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Hochwertiges Papier gesucht für Diplomarbeit

Canon Pixma iP4000Alt

Frage zum Canon Pixma iP4000: Drucker (Tinte) mit Drucker ohne Scanner, Farbe, Randlosdruck, nur USB, Duplexdruck, CD/DVD, 2 Zuführungen (300 Blatt), kompatibel mit BCI-3eBK, BCI-6BK, BCI-6C, BCI-6M, BCI-6Y, 2004er Modell

Passend dazu Canon BCI-3e BK Twin-Pack ab 17,35 €1

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von
Hallo,

ich muss in ca. 3 Wochen meine Diplomarbeit drucken. Ich möchte den Druck gern selbst machen. Ich habe den Pixma ip4000 (mit Originalpatronen), dieser ist mMn ein sehr guter Text und Farbdrucker. Ich habe keine Photos oder sowas in der Arbeit, nur eben einige farbige Diagramme und Screenshots.

Nun suche ich für meinen Drucker das richtige Papier, für doppelseitigen Druck (Ich werde selbst wenden, nicht den Duplexer verwenden). Es sollte ca. 100g stark sein und bei Druck mit hoher Qualität nicht durchschimmern. Gern auch mit (doppelseitiger) Beschichtung.

Leider finde ich auf Anhieb nicht wirklich viel, und da ich keine Experimente eingehen möchte, wäre ich für Praxiserfahrungen sehr dankbar!!!

Viele Grüße,
Psy
von
also ich würde doch mal in einem Druck/Copiercenter nachfragen, Diplomarbeiten sind doch ein gängiges Dokument, was häufiger verarbeitet wird. Und deren Druckqualität kennt man nur nach einem Test. Mattes beschichtetes Papier (beidseitig) fühlt sich irgendwie komisch an, aber auf einer Beschichtung verschmiert Tinte generell viel weniger als auf Normalpapier, eben daher verwendet Canon für Normalpapier Pigmenttinte, die weniger in den Holzfasern verläuft. Daher kann es passieren, dass die Schwarztinte weniger verschmiert als farbige Teile, Texte, Bilder.
von
Danke für die Antwort. Ich habe für meine Probedrucke zwei Seiten gewählt, die sowohl Überschriften, als auch jeweils eine (versetzte) Grafik enthalten. Das Beispiel sollte also "worst case" sein.

Ich bin fast soweit das HP Papier zu nehmen. Es ist vom Preis-/Leistungsverhältnis absolut ungeschlagen und ich kann glaube ich auch damit leben, wenn eine Überschrift mal durchschimmert. Ich musste gut schlucken, als ich gesehen habe, dass das Sigel Papier 30€ für 200 Blatt kostet (Vergleich: HP kostet unter 7€ für 500 Blatt in einem Onlineshop).

Copyshop fällt flach für mich. Ich habe relativ viele farbige Screenshots, die gut rauskommen müssen (ich habe eine Software entwickelt). Da Farbdrucke sowieso noch eher das Metier der Tintenstrahler sind, kommt wenn überhaupt nur ein guter Digitaldruck in Frage. Das kann ich jedoch nicht bezahlen - erste Anrufe haben ergeben, dass ich für die Anzahl an Seiten und Exemplare die ich brauche ~170€ bezahlen müsste. Und da bin ich nichtmal auf der sicheren Seite was die Qualtät angeht.

//Edit:
Gerade gesehen, dass da noch eine Antwort war.
Welche Einstellung sollte ich dann nehmen, wenn ich gerne Pigmentschwarz haben möchte? Normalpapier? Und welche Qualitätsstufe dann?

Danke für alle Antworten, wenn ich nicht bald eine Lösung habe verzweifele ich noch... Ich habe noch 2 Wochen und habe eigentlich echt besseres zu tun als mich mit Papiersorten rumzuschlagen ;)
Beitrag wurde am 06.08.07, 14:45 Uhr vom Autor geändert.
von
Hi,

ich besitze den gleichen Drucker und möchte ihn auch für den Druck meiner Diplomarbeit benutzen. Allerdings weiß ich auch noch nicht so recht mit dem Papier.
120 g sind mir aber zu heftig, 100 g reichen völlig aus für mich.
Daneben benötige ich auch nur einseitig beschichtetes Papier.
Fotos müssen keine gedruckt werden, überwiegend Text und ein paar Grafiken.

Gibt es dafür eine Empfehlung?

PsychoD: Welches HP benutzt du genau?
Hast du auch das Sigel InkJet Papier IP150 VE500 getestet?
von
Hallo,
also nach meiner jetzigen Erfahrung würde ich sagen, dass einseitiger Druck ziemlich super klappt. Ich habe jedoch eben die Diplomarbeit von einem Freund in der Hand gehabt, der hatte 120g Papier, und dann 125 Seiten einseitig bedruckt. Es wirkte nicht so wuchtig wie ich dachte und das schwere Papier wirkt hochwertig.

Daher werde ich wohl zum Sigel Papier (130g) greifen, auch wenns teuer ist.

Das Ip150 hatte ich nicht hier, weil es für meinen Zweck ja nicht in Frage kommt. Ich würde dir allerdings empfehlen, bei Sigel anzurufen und deinen Anwendungsfall zu beschreiben. Sie schicken dir dann kostenlose Muster zu. Das gleiche habe ich auch bei Schneidersöhne gemacht - das ist wirklich hochwertiges Papier, das ich eigentlich am liebsten genommen hätte.

Wenn dir 90g reichen, würde ich dir das "HP Bright White Inkjet" (C1825A) ans Herz legen, das ist auch das was ich hatte. Es ist sehr günstig und die Ergebnisse waren einseitig sehr gut, es ist allerdings nicht beschichtet. Vor allem ist es wie gesagt sehr wischfest und hat eine Opazität von 94%. Ich habe es bei www.computershop-haempel.de bestellt, da habe ich mit Versand um 10€ bezahlt und es war am nächsten Tag da.

Falls du noch auf ein gutes Papier stösst, freue ich mich über eine Nachricht ;)

Psy
von
Vielen Dank für die nette Antwort,

Das HP-Papier hat zwar nur 90 g/m², aber wenn die Opazität so hoch ist, spielt nur noch das Blättergefühl mit den Fingern eine Rolle.

Ein wenig Sorge macht mir noch, dass das Papier nicht beschichtet ist. Nach meinen \"Testergebnissen\" sieht das Schwarz auf beschichteten Papier einfach satter aus. Das muss aber vielleicht nicht bei jedem Papier so sein, deshalb werde ich mir das HP heute besorgen und testen.

Wenn ich heute noch besseres Papier sehe, welches einigermaßen günstig ist, dann sag ich Bescheid ;-)

Gruß
Snailjulie
von
Es ist klar, dass Beschichtung nochmal einiges rausholt - das wird sich IMHO auch nie Ändern. Meine Aussage bezog sich darauf, dass man für zB das Sigel papier über das 10-fache vom HP hinblättern darf. Ob sich das wirklich lohnt muss man selbst entscheiden.
von
So, hier mal der Erfahrungsbericht für Leute die ähnliches planen:

Die Diplomarbeit ist gedruckt, gebunden und abgegeben. Ich habe mich für das Sigel 130g doppelseitig beschichtete Papier entschieden und es nicht bereut. 71 Blatt pro Arbeit, die Dicke absolut super (hatte Sorgen es wäre zu viel) - macht einen überaus hochwertigen Eindruck. Text und Bilder wie zu erwarten perfekt gedruckt - und auch wischfest. Beide Gutachter, als auch andere die sie gesehen haben waren beeindruckt vom Eindruck. Selbst die Frau im Copyshop die sie gebunden hat meinte die würde wesentlich hochwertiger wirken als andere Arbeiten.

Preislich liegt ein Exemplar (Papier und Tinte) bei ca. 15€, wo nochmal 10€ für eine gute Bindung dazukommen. Vor allem sollte man man aber Zeit zum Drucken einplanen. Während ein Freund von mit in der Uni auf dem Farblaser ca. 4 Stunden für 4 Exemplare seiner Arbeit brauchte, habe ich gut das 3 fache gebraucht - der Drucker hat eine ganze Nacht permanent gedruckt.

Ich würde also sagen wenn man die Zeit noch hat, und Grafiken hat die wichtig sind lohnt es sich. Ansonsten zum Laser greifen.

//Edit:
Ich habe übrigens auch getestet, wie es mit der Pigmenttinte aussieht - Für den ersten Druck habe ich Standardpapier in den Einstellungen gewählt und hohe Qualität. Bei dem zweiten "Hochauflösendes Papier". Also wurde einmal Pigmenttinte verwendet, einmal nicht. Schwarz ist beide male gut (jedoch weniger tiefschwarz als beim Laser - im direkten vergleich kann mans sehen, sonst ist schwer). Beide Tinten absolut wischbeständig, mit einer Lupe sieht man jedoch, dass die Pigmenttinte weniger fein ist auf dem Sigel Papier. JEdoch wieder nichts was man ohne direkten vergleich erkennen könnte.
Beitrag wurde am 23.08.07, 11:11 Uhr vom Autor geändert.
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