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immer farbstichige Ausdrucke

Canon Pixma iP5000Alt

Frage zum Canon Pixma iP5000: Fotodrucker (Tinte) mit Drucker ohne Scanner, Foto, Randlosdruck, nur USB, Duplexdruck, CD/DVD, 2 Zuführungen (300 Blatt), kompatibel mit BCI-3eBK, BCI-6BK, BCI-6C, BCI-6M, BCI-6Y, 2004er Modell

Passend dazu Canon BCI-3e BK Twin-Pack ab 17,41 €1

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von
Hallo Leute,

ich benutze einen Canon Pixma ip 5000 und bin generell zufrieden mit ihm. In der Preisklasse ist das Gerät wohl unschlagbar, stand auch einst in der Bewertung hier direkt unter dem Epson R800, andernorts sogar über diesem (was wohl eine Übertreibung ist). Ich benutze ausschließlich Originaltinten, als Fotopapier allerdings bisher Sihl Inkjet, 280 g, 5760 dpi, hochglänzend oder seidenmatt von Aldi, nicht unbedingt das schlechteste. Mit den Bildern habe ich ein Problem, und da wüßte ich gerne, ob ein anderes Papier, ein Feintuning, andere Frabprofile oder nur ein anderer Drucker da helfen kann.

SW-Bilder kommen immer, egal ob im Treiber normal belassen oder bei Grauwerte angeklickt, etwas grünstichig, neutral sind sie nie. Farbbilder sind in Hell-Dunkel, Kontrast und Auflösung ebenso wie die monochromen absolut O.K., aber immer übertrieben warmtonig, zu gelb oder orange, oft auch einen Touch zu saturiert. Kühle Töne, die mir persönlich gefallen, krieg ich einfach nicht hin, obwohl ich im Treiber das Blau fast bis zum Anschlag aufgedreht habe. Den Drucker interessiert das gar nicht, er macht alles wie gehabt. Da ich im sRGB Farbraum fotografiere habe ich ihm das eingegeben, die Unmenge von Farbprofilen im Treiber habe ich nicht ausprobiert; das ist mir zu kostspielig. Monitor und Drucker sind nicht speziell kalibriert, aber der Monitor zeigt annähernd das, was ich auf dem farblich ziemlich treuen Display meiner Nikon D70 sehe. Der Drucker setzt es nicht um.

Also, an die Insider: Giebt es ein Geheimtip? Canon-Fotopapiere? Farbprofil wechseln? Spezielle Parameter-Konfiguration? Oder upgraden (R800, R2400), das Gerät kann einfach nicht mehr?

Danke im voraus für Eure Hilfe!
Beitrag wurde am 15.03.07, 19:08 Uhr vom Autor geändert.
von
Den iP5000 kann man nimmer mit dem R800 vergleichen, somit steht weder der Eine noch der Andere vor dem Anderen.

Der R800 ist ein dedizierter Fotodrucker und toppt alle andere bis zu dieser Preisklasse, egal ob Office- oder Fotodrucker.

Der iP5000 ist ein rel. langsamer Office-Allrounder und hat im Textdruck Vorteile sowie Druckkosten.

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Also SW-Drucke sind für Tintenstrahler eh ein extrem große Herausforderung, kaum ein Mainstreamdrucker schafft das so wirklich. Dazu kommen dann noch diverse Tinte-/Papierkombis (jede liefert ein anderes Bild ab) sowie das Umgebungslicht (bspw. Kunst- oder Tageslicht).

Wenn sind die Treiber auf die Kombi Originaltinte und -papier eingestellt (garantiert aber keinen farbstichfreien Graudruck, nur das wir uns nicht falsch verstehen).

Hilfe schafft da nur, manuell auszubalancieren oder kostenpflichtige Profile zu erstellen. Dann benötigst Du aber auch eine Software die damit umgehen kann (bspw. PS).

Der R800 druckt schon sehr gut SW-Fotos, besser macht es der nochmals deutlich teurere A3+-Drucker R2400. Die beiden R-Drucker sind aber dedizierte Fotodrucker, der Canon ein Officedrucker (siehe oben im Posting). Das sollte klar sein, das da Druckgeschwindigkeit im Officebereich und Druckkosten nicht mit dem Canon mithalten können.
von
Farbtönungen sollte man schon im Treiber in gewissem Umfang ausgleichen können, aber generell sollte man bei erhöhten Anforderungen an guter Farbwiedergabe sich um Farbmanagement kümmern, zuerst einlesen über Internet oder Bücher, und dann am eigenen System umsetzen. Der Drucker/Treiber sollte dann dabei in Standardeinstellung arbeiten, und die Farbanpassungen sollten mit einem Farbprofil über die Bildbearbeitungssoftware z.B. PS, gesteuert werden, dass hat den besten Wirkungsbereich. Wenn man sich selbst um Profile kümmert, z.B. mit Colorvision PrintFix Pro, dann hat man unmittelbar die Möglichkeit, auch mit alternativen Papieren und anderen Tinten das jeweils optimale herauszuholen. Ich kann bestätigen, dass die Ergebnisse auf die Weise sehr gut werden, und man mit Fremdmaterial sehr günstig arbeiten kann, z.B. Inktek Tinten für Refill. Es ist richtig, dass das Aldi-Papier gute Ergebnisse ergibt, da es aber nicht ganz neutralweiss ist wie Canon-Papiere, geraten Ausdrucke etwas in den Warmtonbereich. Printfix Pro bietet die Möglichkeit, damit erstellte Farbprofile sehr gut auch für S/W Drucke einzustellen mit einer erweiterten Testfeldseite. Aber eins ist klar, dass solche S/W Drucke mit Farbtinten weiterhin beleuchtungsabhängige Farbschattierungen zeigen, die sich nicht kompensieren lassen, die Effekte sind nur geringer und gleichmäßiger und dadurch weniger auffällig. Wenn einem die Sättigung zu hoch ist, läßt sich auch so etwas leicht im Pofil anpassen, da ist man besser dran, wenn man selbst testen kann. Auch eine Umschaltung der Kamera auf AdobeRGB mag da helfen. Auch wenn man daran denkt, auf höherwertige Drucker umzusteigen, sollte man das Farbmanagement nicht außer Acht lassen. Und auch der Monitor sollte in das Farbmanagement einbezogen werden, um die Gleichmäßgikeit von Druck- und Bildausgabe sicherzustellen. Mit angepassten Profilen und Farbmanagement läßt sich aus jedem Drucker das Optimum herausholen, in einigen Fällen sind die Unterschiede erheblich sichtbar.
von
Ich finde einigermaßen bestätigt, was ich schon geahnt habe: ich muß a) sehr viel tiefer in die Tasche greifen, gerätemäßig aufrüsten und höhere Druckkosten in Kauf nehmen, b) mich selbst ins Farbmanagement vertiefen. Ich wollte das eigentlich vermeiden. Der ip5000 gefällt mir sehr als Allround-Lösung, auch hinsichtlich der Druckkosten, aber er ist - so wie es aussieht - wohl nicht das richtige Gerät für höhere fotografische Ansprüche. Mit seiner Lahmheit und der ständigen Putzerei des Druckkopfes habe ich mich abgefunden. Geschwindigkeit ist mir nicht so wichtig. Der Drucker ist wirklich nicht schlecht, aber mit seinen drei Farben kommt man fototechnisch doch nicht allzu weit. Ich finde, daß sollte in Tests deutlich gesagt werden: there´s no such thing like a free lunch in print-land.

Im übrigen: für ein Event habe ich neulich den sehr hoch eingestuften Canon Pixma ip6600D als Direktprinter ausprobiert. Ergebnis: katastrophal, jedenfalls für diese Aufgabe, mit einer von der D70 beschriebenen Karte. Vielleicht arbeitet er ja mit Canon-Dateien besser zusammen? Ich werde ihn jedenfalls wieder verkaufen.

zu Steps:
Die Unterscheide zwischen den genannten Druckern sind mir bekannt, auch daß der R2400 den besten SW-Fotodruck hat, insbesondere, wenn man ihn mit Grautinten verwendet. Unterkante 700,- Euro ist aber nicht gerade wenig. Die Sache mit den extra Farbprofilen wollte ich umgehen, versuche es erst einmal noch mit den Paramatern im Treiber. Vielleicht habe ich ja da was falsch gemacht; die Hoffnung stirbt zuletzt. Der Drucker reagiert einfach nicht, jedenfalls nicht merklich, wenn man ihm mehr Blau eingibt. In PS (besitze Version 7, installiere demnächst CS2) muß ich mich weiter vertiefen. Da stehe ich noch am Anfang. Muß aber zugeben, daß bei aller Wertschätzung, das Programm mir einfach zu kompliziert ist.

zu Ede-Lingen:
Printfix Pro ist ein guter Hinweis. Irgendwie will mir aber die Rechnung (noch) nicht aufgehen: billige Fremdtinten und Fotopapiere verwenden, aber dafür rund 500,- Euro für ein Kolorimetersystem ausgeben. Lohnend vielleicht wenn man ausgesprochen viel druckt, was heute kaum jemand macht. Aber wenn man druckt, möchte man schon vernünftige Ergebnisse haben. An den größeren Adobe RGB Farbraum habe ich schon gedacht, nur blöd, daß man die Bilder wieder in sRGB konvertieren muß, wenn man sie ins Internet stellt. Werde jetzt einmal die Canon-Papiere ausprobieren und auf ein Wunder hoffen, das realistischerweise wohl aber nicht geschehen wird.

Wenn Euch oder anderen noch etwas einfällt, wäre ich Euch sehr verpflichtet. Im übrigen: meine Erfahrung mit meinem Kamera- Bildbearbeitungssystem (D70, Nikon Capture NX) hat mich gelehrt, daß es grundsätzlich falsch ist, zu glauben, größere Investitionen und riesiger Aufwand würden bessere Ergebnisse liefern. Nicht von 6 auf mehr MP wechseln, sondern einfach RAW fotografieren, mit NX öffnen und ganz intuitiv, ohne viel Vorkenntnisse bearbeiten. Ergebnis: phantastisch zart-differenzierte Farben, deutlich zu erkennen auf einem nicht kalibrierten 19-Zoll-Monitor von Medion, der so zeimlich dasselbe zeigt wie das ausgezeichnete, wenn auch sehr kleine Kameradisplay, dazu: nicht ahnbare Resourcen für riesige Großformatprints. Kann man nicht etwas Ähnliches in print-land haben, ohne finanziell auszubluten und wertvolle shooting-Zeit zu verschwenden, oder muß ich am Ende doch meine Datein zum Aldi-Fotodienst schicken, der vom Fotomagazin die höchste Bewertung bekommen hat?

Spaß beiseite, danke herzlich für Eure Ratschläge!
von
PS ist eigentlich in der Grundbedienung nicht schwerer als alle anderen Bildverarbeitungsprogramme. PS bietet allerdings deutlich mehr als andere (ob sinnvoll, brauchbar oder nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden).
von
Wenn man ernsthaft die vollen Eigenschaften einer DSLR wie der Nikon aunutzen will, sollte man auch für die weiteren Bearbeitungsschritte etwas investieren, und nicht nur in die Kamera, und wie das bei einem Hobby so ist, da entfällt wohl eine Kosten/Nutzenrechnung. Bei der Frage nach einem anderen Drucker stellt sich dann auch die Frage nach einem größeren Format, mit Fremdmaterial und Farbmgnt lassen sich die Kosten im Griff halten, mit eigener Kalibrierung, und der Spass kommt dann beim Bearbeiten und Drucken der Bilder. A3 wirkt durch die Größe schon beeindruckend. Wenn PS zu umfangreich ist, kann man auch auf andere Programme wechseln, sogar brauchbare Shareware, die Farbmgnt anbieten und Druckprofile verwenden, da sind aber die entsprechenden Fotoforen zu empfehlen. Wenn man Farbprofile braucht, bleibt es meist nicht bei einem, bei Colorvision gibt es eine umfangreiche deutsche Händlerliste, viele davon bieten Profilerstellung an, und vielleicht ist einer von denen in der Nähe. Es könnte auch sein, dass bei einem örtlichen Fotoclub so ein Profilgerät von Pantone oder Colorvision zu Nutzung verfügbar ist. Und es ist zu beachten, dass ein Farbmessgerät wahrscheinlich länger hält als ein Drucker, dass man eine viel größere Flexibilität hat, was Druckmaterialien angeht. 500 Euro kosten 10 Satz Patronen, pro Patrone sind da ca 12 ml verfügbar, also 10x12=120 ml pro Farbe, Inktec Farben werden generell als vernünftige Refillfarbe betrachtet, da gibt es Angebote für 6 euro/100ml, und wenn man Aldi-Papier statt Canon-Papier benutzt, also die Rechnung überlasse ich anderen. Es ist richtig, dass man bei Fremdmaterial im direkten Vergleich zu Originalmaterial Unterschiede sehen wird, der Glanz ist vielleicht gleichmäßiger, die Farbsättigung ein wenig tiefer, aber da ist man in einem Bereich, wo kleine Verbesserungen ein mehrfaches kosten.
von
Wobei die Original-Tinte von Canon imo nicht an die Original-Tinte von Epson ran kommt. Farbverschiebungen lassen sich, egal ob Canon oder Epson idR mit den richtigen Profilen sicherlich ausgleichen, aber nicht Einflüsse ggü. der Umwelt und da bietet Epson mit den Original-Tinten imo bisher unerreichtes.

Letztendlich ist es alles eine Frage des Anspruchs. Wie hoch ist er? Was ist man bereicht dafür zu investieren? Wo geht man am ehesten Kompromisse ein um ein pers. bestes P/L-Verhältnis zu erlagen?

Weil Ede das angeschnitten hast. Die Epson-Drucker (1400/R1800/R2400) sind A3+ Drucker, wenn Du Dich für einen dieser entscheiden solltest (der 1400 verwendet DYE-Tinte (entspricht dem R265)) ist A3+ -Papier pflicht (und nicht A3-Papier). :)
von
ja sicher, das ist eine weitere Diskussion wert, Epson Pigmenttinten im Vergleich zu Dye-Tinten, Bilder damit sind lange Zeit haltbar unter verschiedenen Bedingungen, aufgehängt, Tageslicht, Neonlicht, Halogenspot etc, da halten Bilder mit Dye-Tinten nur ein paar Wochen, egal ob mit Epson oder Canon , auch wenn da viele Verbesserungen versprochen werden. Und genau deshalb benutze ich Fremdpigmenttinten für Fotos für solche Zwecke, u.a. auf einem R220 mit eigenem Profil, oder Großformat A2 mit Epson 3000, die Originalprofile und Treibereinstellungen ergeben nur total matschige Bilder, und sind total unbrauchbar. Und wenn man erst auf A2 druckt, hat man den Wow-Effekt, um die Auflösung und Pixel braucht man sich keine Sorgen zu machen, der Bildeindruck kommt vielmehr vom Farbeindruck. Wenn man etwas in eine gute Kamera investiert, sollte man auch vergleichbar etwas in die Bildausgabe investieren, und ein direkter Druck von der Speicherkarte zum Drucker ergibt sicher nicht das Optimum, was in den Bildern drinsteckt, auch wenn es sich so bequem anhört.
Beitrag wurde am 16.03.07, 10:05 Uhr vom Autor geändert.
von
Beim Direktdruck werden automatische Routinen über das Bild gejagt und def. nicht in optimaler Auflösung gedruckt, halt ein Kompromiss aus Zeit und Quali. Aber der Direktdruck ist ja wenn auch nur für den schnellen Druck gedacht.

@Ede
Darüber lässt sich sicherlich streiten, allerdings halte ich die Claria-Tinte bspw. ggü. Umwelteinflüsse doch im Vorteil ggü. bspw. Canon. Die Pigmenttinte von Epson spielt da eh in einer anderen Liga, dafür nimmt man gewissen Einbüßen beim Glanz in Kauf.
von
Pigmenttinten etc, das geht sicher über die ursprüngliche Anfrage hinaus, bei den neueren Dye-Tinten - Claria - CLI-8 - ist und bleibt es wichtig, genau das richtige Originalpapier zu verwenden, mit dem die beste Haltbarkeit erreicht wird, aber eben nur damit, und nicht mit Aldi-Papier. Dann besser (für mich) Fremdpigmenttinte auf Seidenmattpapier, und das hält Monate unter Halogenlicht, und unter Glas ist Seidenmatt sowieso besser, geringere Doppelreflexionen als mit Glossy an der Zwischenschicht. Mein Hauptpunkt ist, dass man nicht nur in eine gute Kamera investieren sollte, die Bildaufnahme, sondern vergleichbar auch in die Bildwiedergabe, um das Optimum zu erreichen, und das Optimum ist ein persönlicher Wert, bestimmt durch die Kosten und die Qualitätserwartungen. Wir können doch von Glück reden, dass all die Möglichkeiten bestehen zwischen Originalmaterial und Fremdmaterial, und wir die Wahl haben, mit geringen Schwierigkeiten, die uns die Druckerhersteller machen.....
von
Steps, unabhängig von Deinem vielleicht berechtigten Einwand, PS sei nicht so schwer (kommt auf das Engefuchstsein an), gebe ich zu, daß man bei manchen Anwendungen um das Programm ohnehin nicht drumherum kommt.

Ede, Dein Rechenexempel trifft nicht wirklich für die Tinten des Canon 5000 zu, ein ganzer Originalsatz inklusive Textschwarz und Versand kostet da im Angebot kaum 45,- Euro. Wie gesagt, die Ausdrucke des 5000 sind (das Haltbarkeitsproblem außen vor) erstaunlich gut, schade, daß man das Quäntchen Qualitätsplus immer teuer bezahlen muß. Ich folge Dir aber darin, daß auf lange Sicht so ein Kolorimeter sich dennoch auszahlt und sogar, wenn man auch mit verschiedenen Papieren (feinarts sowieso) und Tinten arbeiten möchte, letztlich unabdingbar ist. Neben bei bemerkt, Sihl ist, wei Du möglicherweise weißt, ein beachtenswerter Papierhesteller, der auch andere Buden versorgt, daß das Produkt (15 A4-Blatt, 280g, 1,99 Euro, ungeheurlich!) bei Aldi verkauft wird heißt nicht soviel. Insbesondere das seidenmatte Papier finde ich ausgezeichnet.

Wenn ich Dich richtig verstehe, benutzt Du für kleinere Prints einen von Dir mit verschiedenen dedizierten Profilen ausgestatteten R220 mit Inkjet-Pigmenttinten und Papier von Fremdherstellern (welche, wenn ich fragen darf?) und bist mit den Ergebnissen vollauf zufrieden. Ähnlich verfährst Du mit dem großen Epson 3000. Von Haltbarkeit und Pigmenttinten war aber noch die Rede. Epson garantiert die angegebene Zeit nur mit seinen eigenen Materialien, und die Claria sind wohl nicht so haltbar (oder?) wie die pigmentierten. Wie ist es mit der Haltbarkeit Deiner Tinte-Papier-Kombination? Reicht es da einfach, wenn die Tinten pigmentiert sind? Welche Rolle spielt das Papier? Du scheinst, den Aussagen der anderen Hersteller (HP und Canon versprechen ja mit den neuen Tinten unendliche Zeiten) nicht zu trauen.

Derzeitiges Fazit für mich: Verwendung von Profilen - ein Muß, und unter dem Aspekt der Printhaltbarkeit: wenn ich nicht einen älteren Epson gebraucht kaufe, kommen entweder der R800 oder R2400 in Frage. Der R800 würde für kleine Ausdrucke reichen, größere Prints würde ich dann einem Fachlabor überlassen, das natürlich (was ich nicht kann) auch die Bilder fachgerecht aufziehen würde. Nur Mist, daß die SW-Prints des 800 auch farbstichig sein sollen (kann man das mit den eigenen Profilen beseitigen?) und daß die Oberfläche der Ausdrucke angeblich Unregelmäßigkeiten aufweisen sollen. Die in einigen Reviews angegebene zurückhaltende Farbigkeit der Pigmenttinten (so überhaupt zutreffend) würde mich nicht stören, käme vielmehr meinem Geschmack entgegen. Die bessere Alternative wäre aber, wie mir scheint der 2400, nicht so sehr, weil man da auch zu Hause einen A3+ Drucker hätte, sondern weil auch die SW-Prints, zumal mit Grautinten, besonders differenziert sein sollen.

O.K., da kann der schlichte Canon 5000 natürlich aus verschiedenen Gründen, nicht mehr mithalten. Zusätzliche Ansichten, würden meine Entscheindungsprozeß erleichtern. Vorschläge für eine kostengünstige Lösung sind erwünscht.
Grazie!

Sorry, einge Fragen erübrigen sich, Ihr habt inzwischen weiter geschrieben.
Beitrag wurde am 16.03.07, 15:09 Uhr vom Autor geändert.
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