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eine horizontale Linie

Oki C3450n▶ 7/10

Frage zum Oki C3450n: Drucker (Laser/LED) mit Drucker ohne Scanner, Farbe, 20,0 ipm, 16,0 ipm (Farbe), 1.200 dpi, Ethernet (ohne Airprint), nur Simplexdruck, kompatibel mit 43377003, 43378002, 43459329, 43459330, 43459331, 43459332, 43459433, 43459434, 43459435, 43459436, 43460205, 43460206, 43460207, 43460208, 2007er Modell

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von
Hallo,

mein am 23.12.2009 gekaufter OKI C3450 hat leider einen Druckfehler.

Nach einigen Drucktests in der letzten Woche war das Druckbild zufriedenstellend. Heut habe ich einige Drucktests mit Laser-Fotopapier "Neusiedler A4 200g/m² glänzend 250 Blatt, Mondi Color Copy coated glossy" durchgeführt. Dabei tritt eine helle, horizontale Linie ca. 75mm vom oberen Rand ausgehend über die gesamte Breite auf, die in allen Farben auftritt. Auf Fotopapier ist dieser Effekt stark, auf Normalpapier eher schwach ausgeprägt. Ich vermute einen Fehler in der Fixiereinheit, die ja bei dem 200g/m² Papier erstmals voll erhitzte. Wenn ich nach einem Fotopapier ein Normalpapier drucke, ist der Effekt dort auch stärker zu sehen. Deshalb vermute ich einen Zusammenhang mit der Temperatur der Fixierstation.

Schaut Euch bitte das Druckbild an:
www.vogtland360.de/...

Habe bereits an OKI geschrieben, aber evtl. hat jemand eine Idee was es sein könnte?

Danke für jede Idee.

Vogtländer
von
Hallo,

was verstehst du unter Weißfolie? Es ist ein Fotopapier.

Technische Daten:

Neusiedler A4 200g/m² glänzend
250 Blatt, Mondi Color Copy coated
glossy
Beschichtung Glänzend
Mediengröße A4
Mediengewicht 200g/m²
Kompatibilität Laserdruck geeignet
Verpackungsgröße (Blatt) 101 - 500

Dieses wird sogar im Manual empfohlen:
"Colour Copy von Neusiedler".

Zudem ist die Linie ja auch schwach auf 80g/m² zu sehen.

Aufgrund es Abstands von 75mm muss es also eine weiche Walze mit Durchmesser ~24mm sein. Alles sehr seltsam, als ob der Gummi einer Walze die falsche Flexibilität hat...

Gruß
von
Hallo Vogtlaender

Muss ehrlich sagen, dass Bild mit den ausgeschnittenen Kanten verwirrt mich etwas.. Diesbezüglich melde ich mich nochmals mit einer Erklärung (..Erklärungsversuch..).

Ich hatte dasselbe (bzw. ein ähnliches) Problem an meinem EPSON. Bei mir war jedoch nicht die Fixiereinheit das Problem, sondern die Entwicklertrommel. Ausserdem musste das Blade an der Tonerwalze nachjustiert werden. Aber das nur so mal nebenbei.

Linien in Laufrichtung des papiers können auftreten, wenn die Scheibe vor dem Laser (durch Staub oder Tonerpulver) verschmutzt ist. Senkrechte Linien können entstehen, wenn die Entwicklereinheit "aufgebraucht" ist (also eine gewisses Maass und oft belichtet wurde) oder der Fotoleiter (bzw. Transportpand) nicht gründlich von Resttoner gesäubert wird. Fremdtoner (wegen der Partikelgrösse und wegen des beigemischten Eisenoxid) kann auch Auslöser für liniendurchzogene Ausdrucke sein.

Der Fotoleiter hat eine Nullposition. Auf dem Transportband an der Seite ist irgendwo eine reflektierende Stelle verklebt, die das Licht reflektiert, so weiss der Drucker, dass je Reflektion ein Zyklus durchlaufen worden ist, das Band also einmal durch ist. Wenn Du die Position des Bandes willkürlich verstellst, "sucht" der Drucker automatisch beim Einschalten wieder diese Stelle und geht so sozusagen wieder auf null. Diese reflektierende Stelle ist die Start- und Stop-Position des Bandes.

Die Walze der Fixiereinheit hat einen viel kleineren Umfang als das Papier lang ist, d.h. würde die Fixierwalze z.Bsp. einen Belagsfehler haben, würde sich diese vertikale Linie mehrmals auf der Länge des A4-Bogens wiederholen.

Diese Angaben sind zwar für einen EPSON-Drucker, das Prinzip ist aber bei allen Laser Druckern dasselbe, die Walzengrösse dürfte auch nicht extrem unterschiedlich sein.

WICHTIG: Beim Kontrollieren der Entwicklereinheit pass bitte auf, dass Du keine Kratzer reinmachst! Und setze die Trommel nicht länger als wirklich nötig dem Licht aus, sonst erhältst Du milchige und blasse Ausdrucke! Dann hilft nur noch ein Austausch der Entwicklereinheit, was je nach Druckermodell meist recht teuer ist.

Also, ich melde mich nochmals wegen der ausgeschnittenen Kante da..

Gruss mamu
Beitrag wurde am 22.01.10, 00:10 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo, danke für deine ausführliche Antwort.

der OKI ist doch etwas anders aufgebaut als dein Epson, es ist ein LED Drucker, und einen Entwickler hat er auch nicht. D.h. die einzigen wechselbaren Teile sind die Farbwalzen, das Transportband und die Fixiereinheit.

Mittlerweile war ja OKI 2x bei mir, beim ersten Besuch wurde nur eine andere Farbwalze getestet, an der es erwartungsgemäß nicht lag. Beim 2. Besuch wurde dann die Fixiereinheit gewechselt, wobei der Fehler trotzdem bestehen bleibt! Dass das Transportband eine Nullposition hat wurde mir auch von OKI bestätigt.

Während des OKIbesuches haben wir testweise 3x die oben gezeigte Farbsteifengrafik gedruckt, wobei auf der ersten Seite der Fehler am stärksten war und auf der dritten Seite kaum noch etwas zu sehen war.

Der Monteur und auch ich haben dafür keine Erklärung, so einen Fehler kannte weder der Monteur noch das Servicecenter mit dem er telefonierte, evtl. sei es sogar "bauartbedingt" was ich aber nicht glaube, da der Fehler zu Beginn nicht vorhanden war. Lt. OKI soll ich erst noch paar Seiten drucken, evtl. gibt sich das wieder, und falls nicht, bleibt ja nur noch das Transportband zu tauschen bzw. den gesamten Drucker.

Da die Walze in der Fixiereinheit ja gummiert ist war es denkbar, dass sich die Papierkante dort eindrückt und bei der nächsten Umdrehung diesen Abdruck hinterlässt, und bei der nächsten Umdrehung ist diese Kante nicht mehr zu sehen da der Walzengummi ja über eine volle Papierfläche rollte. Da aber die neue Fixiereinheit sich genauso verhält kann es ja kaum allein daran liegen.

Soweit der neueste Stand, wenn du noch Ideen hast wäre das toll.

Werde erstmal noch etws so drucken und dann evtl. mal das Transportband tauschen lassen, mehr Bauteile kann man ja nicht wechseln...

viele Grüße
Vogtländer
Beitrag wurde am 22.01.10, 10:08 Uhr vom Autor geändert.
von
Hi!

Dein Problem ist wirklich etwas besonderes.

Ich nehme an Du hast auch schon überall (Treiber, Druckermenü, Anwendung) das schwere Papier eingestellt.

Leider ist mir zu Deinem Problem keine bestätigte Lösung bekannt, aber ich halte das Eindrücken auf der Fuserwalze auch für die Ursache.

Du könntest vorsichtig -wegen Garantie- versuchen die Heizung soweit zu zerlegen, dass Du an die Verbindungsschrauben der unteren und oberen Hälfte kommst, und diese ein wenig lockern, oder die Heizung ganz öffnen und die anpressfedern etwas stutzen/quetschen, so das am Ende auf jeden fall weniger Druck auf die Walzen wirkt. Vielleicht hilft das.

Entwickler bzw. eine Entwicklereinheit besitzt der Drucker durchaus, mit ersterem ist oftmals der Toner gemeint und letzteres ist die Einehit welche unter der tonerkartusche sitzt und für einen gleichmäßigen Übertrag des Toners auf die Bildtrommel sorgt.

Gruß
von
Hallo zusammen!

Jetzt erst vertsehe ich das zweite Bild: es ist die Oberkante, die Du angeschnitten hast, nicht die Längskante! Richtig?

Also das Problem sieht so aus: Die Fixiereinheit wird erhitzt und stellt automatisch ab wenn sie die richtige Temperatur erreicht hat. Nun trifft die Papierkante in die Einheit ein, wodurch die Walze plötzlich und schnell abgekühlt wird. Bis der Drucker die Abkühlung bemerkt, die Heizung in der Walze wieder einschaltet, und die Wärme schliesslich von der Walze aufgenommen und übertragen wird, ist das Papier schon fast durch.

Druckst Du z.Bsp. 10 Seiten, sollte auf der letzten Seite kaum - wenn überhaupt - noch etwas zu erkennen sein. Denn dann ist die Walze wärmer als beim ersten Ausdruck, die Wärme hat sich auch besser in die umliegenden Teile eingesetzt, ist also gespeichert worden.

Wenn man Deinen ersten Ausdruck genau ansieht, sieht man, dass sich die zur Papierlänge senkrecht verlaufende Linie wiederholt, aber immer schwächer wird. Um genau zu sein sieht man insgesamt 3 solcher Linien, die erste am stärksten, die letzte kaum noch sichtbar.

TEST: Druck doch mal das Muster aus dem 1. Bild oder noch besser ein komplett schwarzer A4-Ausdruck mit 50-60% Intensität/Farbsättigung aus, dann 10 Exemplare mit einem kurzen Text oder sowas (die 10 Kurztext-Seiten dazwischen um Toner zu sparen!), und dann nochmal eine schwarze Seite wie zuerst. Dann sieht man die sich wiederholenden Muster am besten. Theoretisch müssten auf dem ersten Ausdruck die Linien wieder gut sichtbar, auf dem letzten Ausdruck wahrscheinlich garnicht mehr sichtbar sein.

Bin mal gespannt, bis dann. Gruss mamu
von
Hallo,

ja es hängt wohl mit der Temperatur zusammen.

Habe den Test mal gemacht, 50% K, 10x Text, 50% K.

Wie erwartet sind die Linien auf dem letztem Blatt fast unsichtbar.

Auch die vertikalen Balken links und rechts sind verschwunden.

Es ist also ein Problem der Fixiereinheit oder? Da diese aber bereits getauscht wurde, ist da wohl nicht zu machen - oder doch? Es müsste wohl per SW die Vorheizzeit verlängert werden um eine gleichmäßige Wärmeverteilung zu erreichen...

viele Grüße
Vogtländer
Beitrag wurde am 22.01.10, 19:41 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo vogtlaender

250g/m2 kann der Drucker nicht verarbeiten, ausserhalb der Spezifikation. Das coated ist kein Papier sondern eine Folie, auch zu Problematisch für den Drucker. Das Colorcopy ohne Zusätze im namen ist ein Feingestrichenes Papier, welches Oki da meint.

PS. Das Transportband hat keine Nullposition im eigentlichen Sinne. Das bleibt x beliebig stehen, es gibt keine Punkt, den der Drucker anfährt. Ist auch nur für den Papiertransport.
Ich denke die Heizung hat etwas gelitten. Dies ist zu ersetzen (lassen). Und versuch es mit Papier, nicht mehr mit diesen coated, white glossy etc Medien. Für Hochwertige Ausdrucke reicht ein feines Papier, wenn nötig auch etwas Dicker (160-200g/m2).

Gruss
von
Hallo Neppomuk,

danke für deine Meinung, jedoch sprechen mehrere Dinge dagegen:

1. das Transportband hat eine Nullposition, wie mir auch vom Hersteller und Monteur bestätigt wurde (und auch hier im Forum)
2. die Heizung wurde bereits durch OKI ersetzt
3. der obige Grauausdruck ist auf Normalpapier
4. die Streifen sind unmittelbar nach Einbau der neuen Heizung auf Normalpapier zu sehen -> 250g/m² Papier spielt keine Rolle

Zusammenfassend: horizontaler Streifen 7,5cm vom oberen Papierrand auf Normalpapier mit neuer Fixiereinheit, jedoch ca. ab dem 3. Blatt eines Jobs nur noch schwach erkennbar.

Danke Vogtländer
von
Tach zusammen.

Ich weiss nicht, ob das mit der Nullposition (reflektierende Stelle am Transportband/Fotoleiter) bei allen Druckern üblich ist, aber normalerweise ist das so. Der Drucker merkt sich ausserdem mithilfe dieser Reflektion die "Abnutzung" des Fotoleiters und der Entwicklereinheit.

Wie gesagt, das kann bei einigen Modellen auch anders sein, ich kenne mich nur mit den EPSON-AcuLasern wirklich aus, und ich nehme an, dass das Princip mindestens bei den meisten Druckern gleich ist. Möchte da aber nichts behaupten..

Die Tatsache, dass die Fixiereinheit trotz Austausch immernoch "Probleme" verursacht, die Tatsache, dass Normalpapier (schätze mal 80 oder 90gr/m2) die gleichen Ergebnisse hervorbringt, wie schweres Papier, und die Tatsache, dass die Linien mit steigender Auflage verschwinden, sprechen dafür, dass entweder die Fixiereinheit zu wenig heizt oder dass der Toner einen zu hohen "Schmelzpunkt" hat.

Ich betreibe meinen EPSON geschäftlich und verkaufe auch Produkte, die mit diesem hergestellt werden. Papierstärken bis 300gr/m2 sind bisher problemlos bedruckt worden. Allerdings kostete der Drucker knapp 2500 CHF, wie teuer der OKI war, weiss ich natürlich nicht.

Was Du, Vogtlaender, noch versuchen könntest, ist, ein Normalpapier mit der Einstellung "schweres Papier" oder "beschichtetes Papier" zu bedrucken und sehen, wie da das Ergebnis ist (falls Du das nicht schon versucht hast).

Was hast Du für den Drucker bezahlt, wenn ich fragen darf? Und hast Du Original-Toner drin oder irgendwelche Nachfülltoner (schätze mal Original-Toner, da der Drcuker relativ neu ist und Du sonst Mühe gehabt hättest, die Fixiereinheit auf Garantie auswechseln zu lassen)? Software-technisch die Temperatur höher zu stellen wird vermutlich überhaupt nicht möglich sein, was aber das Problem wahrscheinlich beheben würde.

Bitte doch mal den Support, Dir eingescannte Testbilder mit verschiedenen Papiersorten und -Stärken zuzustellen, möglicherweise erkennst Du da gleiche Muster, was leider bedeuten würde, dass Du mit diesem kleinen Fehler leben müsstest.

Bitte gib hier Bescheid, damit auch andere Leser über die Problematik und über eine mögliche Fehlerbehebung informiert werden.

Besten Dank, ich freue mich auf Deine Antwort.

Gruss mamu
Beitrag wurde am 23.01.10, 01:43 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo mamu,

danke für Deine Unterstützung!

Da der Drucker recht neu ist, habe ich noch die Originaltonerfüllung drin. Im Gegensatz zu deinem Drucker ist es aber ein einfacher Einsteigerdrucker, der viel billiger war und wie mir der Mechaniker sagte, auch kein extrem gutes (Foto)Druckbild erzeugen kann, vor ein paar Jahren waren Farblaser/LED zu diesen Preisen ja undenkbar, ich zahlte ~200€. Dennoch ist eine solche Linie sicher nicht normal - lt. Techniker.

Die Idee mit der Auswahl einer anderen Papierstärke die Temperatur zu erhöhen war gut von Dir.

Ich habe 3x 50% K auf 80g/m² gedruckt per Einzelzuführung. Bei der Papiereinstellung "leicht 60-74g" ist die Linie klar zu erkennen. Bei dem ersten Druck mit Einstellung "ultraschwer 121-203g" ist die Linie auf dem ersten Druck noch zu sehen, beim zweiten Druck aber garnicht mehr, obwohl zwischen den Drucken ca. 20s Zeit lag. (die vertikalen Linien sind nicht zu beachten, die scheinen nur von einem Druck auf der Rückseite durch)

Diese Linie ist ja nur auf z.B. hellen Grafiken/Texten zu sehen. Ich werde wohl, um das zu verhindern, bei solchen Drucken ein Blatt Normalpapier mit Setting "ultraschwer" vorschicken müssen um die Fixiereinheit aufzuheizen. Eine andere Idee habe ich nicht. Evtl. werde ich nochmal den Support informieren, was die dazu sagen.

Viele Grüße
Vogtländer
Beitrag wurde am 23.01.10, 09:33 Uhr vom Autor geändert.
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