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Brother DCP-135C erkennt Patrone nicht

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Hallo!
Ich habe meinen Drucker seit über einem Jahr. Benutze schon die ganze Zeit keine originalen Patronen und hatte bisher nie Probleme. Mein Nachbar hat den selben Drucker und benutzt ebenfalls die selben Patronen, tut es auch weiterhin.

Jetzt vor einiger Zeit, nach dem ich 1 Woche nichts mit dem gemacht hab, schalte ich ihn ein und er erkennt Schwarz nicht.
Habe schon in Google und auch hier alles durchgeschaut und scheinbar ist das Problem bekannt, aber richtige Lösungswege gibt es wohl nicht. Ich habe noch keinen Beitrag gefunden, nirgendwo, wo jemand sagt: Problem gelöst.

Ich habe erstmal die ganzen Patronen darausgeholt und erstmal mit der Taschenlampe reingeleuchtet. Scheinbar ist Magenta ausgelaufen. Aber die Spuren sind nur unten. Oberhalb ist eigentlich alles sauber. Diese "Sensoren" oder wie man die nennt, die mittig angebracht sind sind ebenfalls sauber. Außer Magenta war kein Schacht zugesaut. Ich habe da alles schön mit einem Wattestäbchen saubergemacht. Jetzt wollte ich das so offen mal für ne nacht stehen lassen, oder ist das nicht so klug? Gibt es denn Ideen für Zuhause zum Putzen?

Was mich skeptisch macht ist, dass der Schacht für Schwarz total sauber und trocken ist. Warum wird aber gerade Schwarz nicht erkannt? Das selbe Problem findet man zuhauf und zu 99% ists immer Schwarz bei den Leuten die dieses Problem haben. Das sehr komische ist aber, die Patronen sind ja alle draußen, es werden aber alle Patronen erkannt, auch nach dem Neustart, nur halt kein Schwarz? Was ist da los?

Natürlich habe ich schon versucht eine neue schwarze Patrone einzusetzen. Nix hilft. Natürlich habe ich mir schon gedacht auch ne original Schwarze zu holen, aber ich denke nicht, dass es was bringt. Da ist, denke ich mal, irgendwas mit der Erkennung nicht in Ordnung.

Ich finds eig total bescheuert von Brother, dass sie einen eig guten Drucker konstruieren, der auch scannen und alles kann, aber dass andauernd diese blöden Patronen Fehler auftreten. Haben die es immer noch nicht in den Griff bekommen oder ist es Absicht? Jetzt schiebt man das ganze natürlich auf die Noname Patronen.. Man kann diesen Drucker dadrin nichtmal vernünftig reinigen. Ich gehe mal nicht davon aus, dass eine Originale nicht ausgelaufen wäre. Ob jetzt die eine oder andere Patrone, das ist einfach nur ein doofes Konstrukt und das Problem habe ich schon vor 15 Jahren genau so bei Freunden erlebt, immer diese Farbpatronen die auslaufen oder Farbe die eintrocknet und bis heute haben die das Problem noch nicht hinbekommen? Oder angenommen Tinte trocknet ein, was soll ich da als Otto Normalverbraucher großartig tun?

Kann ich jetzt nicht einfach Originalpatronen einsetzen und das Ding zur Garantie schicken? Die können mir nicht unterstellen, dass Original Brother Patronen nie ausgelaufen wären, oder?

Was sind meine Optionen? Bitte um Hilfe!

PS: Mir ist klar, dass Brother vielleicht gern Profit mit Patronen machen möchte, aber die Preise sind einfach zu dreist, dafür dass da ein paar Seitchen gedruckt werden und die Patrone schnell leer ist. Ich bin auch keiner, der großartig viel druckt, vielleicht 3-4 mal im Monat. Aber wenn ich drucken muss, dann will ich, dass es geht, und die Originalpatronen am Anfang waren auch schon nach ca 3 Monaten leer. Dabei habe ich wirklich nicht viel gedruckt, vielleicht 20 Bewerbungen und 10 DVD Covers. Ich wüsste nicht, wieso diese Menge 30 Euro Druckpatronen verursachen sollte.
Beitrag wurde am 29.05.10, 01:02 Uhr vom Autor geändert.
von
also Brother-Geräte machen im Vergleich noch relativ wenig Probleme mit der Patronenerkennung, wenn man das mit Canon oder auch Epson vergleicht.

Und tatsächlich, ist es sogut wie unmöglich, dass die Originalpatronen auslaufen, da Brother an seinen Patronen sowohl ein Ventil am Tintebnauslass als auchein Ventil am Lufteinlass angebracht haben, was sogut wie kein Fremdhersteller macht, sodass eigentlich nur diese auslaufen können.

Und ist Magenta ausgelaufen, heisst das nicht, dass nicht der Teil der Platine einen Kurzschluss bekommen hat, der für die schwarze Patrone zuständig ist. Mag unwahrscheinlich sein, aber nicht unmöglich.

Das ist eben das Risiko des Einatzes von Fremdpatronen, was viele
nicht wahrhaben wollen. Das ist auch der Grund, warum sich der Einsatz von Fremdtnte bei Wenigdruckern nicht lohnt. Oder hast du schon soviel mit den nachgemachten Patronen gedruckt, dass du einen neuen Drucker refinanziert hast? Dann wäre es ok. Und selbst wenn der Fehler mit Originalpatronen aufgetreten wäre, hättest du keine Probleme mit der Inanspruchnahme der Garantie und alles wäre gut :)
Daher lohnen sich imho Billigpatronen nur, wenn man viel druckt.
von
Was also jetzt für mich heißt, dass ich den kompletten schönen drucker auf den Schrott befördern darf?

Was würde wohl eine Reparatur kosten?



NACHTRAG:

Mir kam da gerade eine Idee. Könnte ich denn, angenommen wenn der Drucker wieder läuft, und nach dem Originalpatronen leer sind, selbst die Patronen zuhause nachfüllen? Bei uns im Laden kostet so eine Patrone nachzufüllen ca. 7 Euro. Könnte ich nicht einfach die Farbe der Billigpatronen in die Originalpatronen spritzen (einfach mal gesagt mit einer Spritze und Nadel).

Dann würde diese Farbe doch schonmal nicht auslaufen, und so viel besser ist doch die Originalfarbe nicht oder?

Wäre es eine Möglichkeit oder wäre das nicht zu raten? Müsste ich dann tatsächlich für günstiges Nachfüllen immer zum Laden rennen, was auch schon nicht billig bei 4 Patronen wäre?
Beitrag wurde am 29.05.10, 18:12 Uhr vom Autor geändert.
von
Brother nimmt glaub ich eine Pauschale von 60 bis 70 Euro für eine Reparatur.

Wenn du ihn nicht so irgendwie zum lsufen bekommst, dann wirst du ihn entosorgen müssen.

Wenn er wieder druckt, dann kannst du die Psatronen befüllen.
Eine Anleitung dazu findest du bei www.hstt.net.
von
Wenn die Fremdpatrone den Drucker schrottet, ist also der Druckerhersteller Schuld? Tolle Einstellung heutzutage. :(

Unterstellen ist eine Sache, rein theoretisch können sie Dir aber auch nachweisen, das Du keine Originaltinte verwendet hast und wie willste beweisen, das die Originalpatrone ausgelaufen ist, Brother wird schon feststellen das eben diese def. nicht ausgelaufen sein kann, da Du sie ja eingeschickt hast?

Ausserdem hast Du auch nur 3 Jahre Garantie, wenn Du Dich bei Brother registriert hast, wenn nicht 12 Monate Herstellergarantie, 24 Monate Händlergewährleistung.

Weiß aber auch nicht, ob bei einem 40,- Euro-Drucker ein Satz Originalpatronen den Aufwand wert ist, dafür bekommst schon 'nen Neuen.
von
Das habe ich ja genau oben geschrieben, ja der Hersteller ist schuld, weil es insgesamt ein schlechtes Konstrukt ist.

Die sollen es halt so konstruieren, dass es eben nicht irgendwelche Komplikationen gibt, wenn mal so eine Patrone ausläuft.

Was hat auch Elektronik da zusuchen, wo potentiell flüssigkeiten auftreten können? Die müsst man dann gescheit abschirmen, aber alles wird dafür getan, dass es bloß sofort kaput geht, wenn so etwas passiert.

Finde den Drucker für mindestens 60 Euro, nicht 40 Euro, für 40 würd ich mir den ja sofort neukaufen


@ Dogio1979
Danke für den link, werde ich mir mal genauer anschauen
von
äh, sorry, aber nicht der Drucker ist mies konstruiert, sondern die von dir verwendeten Patronen. Mit Originalpatronen ist es einfach kein potenzieller Ort, wo Tinte hinlaufen kann.
von
Ok ich zitiere für unaufmerksame Leser:

"Was hat auch Elektronik da zusuchen, wo potentiell flüssigkeiten auftreten können? Die müsst man dann gescheit abschirmen, aber alles wird dafür getan, dass es bloß sofort kaput geht, wenn so etwas passiert."

Klar hat die Noname Patrone mitschuld an dem, dass ein unvollkommenes Konstrukt da nass wird, wo es nicht passieren dürfte... Aber es ist anscheinend absichtlich so konstruiert, deshalb trägt das unvollkommene Konstrukt die Hauptschuld, also raus auf den Schrott und neues Gerät kaufen
von
na ja, ein Drucker muss wohl nicht so konstruiert sein, daß alle, auch fehlerhaften Fremdpatronen ohne Probleme betrieben werden können. Wenn man mit Fremdpatronen oder Refill den Druckerpreis eingespart hat, gibt es wohl wenig Grund sich zu beklagen.
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