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Katastrophaler CD/DVD Druck

HP Photosmart D5160▶ 2/08

Frage zum HP Photosmart D5160: Fotodrucker (Tinte) mit Drucker ohne Scanner, Foto, Druckkopf-Mehrfarbpatrone, Randlosdruck, nur USB, CD/DVD, kompatibel mit 336, 337, 339, 342, 343, 344, 348, 2006er Modell

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von
Ich kann vor einer Anschaffung des Druckers „HP Photosmart D5160“ nur abraten. Ich habe mir am 17.04.07 dieses Gerät zugelegt, weil es über eine CD/DVD Druckfunktion verfügt. Die mitgelieferte Software ist ziemlich einfach gestrickt und hat keine Möglichkeiten der Feineinstellung. Diese gibt es dann auch nicht beim Drucker, der permanent die CD´s nicht zentriert druckt. Ich bin nicht penibel, aber sowohl der äußere Rand als auch der Innere sind wie ein Ei – das gesamte Bild wird versetzt auf die DVD gedruckt. Und das immer wieder. Ich habe mir einige DVD´s versaut, die zum Verkauf bestimmt waren. So einen schlampigen Ausdruck kann man niemanden anbieten.
Am 20.04.07 war ich wieder im Media Markt, um das Gerät auszutauschen – vielleicht ist es ja ein Einzelfall. Immerhin erklärte mir der HP Vertreter, dass dieses Produkt sehr gut läuft und sich noch keiner beklagt hätte. Als ich ihm die DVD zeigte, war er selbst überrascht und gab mir ein komplett neues Gerät mit. Dieses Gerät hatte genau denselben Fehler. DVD´s sind nicht zentriert bedruckt und stechen mit ihrem Falschdruck sofort ins Auge. Nun war ich bedient.
Montags bin ich zum Media Markt, um das Gerät abzugeben. Hier stellte man sich allerdings bockig – immerhin soll es ja Kunden geben, die keine Drucker bedienen können, sagte mir der Abteilungsleiter, ohne mich beleidigen zu wollen. Das Gerät blieb zum Test im Markt. Dienstag kam ich wieder und der Herr Techniker bestätigte mir den Falschdruck, den er selbst als Ergebnis seiner Tests bekam. Auch fand er die Software in ihren Einstellungen ziemlich primitiv.
Ich bekam mein Geld zurück und kaufte mir den Canon Pixma IP4300, der ebenfalls den CD Druck anbietet. Was soll ich sagen? Hier klappt alles Einwandfrei. Die Verarbeitung ist hochwertig und die Funktionen des Druckers sind auf das Elementarste beschränkt. Hier bezahlt man wirklich nur das, was man auch benötigt. Die Patronen sind in ihren Farben einzeln austauschbar, was sich im Nachkauf auszahlt. Der Ausdruck erscheint mir auch schärfer als beim HP Drucker. Dieses Gerät kann ich also wärmstens empfehlen.
von
Hallo,

ich kann meinem Vorredner noch nicht zustimmen! Ich habe ihn erst seit gestern, aber die beiden Probedrucke auf CD hat er tadelos erledigt!
Vieleicht war die Charge seines Mediamarktes schlecht? Spricht aber auch nicht für HP. Ein generelles Problem ist das aber nicht!

Allerdings das mitgelieferte "Programm" - ähnelt stark dem Picassa von Google das um die cd-Direktdruck-Funktion erweitert wurde - erfüllt nur minimalste Ansprüche!
Anstatt der Software hätten sie besser für die gängigen CD-Labeler Programme die passenden Druckeinstellungen mitgeliefert!

Ich habe mich für HP entschieden weil ich mit meinen Brother DCP 340CW totalen Schiffbruch erlitten hatte. Einmal eine Pelikanpatrone eingesetzt und zwei Monate später hatte er Luft im System und war auch damit ins Nirvana gegangen, da er dank seines permanenten Druckkopfes nicht ohne großen Kostenaufwand, was einem totalschaden gleich käme, repariert werden kann.
Weil bei HP zum Glück die Druckköpfe immer noch an der Patrone sitzen werden die verschleißteile beim Patronen wechsel gleich mitgetauscht!

Never again einen Drucker mit Permanten Druckköpfen und Schlauchsystem!!!!!!

199,-€ zum Arsch!!!!


grüße Lutz
von
Vielleicht ist es kein generelles Problem. Jedoch könnte es sich um eine nicht geringe Fehlerquote handeln, da ich ja zwei Geräte zum Test hatte. Außerdem sollt man darauf achten, hinter dem Drucker genügend Platz zu haben, da die CD Schiene sehr weit ausfährt.
Abgesehen davon ist dieser Drucker natürlich super im Druckergebnis. Der Fotodruck und randlose Druck funktionieren gut und in hoher Qualität. Jedoch habe ich diesen Drucker wegen seiner CD Druckfunktion angeschafft, und da ist er bei mir leider durchgefallen.
von
Dass der D5160 CDs nicht genau mittig bedruckt, ist auch bei Heise nachzulesen. Für rund 40 Euro erhält man aber ein Modell, das für Privatansprüche genügt. So ein verschobener Druck sollte natürlich nicht die Regel sein.
Ich habe das Ding gerade bestellt, suche aber noch nach kompatibler Tinte - und zwar nicht das Hausgebräu auf Ebay für 2 Euro, wenn ich es vermeiden kann. Der Drucker ist noch relativ neu, das Angebot wird also noch nachziehen.

Nur der bei Idealo (und Heise) angezeigte Preissturz ist mir etwas suspekt: Um den 20.4. herum hat das Ding die Hälfte seines "Wertes" verloren (obwohl man es immer noch bei vielen Anbietern für 60-70 Euro kaufen kann ;-)

P.S. Wie "fest" sitzt die CD denn im Caddy - hat sie Spiel? Eventuell könnte man da mit einer Zentrierhilfe nachhelfen?
In anderen Posts stand außerdem was über Zentrierprobleme beim Drucken über den Nero Cover Designer (den ich, was die Gestaltungsmöglichkeiten angeht, auch nicht für das Wahre halte). Scheinbar spielt die verwendete Software eine Rolle, einen Rand von ~ 1mm kriegt man aber angeblich nicht weg.
Beitrag wurde am 04.06.07, 16:58 Uhr vom Autor geändert.
von
Das ist ärgerlich.Also das die autom. Arretierung durch welche Gründe nicht ohne Feinjustage nicht auf Anhieb klappt, bin ich ja auch von Epson gewont. DA hat man aber in der Software einmal den Druck justiert und fertig, sowas sollte nicht nur Epson und Canon anbieten. :)
von
In der c't 1/07 und 6/07 gab es interessante Reviews zu diesem Drucker:

Mediale Optik - DVD-Rohlinge für den Tintendruck
(www.heise.de/...)
c't 6/2007

Foto-Diener: Sechs Tintendrucker für die Foto-Reproduktion
(www.heise.de/...)
c't 1/2007

(Die Downloads sind kostenpflichtig.)

Beide schmeicheln dem Gerät nicht - generell deutliches Raster, im CD-Druck Versatz und Schlimmeres. Zitat: "... unscharf, voller Farbflecken und Sprühnebel an ohnehin unsauberen Kanten"; dafür ein Sehr Gut im Textdruck. In der Windows-Version der Drucksoftware soll man den bedruckbaren Bereich in Grenzen einstellen können (in der Mac-Version nicht). Neu-Download der Softwarepakete aus der Internet wurde sowieso empfohlen.
Ganz klar steckt das DVDs bedrucken bei HP noch in den Kinderschuhen, und das etwas veraltete Druckwerk kann nicht mit der (doppelt so teuren) Konkurrenz mithalten. Dafür wird die HP-Tinte für ihre Lichtbeständigkeit gelobt. (Hoffentlich gibt es bald Updates für die Drucksoftware, dann sollte sich das Zentrierproblem erledigen oder zumindest mildern lassen.)
An bedruckbaren Rohlingen empfiehlt die c't Primera (Taiyo Yuden) oder Primeon, letzterer erreicht mit dem HP auch gute Wischfestigkeitswerte ohne "Watershield"-Technik.

Generell hat bei den bedruckbaren Rohlingen Primera (Aquaguard/Watershield) am besten abgeschnitten, bei den getesteten Fotodruckern (Canon Pixma iP6700D, Epson Stylus Photo R265 und R360, HP Photosmart D5160, D6160 und D7360) die Epson-Modelle (Druckqualität) - obwohl, für mich sehen die Testbilder der Epsons etwas zu weich aus.

Übrigens verbrauchen alle Photosmart-Modelle dieses Tests im "Aus"-Zustand soviel Strom wie "An" (und nicht druckend), mit rund 2-4 Watt etwa das Zehnfache der restlichen Konkurrenz.


Würde ich ihn immer noch kaufen? Eindeutig ja, denn so schlecht ist das Druckbild wahrlich nicht, und HP soll das Richtige für Wenigdrucker sein - kein Verkleben nach längeren Standzeiten, Druckkopf einfach zu erreichen (weil mit der Patrone verbunden) und zu wechseln. Der Millimeter Druckversatz - vorausgesetzt, er ist immer gleich - müßte sich eigentlich mit einer speziellen (verschobenen) Photoshop-Vorlage und einem Millimeter "Randzugabe" ausgleichen lassen - und der unbedruckbare Rand sollte die überschüssige Tinte auffangen.
Mal sehen, wie er sich in der Praxis macht.
Beitrag wurde am 04.06.07, 22:35 Uhr vom Autor geändert.
von
Update:
Ich habe das Ding jetzt endlich ausgepackt und in Betrieb genommen. Hier also mein Testbericht zum CD/DVD-Druck:

Wie schon im eingangs bemängelt, war auch bei mir der Druckbereich um ~ 1,5 mm verschoben, so dass ein ungleichmäßiger weißer Rand blieb. Das läßt sich mit der beiliegenden Drucksoftware (HP Photosmart Premier) auch nicht vermeiden - zwar ist der Durchmesser des Innenrings ausreichend variabel einstellbar, außen reicht es aber nicht. Die Online-Update-Funktion des HP-Softwarepakets findet auch keine neuere Version zur installierten v6.5 (065.000.117.000) von August 2006 - immerhin schon ziemlich "antiquiert". (Der FTP-Download der kompletten Pakete über die HP-Seite funktioniert chronisch nicht.)

Mit Photoshop allerdings - andere Software habe ich nicht getestet - und einer Druckvorlage von 12,2 cm im Quadrat (bei mir mit 250 dpi) verschwindet dieses Problem. Ich habe rund eine Stunde und 5 Testrohlinge beim genauen "Zentrieren" verschwendet, danach allerdings reicht das einfache Drucken, Auswählen der Funktion "CD/DVD-Druck" im Treibermenü, und voilà. Ich wette, mit jeder anderen Grafiksoftware geht es auf dieselbe Art - nur nicht mit den spezialisierten Programmen. Der Rohling sitzt bombenfest in der Schublade und wird beim Einziehen aufwendig angepeilt, so daß man theoretisch mehrfach darauf drucken könnte - hier leider Fehlanzeige: der Drucker braucht anscheinend eine helle Fläche zum Zentrieren (sie darf ruhig hellgrau mit einigen Testlinien sein). Mein einziger Versuch mit einer voll bedruckten CD führte zu einem "Danebendruck" um einen halben Scheiben-Durchmesser.
Nachteil des Workarounds: Etwas Farbgesabber an den Rändern. Wie weit überdruckt wird - etwa auch die Ecken des Quadrats außerhalb der CD? - läßt sich auf der schwarzen Schublade nicht feststellen - dazu scheint die überschüssige Farbe allerdings zu gering. Nach dem Antrocknen vorsichtig abwischen, und die bedruckte CD-Fläche leidet nicht darunter.

Die HP-Software ist damit zum CD/DVD-Druck nutzlos - nun ja, ich kann's verschmerzen. Eine Empfehlung ist es natürlich nicht. Ich habe meine Beschwerde schon im Service-Chat (ipgweb.cce.hp.com/...) angemeldet. Für Profis ist der Drucker ungeeignet, aber für den Hausgebrauch völlig o.k. An der Druckqualität ist nichts auszusetzen, allerdings auf matten Verbatim-Scheiben auch nicht berauschend.
Beitrag wurde am 28.06.07, 08:57 Uhr vom Autor geändert.
von
Wie das mit PS funktioniert, k.A., ist aber möglich. Einfach die Ecken als nicht druckbaren Bereichen def. Somit kommt auch keine Tinte auf den Tray was eine sauerei ist und Geld kostet. ;)
von
Das sollte eigentlich schon in dem (nicht veränderbaren) Druckformat "CD/DVD 120 mm" von HP eingestellt sein - ansonsten hast du natürlich recht - wäre ich aber nie drauf gekommen ;-) ...
von
Also ich möchte mal meine Erfahrung mit dem 5160 wiedergeben. Ich kaufte ihn bei MM, und der CD-Druck war so übel verschoben, dass ich gleich mit dem HP-Support Kontakt aufnahm. Nach einem neuen Carrier und dann noch einem neuen Drucker von HP zeigte sich dieselbe Symptomatik. Auf einer Seite 2-3 mm weißer Rand, auf der anderen Seite voll über den Rand geschmiert.
MM, die ich informierte, hatte bei 2 weiteren Druckern das selbe Ergebnis erreicht. Selbst der HP-Außendienstler hatte so was übles noch nicht gesehen. Wieder Kontakt zu HP, ich sollte einen Scan einer solch missratenen CD mal mailen. Gesagt, getan.
Darauf wurde mir mitgeteilt, dass die HP-Techniker der Meinung sind, das sei so ok. Ja nehmen die denn alle irgendwelche blindmachenden Mittel? Der Hammer kommt zuletzt. Da rief mich irgend so eine Tussi von HP an und gab mir zu verstehen, dass das halt so sei und damit basta. Was ich wohl auch für Vorstellungen hätte bei dem Preis. Wenn ich bessere Qualität haben wöllte, müsste ich mir ein teureres Gerät kaufen. Was soll der Unsinn, HP bietet doch nur diesen mit CD-Druck an. Also liebe HPler, vielleicht mal mehr in Augenuntersuchung und Schulung der Telefonisten da investieren, als ein für diese Zwecke unbrauchbares Produkt mit einer Software, die mich irgendwie an die Anfangszeiten von Computerspielen wie Tetris oder Prince of Persia erinnert.
Dafür ist der Fotodruck hervorragend, auch der Textdruck ist meines Erachtens unschlagbar.
Ich habe dann über Nero Cover Designer solange rumgetüftelt, bis ich diesem "Billiggerät" klarmachte, wie eine CD richtig bedruckt wird. Jetzt bin ich zufrieden, zumal das Problem mit verklebten Druckköpfen bei HP nicht vorkommt.
Fazit: Wer sich zutraut, den Verlust von 6-10 bedruckbaren CD's zu verkraften für das Finden der richtigen Einstellung, der erhält ein selbst für A4-Fotos optimales Gerät.
von
Schlechte Nachrichten: Auf der Glossy/Watershield-Oberfläche der Taiyo Yuden-Rohlinge hinterläßt der Drucker ziemlich deutliche "Transportspuren". Sie sind zwar in der Draufsicht nicht zu sehen, sehr wohl aber von der Seite. Da wird wohl auch kein Tüfteln helfen - der direkte Kontakt zur DVD-Oberfläche ist wohl unvermeidlich bei diesem Einzugsschlitten. Schade §-(
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