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Was für ein Ärger mit dem HP P3005: Jetzt regelmäßige vertikale Punkte

HP Laserjet P3005▶ 9/09

Frage zum HP Laserjet P3005: S/W-Drucker (Laser/LED) mit Drucker ohne Scanner, S/W, 33,0 ipm, 1.200 dpi, PCL/PS, nur Simplexdruck, 2 Zuführungen (600 Blatt), kompatibel mit Q7551A, Q7551X, 2006er Modell

Passend dazu HP Q7551X (für 13.000 Seiten) ab 15,66 €1

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von
Mein HP Laserjet P3005 (nach etwa 3000 Seiten) druckt mir jetzt gelegentlich kleine schwarze Punkte auf dem Papier. Manchmal nur einen, manchmal eine Reihe davon. Alle immer vertikal auf genau einer Linie (etwa mittig), bei einem festen Abstand von 39mm.

Ich will ja nicht kleinlich sein, wenn das Papier voll mit Text ist, fällt das nicht auf. Aber wenn mehrere Punkte sichtbar und dabei die Abstände regelmäßig sind und das Papier nur spärlich bedruckt wurde, scheint mir das kein Zufall zu sein.
Ich habe den Eindruck, wenn ich den Einzelblatteinzug verwende, tritt der Fehler eher auf. Könnte aber auch nur Zufall sein.

HP hatte das Gerät jedenfalls gerade aktuell zur Reparatur, es wurde eine \"heater assembly\" ausgetauscht. Meinen Toner hatte ich mit eingeschickt. Offensichlich wurde aber dadurch das Problem nicht gelöst, wie ich heute leider feststellen mußte.

Was könnte die regelmäßigen Punkte auslösen (irgendeine Walze?)

Und wie kann ich HP überreden, daß die mir endlich die Umlenkwalzen für das obere Ausgabefach austauschen oder reparieren?
Man sieht auf dem Papier auf beiden Seiten vertikal einen Walzenabdruck. Auch sind Rillen vertikal, mehrere davon auf dem Papier, quer über die Breite zu sehen.

Der Drucker war nun das vierte mal in Reparatur, jedesmal wurde dabei auch der Walzenabdruck reklamiert.

Als der Drucker neu war (also direkt nach Kauf), war das Formatterboard kaputt, der Drucker hing sich regelmäßig im Ruhezustand und bei Drücken der Tasten am Drucker mit allerlei Fehlermeldung auf und fror ein. Meist aber schon beim Einschalten, z.B.:
\"49.FF04 SERVICE ERROR\" oder
\"49.FF05 SERVICE ERROR\"
Nach langem Testen fand ich heraus, wenn es vermehrte Aktivitäten auf dem USB-Bus gab, brachte das den Drucker regelmäßig zum Absturz, selbst in Ruhe. Aber auch am Parallelport angeschlossen war der Fehler reproduzierbar. Das führt auch dazu, daß keine Treiber während einer Installation eingerichtet werden konnten, denn die Kommunikation zwischen den Rechner und dem Drucker legten den 3005 lahm.
von
2. Teil:

Dann druckte er horzizontale Linien teilweise verschmiert. Nicht so extrem wie beim P2015, wie hier schon von anderen Usern berichtet wurde. Ich war auch ein Opfer dieses Druckers und hatte diesen deshalb wieder zurückgegeben und mir anstelle den P3005 gekauft.

Ich hatte jedenfalls für die erste Repaturm kurz nach Kauf, einen zweiseitigen Fehlerbericht mitgelegt. Man hätte aber seitens HP nichts gefunden und er wurde mir wieder kaputt vom HP-Reparaturzentrum Teleplan Weiterstadt zurückgeschickt. Ich mußte das also reklamieren, erst beim zweiten mal wurde das Board getauscht, seidem läuft zumindest die Elektronik einwandfrei.

Das dritte mal hatte ich nocheinmal die Rillen- und Walzenabdrücke auf dem Papier reklamiert. Bisher wurde dagegen seitens HP nicht unternommen, das Problem mit dem kaputten Formatterboard war mir aber zu diesem Zeitpunkt wichtiger.

Andere Drucker von HP, bei gleichem Papier, machen mir jedenfals keine Abdrücke und Rillen. HP fand beim dritten mal nichts, es sei alles normal. Wobei das hatten die schon beim ersten mal, mit dem defekten Formatterboard, behauptet. Deshalb meine Hartnäckigkeit und mein Mißtrauen.

Nun, ich hatte mich in den letzten Monaten fast schon mit den Spuren auf dem Papier abgefunden. Eigentlich wollte ich ihn nicht noch ein viertes mal einschickenn. Jetzt kommen auf einmal gelegentlich die schwarzen Punkte dazu :-(

Interessant dabei:
Bei einem Telefonat mit Teleplan beim ersten mal, die hatten mich angerufen, teilte man mir mit, man würde keinen Fehler finden.
Man hätte meinen Drucker nach Frankreich geschickt. Es würde auch mein Fehlerbericht fehlen. Die Hotline von HP sagt mir hingegen, man könne meinen Bericht nicht lesen, weil der Drucker in Frankreich sei. Man bat mich ihn noch eimal zuzumailen, damit man ihn übersetzen könne!

Und jetzt, nach dem Austausch der heater assembly lag im Karton ein Testausdruck mit einem Text auf Französich bei.
Verstehen die dann überhaupt in Frankreich meine mehrseitigen exakten Problembeschreibungen auf Deutsch?
Die Fehlermeldung, die man sich neuerdings online beim Aufrufen seines Falls ansehen ist, besteht nur aus wenigen Stichwörtern auf Englisch.

Um wieder auf die sichtbaren Punkte auf dem Papier zurückzukommen: Muß ich nun auch das so hinnehmen, wie es ist, wenn schon der Austausch der heaters assembly nichts gebracht hatte?

Meine Nerven liegen blank, ich bin kurz davor diesen Drucker zu verscherbeln und mir einen gebrauchten 4250 zuzulegen.
Es gibt ja diverse seriöse Anbieter im Netz, die auch 1 Jahr Gewährleistung geben, vielleicht macht so ein Drucker weniger Ärger.
Oder kaufe ich da die Katze im Sack? Eigentlich habe ich kein Geld (mehr).

Ich will doch nur, daß der Druck sauber ist und das Papier (Markenpapier mit 80g/m²) nicht beim Durchlauf in Mitleidenschaft gezogen wird.

Gibt es eine Adresse von HP für eskalierte Fälle?

Und noch ein Sahnehäubchen zum Schluß, auch wenn ihr mir das nicht glaubt. Ich verpreche Euch, es ist kein Fake:
German Parcels (GLS) sollte jeweils den Drucker abholen. Es kam aber niemand vorbei. HP wußte jeweils keinen Rat, außer erneut GSL für die Abholung zu beauftragen. Man konnte sich das alles nicht erkären, warum nie jemand vorbeikam. Ich mußte dann selber DHL beauftragen, nach tagelangen Warten! Die Abholung durch DHL klappte jeweils prompt.

Auch beim vierten Reparaturversuch wollte mir HP wieder GLS zum Abholen vorbeischicken. Und sie kamen wieder nicht. Diesmal aber konnte mir HP mitteilen, daß es erfolglose Abholversuche gab. Man hätte mir Zettel in den Briefkasten geworfen, was aber nicht der Fall war. HP hatte noch am gleichen Tag eine weitere Abholung beauftragt. Diesmal rief mich der Fahrer kurz vorher an, weil er wissen wollte, wo er am besten in die Straße reinfahren konnte.
Der Knaller: Er hatte eine abgeschnittene Hausnummer auf dem per EDV-gedruckten Abholschein. Dort stand als Nummer: 8
Ich wohne 82.
HP hatte die korrekte Hausnummer in der EDV, ich bat explizit um Nachfrage bei GLS. Die hätten auch die korrekt Hausnummer!

Für mich die einzige Erklärung, warum GLS in allen Fällen nie kam, meinen Drucker abzuholen.

Der Rückversand klappte jeweils hingegen durch GLS. Der Adresskleber war korrekt, auf dem Lieferschein von GLS/HP, in Plastikfolie auf der Seite des Kartons, ist wieder nur die abgeschnittene Hausnummer zu sehen: Dort steht 8. Es fehlt also wieder die 2 für 82.
Mein ausführlicher Bericht darüber, neutral geschrieben und an GLS per Email versandt, blieb bis jetzt unbeantwortet.

verzweifelte grüsse!
Beitrag wurde am 23.03.08, 14:47 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo,
zu deinem ganzem Ärger kann ich nichts sagen, kann dir hier auch keiner wirklich helfen. Ist sicher eher etwas für die ct für den jeweiligen Report "Vorsicht Kunde". Die haben den Namen und die Mittel nachzufragen, was da los war / ist !

Zu deinem Punkten auf dem Ausdruck, alle 38 mm Punkte kommt von der Kartusche, das ist eine Laderolle > also nicht die Fuser Unit.
Gegen die Falten solltest du noch andere Papiersorten probieren !
von
Danke für die Antwort. An die ct hatte ich auch schon gedacht :-)
Ich habe es genau ausgemessen, es sind 38,5 mm.
Im beigefügten Fehlerbericht hatte ich als aufgerundeten Wert 39mm angegeben, sowie einen Ausdruck mit mind. 5 sichtbaren Punkten.

Meinst Du mit Laderolle diese grünliche Walze in der großen Tonerkassette?
Die komplette Tonerkassette hatte ich ja zuletzt beigelegt. Ich habe diese auch mit einer anderen Schutzhülle zurückerhalten, der Techniker muß sie also in der Hand gehalten haben.

Seit gestern abend habe ich inzwischen alte Ausdrucke vor einigen Monaten kontrolliert. In der Tat lassen sich verzeinzelt Punkte finden. Diese Problem bestand also schon zu Beginn, seit Neukauf. Trat halt nur gelegentlich auf und mir scheint, daß diese Punkte nun häufiger auftreten.

Ist meine Information richtig, daß HP auf defekte Tonerkassetten eine Garantie gibt und diese austauscht?

Papier (jeweils 80g/m²m) hatte ich schon einiges probiert, auch von HP (irgendwas mit Office) für 6 Euro/500 Blatt. Auch mondi und nun Zweckform für 5 Euro.
Aber wie erwähnt, mein alter LJ 1200 verursacht keinerlei Spuren, bei allen Papiersorten.

Wenn man sich die Walzen im oberen Ausgabefach genauer anschaut, fällt auf, daß die Walzen und die feinen Rädchen horizontal nicht genau abschliessen. Ein Versatz ist sichtbar.
Auf dem Bild sieht man genau die eine Walze, die auf dem Papier einen leichten Abdruck hinterläßt, auf beiden Blattseiten.
Die etwas größeren Rädchen (links und rechts von der Walze), mit den kleinen Häckchen, verursachen die Rillen. Die Rillen werden nach einiger Zeit nach Druck auf dem Papier schwächer, wenn das Papier lagert.
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