Ich habe eine Frage wegen der Gewährleistung von HP.
Folgendes Szenario:
Mein Drucker druckte ab und an weiße dünne weiße Streifen und brauchte zum Einschalten immer ca 10minuten.
Vorweg: ich fülle alle Patronen (außer Magenta, die ist noch original) selber nach.
Ich also beim Support angerufen.
Dort bekam ich lauter Tastenkombinationen am Drucker gesagt, für Reinigen, Testseiten usw - hat alles nichts geholfen.
Das waren mehrere Anrufe über ca 2 Wochen hinweg.
nach jedem dieser Telefonate ging das Drucken schlechter. im Netzwerk wurde oft nicht mehr gedruck, die Qualität war auf einmal extrem schlecht, schlechter als "Entwurf".
Zudem erkennt er jetzt keine der Patronen (nicht einmal die originale) an und alle Lampen leuchten. (immer. Füllstände sind nicht mehr abrufbar)
Leider kam im Telefonat die Tatsache mit den befüllten Patronen herüber. (ist halt jetzt Fakt :/ ) daraufhin meinte er
"Hiermit ist die Garantie beendet, Sie haben leider Pech gehabt."
Folgendes würde ich hier gerne fragen:
* ich habe mehrfach gelesen, dass kein Druckerhersteller das befüllen verbieten darf, es sei denn, SIE können nachweisen, dass der Schaden durch Fremdtinte verursacht wurde.
* an manchen Fehlern (das lange Initialisieren beim Einschalten) und dass nun keine Patronenfüllstände mehr erkannt werden (auch von der Originalpatrone), zudem die Qualität auf einmal abgenommen hat, KANN die Fremdtinte nur sehr unwahrscheinlich
schuld haben.
Das Telefonat wurde quasi mit diesem Satz beendet, seitdem (vor 4 Tagen) habe ich noch nichts weiter unternommen.
Ich hoffe, das war jetzt nicht zuviel Text und vielleicht findet sich ja jemand mit einem guten Ratschlag.
Gruß.
Quince