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Empfehlung für kompatible Patronen BX300F

Epson Stylus Office BX300FAlt

Frage zum Epson Stylus Office BX300F: Multifunktionsdrucker (Pigmenttinte) mit Kopie, Scan, Fax, Farbe, 3,6 ipm, 1,8 ipm (Farbe), Randlosdruck, nur USB, nur Simplexdruck, Simplex-ADF, kompatibel mit T0711, T0711H, T0712, T0713, T0714, T0891, T0892, T0893, T0894, 2008er Modell

Passend dazu Epson T0715 4er-Multipack (für 330 Seiten) ab 41,53 €1

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von
Hi
ich habe mir gerade einen Epson BX300F zugelegt. Derzeit ist der natürlich noch mit den original-patronen bestückt. Da ich in den letzten 3Jahren 2 Brother MFC-Drucker mit billigtinte eins übergeholfen habe, wollte ich nun etwas vorsichtiger sein.

nach dem ich mir ein paar refillanleitungen angeguckt habe für die T0711-patronen, möchte ich auf diese "schweinerei" lieber verzichten.

Für mich kommen nun also nur Original oder kompatible patronen in Frage.

Nach den ich jetzt auch noch gelesen habe, das der Drucker sehr eigenwillig ist was die Erkennung von Kompatiblen Patronen an geht und wegen der Dura-Bright-Geschichte auch noch sehr sensibel gegen fremdtinte, bin ich um so vorsichtiger.

Darum nun meine Frage: gibt es eine halbwegs objektive Aussage, welchem Tinten(patronen)hersteller man vertrauen kann?

Ich meine es müssten ja nicht solche absoluten Billig-patronen für 1-2€ sein. aber 8€ für weniger als 10ml originaltinte ist schon recht heftig.

Gibt es hier im Forum eine gänige, verlässliche Empfehlung?
MfG
hubba
Beitrag wurde am 19.04.10, 09:12 Uhr vom Autor geändert.
von
da gibt es so einige Berichte, daß Fremdpatronen zuerst erkannt werden, und nach einiger Zeit dann auf einmal nicht mehr, und das unabhängig von der Firma, diese Sache ist mit Epson-Druckern nicht sehr klar, was diese Effekte hervorruft, und wie man sie dann auch wieder umgehen kann. Wenn man bei Epson Fremdtinte benutzen will, geht Refill praktisch nicht in die Originalpatronen, dafür gibt es da spezielle Refillpatronen mit Autoresetchip, die einfacher zu handhaben sind. Inwieweit die langfristig (keine) Probleme machen, ist mir nicht bekannt. Bei Brother habe ich viele 10 000 Seiten mit Refill gedruckt, ohne nennenswerte Probleme, wenn man von vornherein Refill oder Fremdpatronen plant, würde ich Brother vorziehen, vielleicht auch noch Canon
von
hm, ich habe gerade mal ausgerechnet, bei welcher tinte ich (etwa) wie viele seiten drucken muss, um durch die ersparnis (i.V.z. Originaltinte) den gerätepreis wieder rein zu haben.

also bei jettec oder pelikan wären es z.b. ca 4000Seiten.

mit druckerzubehör und noname-teilen von ebay würde sich das etwa nach 2500 seiten rechnen.

jetzt habe ich mal nach solchen speziellen nachfüllbaren patronen gesucht.
no1-tinte.de/...
mit entsprechender tinte
no1-tinte.de/...

da würde sich das schon bei etwa 2000 seiten rechen. aber wie sieht es mit der kompatibilität solcher patronen aus? lassen die sich wirklich kinderleicht befüllen und werden ohne probleme erkannt?
denn hier reden wir ja von einer recht hohen invensition, die sich erst nach einigen tausend blatt rechnet. das risiko ist also noch mal um einiges höher.

habt ihr erfahrung damit?
von
ich hatte mal ähnliche Refillpatronen verwendet bei Modellen wie D92, D120 ohne Probleme, aber inwieweit das auf andere Modelle übertragbar ist, weiß ich nicht.
von
Das ist keine pigmentierte Tinte auf dem Foto ;-)
von
wieso ist das keine pigmentierte Tinte, wenn es da in der Beschreibung steht ? Die Befüllung ist einfach, Stopfen auf, Tinte rein.
von
aber unterscheiden sich denn die pigmentierte und die normale dye-tinte in der verträglichkeit? also hinsichtlich lebensdauer und verstopfung?
von
Test: So stark verschmieren Texte von Tintendruckern: Schmierfinken , zusätzlich ist zu sagen, daß Bilder mit Pigmenttinte eine bessere UV-Stabilität haben, und nicht bei längerer Zeit am Licht einen Farb/Rotstich bekommen wie Fotos mit Dyetinte
Beitrag wurde am 22.04.10, 19:57 Uhr vom Autor geändert.
von
hi
auch wenn ich die vorteile von pigment-tinte ja schon kannte, hat der test das wirklich noch mal eindrucksvoll unterstrichen.

ABER: die eigentliche frage zur gefahr des Eintrocknens (speziell bei nicht original-tinte) wurde in dem test nicht angesprochen.
von
Ich benutze Refill Patronen und Pigmenttinte von Compedo in meinem BX300F. www.compedo-shop.de/...

Ich glaube egal wer diese Refill Patronen verkauft, es sind immer die selben, lediglich die Verpackung ist an den Händler angepasst.
Die Qualität dieser Refill-Patronen würde ich mit Befriedigend benoten. in 2 von 4 Patronen habe ich leichte Verarbeitungsrückstände im inneren gefunden die ich vorsichtlich mit einem Draht durch die Einfüllöffnung entfernt habe. Die wichtigen Punkte, also das eingearbeitete Sieb, die Kanäle und die Qualität der Folie mit der die Patrone verschweißt ist geht aber absolut in Ordnung.

Das Befüllen: Ich hätte es mir leichter vorgestellt. Ich habe verschiedene Methoden getestet um die Patronen bei der Erstbefüllung zu entlüften. Die Methode von Compedo war die einzige die halbwegs funktioniert hat. Das größte Problem ist die Verwendung von Pigmenttinte. In meinem Fall hat diese sich sehr leicht aufgeschäumt. Das war das größte Problem, denn einmal Aufgeschäumt kannst du Stunden warten bis der Schaum sich wieder gelegt hat.
Kurz gesagt, man sollte sich mindestens eine Stunde Zeit nehmen und ruhig und langsam nach Anleitung vorgehen, dann gibt es keine Probleme. Trotz ein paar kleiner Tintenkleckser ist es deutlich sauberer als zB das Befüllen einer Patrone mit Schaumstoffkissen und eingebautem Druckkopf. Positiv ist mir aufgefallen, dass die Patronen nach dem Befüllen überhaupt nicht auslaufen obwohl der Tintenauslass offen ist.

Der Betrieb:
Die Patronen sind jetzt seit etwa 3 Monaten im Drucker. Ich drucke allerdings nicht besonders viel. Laut Treiberanzeige sind sie jetzt halb leer. Längste Standzeit war 2 Wochen. Ein Düsentest ergab das eine Düse für Gelb nicht druckte. Nach einem 2. Düsentest waren alle Düsen wieder voll da. Meiner Meinung nach nicht weiter ungewöhnlich und auch überhaupt nicht eingetrocknet, sondern einfach Startschwierigkeiten nach so langer Standzeit. Den selben Effekt hatte ich übrigens auch mit dem Satz Originalpatronen die zuvor benutzt wurden.

Die Kosten:
Ich hoffe das versteht hier niemand als Werbung. Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass es jedem selbst überlassen ist wo er seine Tinte kauft. Ich möchte nur einmal Beispielhaft eine Rechnung machen.
Jeweils 50ml sind im Set enthalten. Original Patronen von Epson enthalten jeweils 7,4ml (schwarz) bzw. 5,5ml (Farben)
50ml ersetzen also mind. 6 originale Schwarzpatronen. Ein Epson Multipack Patronen kostet 40€.
6*40=240€ - 40€ (Nachfüllset) = 200€.
Nach etwa der hälfte des Nachfüllsets habe ich den Druckerpreis von ca. 100€ wieder raus. Nach meinen derzeitigen Erfahrungen rechne ich damit, dass die Tinte bis dahin keine größeren Schwierigkeiten mehr macht.

Eins möchte ich noch sagen obwohl ich hier nicht auf die Qualität der Ausdrucke eingegangen bin, was ich auch wegen eventueller Schleichwerbung nicht möchte. Der größte Nachteil an Nachfülltinte (allgemein) sind S/W Ausdrucke sowie glänzende Oberflächen auf Farbfotos (Badezimmeramaturen zB. oder Chromoberflächen). Bei diesen Ausdrucken beeindruckt die original DuraBrite Tinte von Epson.
Ich hoffe ich habe dir weitergeholfen.
Beitrag wurde am 01.05.10, 14:28 Uhr vom Autor geändert.
von
ein Erfahrungsbreicht ist nicht gleich Werbung, auch wenn er positiv ist, auch wenn es da andere Fälle gibt, und es offensichtlich ist, daß ein Shopbetreiber mit einem gefakten Erfahrungsbericht Werbung für seine Produkte macht, aber irgendwie merkt das immer schnell einer. Was die Eigenschaften von Pigmenttinte angeht, gibt es da einen Effekt auf glänzendem Papier, daß dunkle Farben metallisch/bronzeartig rekflektieren bei seitlicher Betrachtung. Jemand, der Refill macht, wird wahrscheinlich aus denselben Kostengründen Fremdpapiere verwenden, und nicht von Epson, und dieser Bronzing-Effekt ist recht deutlich unterschiedlich bei verschiedenen glänzenden Fotopapieren in Verbindung mit Fremdpigmentinten, da muss man testen und sehen, wieweit einen das stört. Und bei jeder Tinte/Papierkombination gibt es andere Farbabweichungen, die man mit Treibereinstellungen, besser jedoch mit einem extra gemessenen Farbprofil ausgleichn kann. Und Farbtintendrucker, egal ob Pigment oder Dye, sind keine geeigneten Drucker für S/W Drucke, da hilft auch kein Profil, sondern nur ein Drucker mit zusätzlichen Grautinten, wie es bei Foto-Druckern ab A3 üblich ist. Das ist jedoch kein spezieller Nachteil von Refillpigmenttinten. Was den Erstbetrieb dieser Refillpatronen angeht, ist das recht einfach, indem man mit einer Spritze (ohne Nadel) am Tintenauslass einige Tinte absaugt, und dann oben wieder einfüllt. Dadurch werden die inneren Kanäle mit Tinte gefüllt, und Luft abgesaugt. Die meisten Epson-und kompatiblen Patronen haben am Tintenauslass ein Ventil, daß sich erst beim Eindringen des Tintenaufnahmedornes im Druckkopf öffnet, nur bei billigen Patronen mit Schwamm innen braucht es das nicht.
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