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HP schreibt 250Watt Stromverbrauch, ich messe mehr!

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von
Hi!

Ich habe den HP Laserjet 1018 gekauft. Weil er laut HP nur ca. 250Watt braucht.

Ich habe ein Messgerät zwischen Steckdose und Stecker gesteckt. Im Sleep-Modus bracht der Drucker 6,47Watt (HP sagt 2Watt).

Beim Drucken aber schwankt der Wert ständig und steigt auch schonmal auf 380-480WATT!!!. Das ist fast die doppelte Watt-Zahl, wie HP angibt.

Es steht auch nichts bei HP von "Druchschnittswert", habe extra darauf geachtet. Finde ich ganz schon dreißt.
von
wer verbürgt sich für das schätzeisen?
diese \"energiemeßgeräte\" bei den discountern 8-))

der standby könnte ärgerlich sein?
zum dreisten energiebedarf:

200 arbeitstage 6h standbay in der bürozeit sonst schaltleiste aus,
1200h* 5j: 6000h* 5W mehr =30kwh = 6..7€
jeder aktive bildschirmschoner verheizt mehr.

mehrverbrauch 200W beim druck
10s/ min --> 6s/seite b
bei einem druckaufkommen von 20.000s/a
120.000Ws= 120KWs = 2Kwh* 5j = 10Kwh 2..3€

könnte aus dem pisatest sein
oder habe ich was falsch gemacht??

keinesfalls aber dreißt.
von
Um die Stromkosten gehts mir nicht.

Es geht einach um den hohne Energiebedarf beim Drucken selbst. Weil der Drucker hängt an einem Spannungswandler 24V->230V.

Damit kann man im KFZ auch 220V-Geräte betreiben. allerdings sind diese Spannungswandller auf eine maximale Watt-Leistung beschränkt.

Desshalb sollte es natürlich möglichst wenig Strom beim Drucken brauchen.

Mich ärgert es wenn ein Hersteller 250Watt beim Druck schreibt und 60-90% darüber liegt. Wenn die Angaben so stark abweichen, nutzt die Angabe vom Hersteller garnichts.
Wenn man ein Auto kauft das laut Hersteller 8Ltr/100km braucht und dann in Realität auf 36Ltr/100km fährt, würde sich bestimmt auch jeder beschweren.

Brother gibt in seinem HL-2030 wenigstens die 400Watt an, die er braucht.
von
Hast Du bei einem Auto schon mal erlebt, das die Meßwerte erzielt werden? Im Leben nicht, weil die Realität anders als die Theorie aussieht. Meßwerte im Labor sind halt nunmal Theroriewerte und Dein Meßgerät ist bestimmt nicht geeicht wie teure Spezialhardware. ;)

Der HP hat aber auch einen Netzschalter womit sich der Stromverbrauch auf NULL reduzieren lässt. ;)
von
bin mir zwar nicht sicher, warum hp zwischen energiebedarf und energieverbrauch unterscheidet. Für dein vorhaben ist die Angabe energiebedarf entscheidend: (Von HP Webseite)

Energieverbrauch
250 Watt (beim Drucken), 2 Watt (in Bereitschaft), 2 Watt (Energiesparmodus), 0 Watt (ausgeschaltet)

Energiebedarf
Deutschland: Eingangsspannung 220 bis 240 V Wechselspannung (+/-10%), 50/60 Hz (+/-2), 2 A Weitere Optionen: Eingangsspannung 110 bis 127 V Wechselspannung (+/-10%), 50/60 Hz (+/-2), 3,5 A

Aus dem Datenblatt ergibt sich somit: 2A * 240V = 480 VA Energiebedarf.

Ich vermute das unter dem Energiebedarf das maximale steht und beim verbrauch der Durchschnittswert anliegt.

Grüße
von
worum geht es denn ? Ein Laserdrucker ist doch keine Glühbirne, bei Geräten mit stark schwankendem Verbrauch über eine kurze Zeit muss man doch irgendwelche Mittelwerte bilden, da hilft doch ein Spitzenwert für eine Verbrauchs/Kostenabschätzung nix. Und so ein Messgerät zeigt auch den Spitzenwert nicht korrekt an, des weiteren sind diese Messgeräte ungenau, wenn es um Stromverläufe geht, die stark von Sinusverläufen abweichen, wie bei Schaltnetzteilen. Vergleiche zwischen ähnlichen Geräten sind damit möglich, weil dann der Fehler ähnlich ist, aber mehr auch nicht. Wenn man es genauer haben will, muss man schon mal den Energieverbrauch (Ws oder kWh) für eine bestimmte Zeitperiode messen, im Standby, und dann auch beim Drucken, z.B. 100 Seiten in 15 Minuten, dann hat man eine Orientierung. Leistungsangaben sollten zur Orientierung dienen für die Stromanschlüsse, ob/wieviel Geräte an eine Steckdose/Leiste/Sicherung/Stromkreis betrieben werden können, da interessieren nicht die Dauerleistungen, sondern gemittelte Spitzenwerte. die Begriffe Leistung und Energie sollten in diesem Zusammenhang physikalisch richtig verwendet werden, da es dort einige Abweichungen zur umgangsprachlichen Bedeutung gibt, was verwirren kann. Auch Stromangaben helfen hier nicht richtig, weil die sich häufig auf die Größe der verwendeten internen Sicherung beziehen, wobei der tatsächliche Strom, ob kontinuierlich, oder nur kurzzeitig beim Drucken meist darunter liegt. So einige Spannungskonverter haben einen Kurzzeitüberlastfaktor bis zum doppelten der Nennleistung, weil häufig die Kühlung die Grenze setzt, und nicht der kurzzeitige Strom, aber wir wollen doch nicht uns auch noch über solche Geräte unterhalten, aber das ist häufig so bei UPS-Modellen, die eben auch für Laserdrucker geeignet sind.
Beitrag wurde am 19.02.07, 15:26 Uhr vom Autor geändert.
von
moin,

nicht alle hersteller geben die benötigte spitzenleistung der geräte an, schon mal gar nicht im consumer bereich - leider.
hast du eigentlich beim kauf des druckers auf deine spezielle druckumgebung hingewiesen?
von
@MegaIceman

dann doch bitte einen akkugestützten drucker, der über ein ladegerät nachgeladen wird und solche spitzen puffert;
sollte doch bei den margen des eismanns abfallen 8-);

mfg
von
Danke für die Hilfe.

Habe das "Problem" gelöst. Mein Spannungswandler verkraftet es, ohne Pobleme. Musste nur eine höhere Sicherung einbauen, da die der Drucker nur sehr kurze Zeit über 400Watt geht.

@Penzium:
Für meine Druckumgebung gibt es wohl keinen Laserdrucker der expliziet dafür geignet ist. Zumindest laut Hersteller.
Seit 3 Tage geht es sehr gut damit.
Deshalb habe ich auch einen Drucker der beim Tonerwechsel gleich die Bildtommel dabei ist. (HP LJ 1018)
Mal sehen wie lange er mitmacht. :)
Bei 89,- Euro kann man nicht viel falsch machen.
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