (75% verwendet)
Mainboard: Micro-Star International Co., LTD MS-6570
Betriebssystem: Windows XP Professional
Grafikkarte: NVIDIA Geforce 7600 GS

Physischer Speicher
Insgesamt: 1.048.052 KB
System: 23.844 KB
Cache: 66.840 KB
Sonstiges: 751.180
(Immer leichten Schwankungen unterworfen, versteht sich)

Auslagerung
Max. Größe 2.521.744 KB
Benutzt: 923.045 KB
Verfügbar: 1.585.344 KB
(ebenfalls schwankende Werte)

Speicherauslastung:
Ges. physischer Speicher: 1023 MB
Ges. Windows Speicher: 3486 MB
Frei: 1756 MB
Belegt: 1703 MB
Auswahl: 1 MB

Laufwerksbelegung:
Gesamt: 43,95 GB
Belegt: 41,01 GB (93%)
Frei: 2,94 GB (7%)

Unterteilt nach Laufwerken:

System (C:) Freier Speicher: 2,94 GB, Gesamtgröße: 43,9 GB
Daten (D:) Freier Speicher: 9,32 GB, Gesamtgröße: 43,9 GB
Volume (E:) Freier Speicher: 9,11 GB, Gesamtgröße: 23,8 GB

Wobei das exakte Ausmaß der Belegung der Laufwerke im Laufe der Jahre natürlich immer mal wieder Schwankungen unterworfen war...

Die Auflistung der Hardware ist natürlich nicht ganz komplett, aber was ich aufführte schien mir das Wichtigste. Das Aufzählen der Software wäre ne lange Liste... irgendwas von spezifischem Interesse?

Also ich halte es schon für möglich, dass ich meinen Computer mal bzw. mal wieder aufrüsten muss. Aber ich kann es mir finanziell einfach nicht leisten das einfach so ins Blinde hinein zu tun, sondern müsste wissen was konkret ne tatsächliche Verbesserung für meine Probleme bringen würde...

Was das Hochfahren/Starten betrifft: Das ist generell langsam. Ich glaube auch es war früher nur unwesentlich schneller. Und ich vermute dass es jetzt noch etwas länger dauert liegt an der Anzahl der Programme, die im Autostart hochgefahren werden. Unter anderem AntiVir und ZoneAlarm(Firewall) und Spybot-SD und GoggleDesktop und ein schickes Programm namens MemOptimiser, das mir das Ausmaß meines virtuellen Arbeitsspeichers anzeigt, der meist im gelben oder roten Bereich liegt und wo ich dann was in Gang setzten kann um wieder mehr zu bekommen.

Ich habe mit meinem Epson im Laufe der Jahre oft ausgetestet, ob die Auslastung des Arbeitsspeichers bzw. die Anzahl der geöffneten Programme sich darauf auswirkt, wie lange er bis zum nächsten Druck braucht, aber konnte da nie ein eindeutiges Muster erkennen. Und es war auch nicht so, dass der Drucker plötzlich schneller war wenn ich mal mehr Platz auf den Festplatten gemacht habe. Allerdings kann ich auf der C-Platte nur wenig Platz frei machen, weil da die Programme installiert sind und die meisten noch gebraucht werden und sich nicht auf ner anderen Platte installieren lassen. Habe da aber auch schon Platz geschaffen z.B. durch Auslagerung/Komprimierung von wenig benötigten Dateien (oder wie man das nennt) und jüngst durch Deinstallation der Epson-Druckersoftware.

Zu den Programmen möchte ich nochmal anmerken, dass ich mich bei der Einführung von InternetExplorer 7 tierisch geärgert habe, weil der so schneckenlahm war und mitunter sogar einfrohr, so dass ich ihn anfangs sogar wieder löschte. habe seitdem Mozilla als Hauptbrowser, dessen Fenster allerdings auch "wuchtiger" sind, also scheinbar mehr Arbeitsspeicher abziehen als der gute alte InternetExplorer 6...

Was USB-Geräte installieren und deinstallieren betrifft: Also wenn man da die Speichersticks und meine Digitalkamera mitzählt, ist es schon relativ häufig. Ich weiß aber nichtmehr ob das auch damals schon der Fall war, als ich meinen Epson neu hatte. Jetzt in jüngerer Zeit kommt noch hinzu, dass ich des öfteren mal ein Headset und ab und an eine externe Festplatte (auf der allerdings nur Daten gelagert und keine Programme installiert sind, deren Speichervermögen das meines PCSs allerdings in den Schatten stellt...) installiere und deinstalliere per USB. Allerdings werfe ich Hardware fast immer brav aus vor dem Abstöpseln.

Was das Alter meines PCs betrifft: Kann ich jetzt so spontan gar nicht sagen, aber sagen wir mal so: Zum Zeitpunkt des Kaufs galt seine Hardware noch als gute Ausstattung und habe danach nurnoch wenig aufgerüstet. Daran kann mans wohl ermessen...
von
nun ja, kurz gesagt, ein System , XP, einige Jahre alt, AMD 1800, 1G Speicher, und eine kleine, recht volle Platte. Ich denke mal, so ein System, bei dem über viele Jahre Software installiert wurde, auch deinstalliert wurde, auf dem sammeln sich so einige Verlangsamer an.
Auch wenn dies eher kein Computerforum ist, sollte da mal versucht werden, mehr Platz auf der Platte freizumachen, z.B. indem temporäre Dateien gelöscht werden, indem alte Installationsdateien und Verzeichnisse gelöscht werden, die Platte mal defragmentiert wird. Ein Programm wie so einen MemOptimizer halte ich für total überflüssig, ein Virenscanner braucht an sich nicht soo viel Resourcen, daß er das Drucken auf viele Minuten dehnt, die Firewall ist fürs Drucken nicht relevant, weil das Drucken lokal passiert. Auch die Autostartsituation sollte mal durchgeforstet werden. Es gibt Registry Cleaner, um da verwaiste Komponenten zu entfernen. Sinnvoll ist es, im Internet Browser für den Cache eine feste Größe festzulegen z.B. 50MB, gerade bei begrenztem Plattenplatz. Ebenso geht es etwas flotter, wenn der Swapdatei auf der Platte eine feste Größe zugewiesen wird, dann entfällt etwas Verwaltungsoverhead für die dynamische Größensteuerung. Bei den Druckern sollte man alle Drucker, die nicht mehr vorhanden sind deinstalliren. Im Gerätemanager in der Systemsteuerung sollte man sich die USB-Anschlüsse ansehen, und die Option 'nicht verbundene Geräte anzeigen' , und alle, zumindest die meisten nicht verbundenen löschen, die grau angezeigt werden. Falls man doch wieder ein deinstallierten Speicherstick anschließt, wird die Verbindung neu hergestellt. Man könnte durchaus auch die Partitionen aufheben, dann steht mehr freier Plattenspeicher zur Verfügung. Oder man könnte die Swapdatei nach D oder E verlegen, wo mehr Platz ist.
Upgrades solch bestehender Systeme ist immer so eine Sache, ob sich die Investition noch lohnt, eine 200 oder 500G Platte wäre sicher hilfreich, auch aus Gründen der Datensicherheit. Festplatten haben eine begrenzte Lebensdauer, und sterben immer zur falschen Zeit. Und etwas mehr Speicher hilft auch XP, insbesondere wenn mehrere Programme offen sind, die Platz brauchen wie Bild- oder Videobearbeitung. Das hängt sehr von der Motherboardkonfiguration ab, ob da ein weiterer 1G Riegel möglich ist, oder jetzige 2x500 zugefügt oder getauscht werden können. Das beschleunigt alles ein System nicht total und super, macht aber Anwendungen schneller, kann Systemabstürze verringen.
Beitrag wurde am 26.03.11, 14:17 Uhr vom Autor geändert.
von
Nunja, also es ist nun nicht so, dass ich nicht aufräumen würde. Ich benutze regelmäßig TuneUP DiskCleaner und TuneUP RegistryCleaner um Datenmüll loszuwerden. Habe allerdings nicht den Eindruck, dass der Drucker danach schneller arbeitet. Und ab und an mache ich auch ne Defragmentation. Und natürlich habe ich auch die Software von ehemaligen Druckern, Scannern, etc. immer deinstalliert.

Solche Vorschläge wie z.B. die Festplatten zusammenlegen würden für mich bedeuten reichlich Kohle hinblättern zu müssen, um die Arbritsstunden für einen Fachmann zu bezahlen. Und ehrlich gesagt weiß ich noch nichtmal, was eine Swap-Datei ist...

Also im Prinzip bleibts wohl dabei, dass es nicht (jedenfalls nicht ohne extrem teures Durchprobieren sämtlicher Möglichkeiten) möglich ist festzustellen, was genau nun der tatsächliche Knackpunkt ist, der speziell die kontinuierliche starke Verzögerungen bei den Druckaufträgen verursacht. Mit allen anderen Problemchen meines Comps kann/könnte ich mich im Prinzip durchaus weiterhin abfinden.
von
tja o.k., ich denke mal, es handelt sich um eine 100 G Platte, die auf C:, D: E: partioniert ist. Mal abgesehen davon rate ich schon, an ein Backup so einer Platte zu denken für den Fall eines Crashes. Was die Swap-Datei angeht, ist das so eine Art virtuelle Speichererweiterung über die Festplatte, und daher eben viel langsamer als RAM-Speicher. Über Einstellungen/Systemsteuerung/System/erweitert/Systemle​istung/Einstellungen/erweitert/Virtueller Arbeitsspeicher/ändern/Benutzerdefinierte Größe festlegen kleinster und größten Wert gleich machen z.B. 2048M, und in der Laufwerksauswahl oben auf D: legen, und dann o.k.,.....Damit zumindest hat die Swapdatei Platz, und andere temporäre Dateien, z.B. die Spooldatei zum Drucker auch, auf C:, denn C: ist grenzwertig voll. Man könnte auch mal versuchen, ohne Spooldatei zu drucken, Einstellungen/Drucker/Canon MP..../Eigenschaften/erweitert/ Druckaufträge direkt zum Drucker leiten aktivieren o.k.,....
von
Ich denke das System an sich würde mit dem Drucker einwandfrei funktionieren, allerdings ist es scheinbar derart verhundst, das man es mal neu aufsetzen müsste. Freier Festplattenspeicher sollte nach Möglichkeit 5-10% der Kapazität aus Geschwindigkeitsgründen nicht unterschreiten und 10 GB nicht unterschreiten. Bei so einer kleinen Festplatte sollte man auch auf eine Partitionierung verzichten.
Ausserdem ist dein System total überfrachtet im Autostart sodass der Rechner schon nach dem Start anfängt auszulagern. Allein der Teatimer vom Spybot frisst ordentlich an Leistung.
von
Was die Partizipation meiner Festplatte betrifft, so ist das richtig, allerdings fehlt es mir am technischen Know-How, um die Partiziptionierung zu ändern, und weiß auch nicht, ob dadurch andere Nachteile entstehen könnten.

Ich meine zu entsinnen dass ich das mit dem "Druckaufträge direkt zum Drucker leiten" damals beim Epson schonmal probiert habe, ohne dass es ne Änderung brachte, aber kann es ja nochmal probieren mit dem Canon.

Was den virtuellen Arbeitsspeicher betrifft: Habe mich durch das Menü navigiert wie beschrieben und da ist angegeben dass die Auslagerungsdatei auf E: ist und deren sowohl maximale als auch Anfangsgröße bei 1536 liegt, was ja eigentlich gar nicht so schlecht klingt. Habe den Wert jetzt auf 2048 erhöht.
von
PS: Da ich die Fesrtplatten, ins Besondere die C-Platte, ja nicht wirklich viel leerer bekommen kann, wäre es ja tatsächlich ne Überlegung Wert, ne Festplatte zu kaufen um mehr Speicherplatz zu haben. Allerdings würde ich meine alte Festplatte ungern wegschmeißen, u.a. da dann sämtliche Programme neu installiert werden müssten. Im Prinzip wäre es ja möglich eine zweite, zusätzliche Festplatte einzubauen, allerdings habe ich gehört, dass es leicht zu Problemen führt, wenn man eine größere zusätzlich zu einer kleinen einbaut. Meine zu entsinnen dass ich früher ne kleinere Festplatte hatte und die aus eben diesem Grunde dann in Rente geschickt wurde... Hieße das dann am sinnvollsten wäre es noch eine Festplatte zu kaufen, die genau die gleiche Größe hat wie meine jetzige, wodurch ich dann insgesamt immernoch nicht viel Platz aber immerhin das doppelte hätte?
von
Nein das ist Unsinn, neuere Festplatten sind einfach auch schneller, die Aussage war früher vielleicht einmal gültig. Also kannst du deine alte Platte als Zusatzplatte behalten. Wobei man bei deinem System aufpassen muss weil dein Rechner vermutlich noch keine SATA Platten unterstützt. IDE-Platten gibt es zwar noch, sind aber um einiges teurer. Nur eine neue Festplatte einzubauen würde aber noch nicht dein Problem beseitigen. Ich denke du kommst um eine Neuinstallation nicht herum (und damit auch eine Neuinstallation deiner Programme).
Allerdings würde ich eher auf ein neues System setzen, weil sich eine sinnvolle Aufrüstung mMn nicht mehr lohnt.
von
ich denke mal, da kommen mehrere Überlegungen zusammen - die jetzige C: Platte ist kritisch voll, da sollte etwas getan werden, zumindest die Swap-Datei nach D: Verlegen. - die Festplatte hat einige Jahre Betriebszeit hinter sich, da kommt das Risiko des Totalausfalles - eine neuere Platte als Upgrade und/oder zur Sicherung ist sehr ratsam - da sind sicher Kostenüberlegungen, um mit geringstem Einsatz etwas zu erreichen. Bei einem Plattencrash ist sowieso eine Neuinstallation fällig, dann ohne die Möglichkeit, auf die alten Daten zurückgreifen zu können. Ich rate zu einer Neuinstallation, weil das systemtechnisch viel sauberer und stabiler ist als ein Transfer, aber auch zeitaufwendiger. Wenn man z.B. an eine ATA-plate mit 300G denkt, so um 70€, dann gibt es als Alternative auch Programme, mit denen man eine bestehende Installation direkt auf eine andere Platte verschieben kann, und es läuft weiter von dort. Häufig werden solche Programme als zeitlich begrenzte Demos oder Werbeversionen auf den CD's von Computerzeitungen angeboten. So ein Festplattentausch ist eine begrenzte Maßnahme, führt nicht zu einem richtigen Leistungssprung, da wäre dann ein neues System im Spiel. Da sind wir wieder bei der Frage, ob das System sonst noch brauchbar läuft, die Anforderungen nicht erheblich gewachsen sind, z.B. durch Spiele, Videoeditieren etc. Wenn das System sonst so reicht, könnte man auch einen SATA-Controller einsetzen, und die neuen, um einiges schnelleren SATA-Platten betreiben (die auch noch billiger sind pro GB als die ATA-Platten), also der Umfang der Investition geht schon zusammen mit einer erheblichen Leistungssteigerung bis hin zum Neusystem. Aber diese Diskussion geht über das ursprüngliche Problem hinaus, daß das Drucken so lange dauert. Wie gesagt, mal versuchen, ohne Spooldatei versuchen zu drucken, das sind wenige Klicks ohne Kosten
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