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Druckkopf "baden"

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von
Ich hätte mal eine kurze Frage zum Thema druckkopf reinigen.

Ich hab den Kopf jetzt schon einige male in ca. 3-4 mm hohes wasser und alkohol gestellt. jedoch ohne erfolg. kann es etwas bringen, den Druckkopf wirklich zu baden und ihn komplett in alkohol zu versenken? (so dass sowohl der kopf unten als auch das sieb oben eingetaucht sind)

lg markus
von
ganz baden würde ich ihn nicht, also die Kontakte sollten icht mit Wasser in Berührung kommen.

Nachdem Du ihn gebadet hast, hast Du doch aber hoffentlich Originaltinte eingesetzt?!
von
nein hab ich nicht. ich hab meine normalen wiederbefüllten (ink-tec) patronen eingesetzt....
von
Das Originale Dein Problem lösen, da kann Dir keiner eine Garantie geben aber:

1. Originale sind besser als jede Fremdtinte

und noch wichtiger

2. hat genau diese Tinte/Patrone (oder beides in Kombination) zu Deinem Problem geführt,

da kann man doch nicht gleich da weiter machen, wo man aufgehört hat?!
von
Andere Patronen sollte man auf jeden Fall probieren, da oftmals nicht ein vertrockneter Druckkopf, sondern eine bzw. mehrere fehlerhafte Patronen die Ursache sind.
von
Nachdem bei meinem Düsentest genau 1 ca. 3 mm breiter streifen im hellcyan fehlerhaft ist, jedoch blau sonst perfekt aussieht, gehe ich davon aus, dass es sich eher nicht um die patrone handelt....oder lieg ich da jetzt falsch? werde es aber mal mit einer originalen probiern
von
Eins verstehe ich übrigens nicht:

Was wird da eigentlich genau gedruckt, wenn der Drucker "Hellcyan" druckt?
Der iP5200 verfügt ja über keine Hellcyan-Patrone, aber hat zwei verschiedene Cyan- und Magentadüsenreihen, die je nachdem ob der Druckkopf von rechts nach links oder umgekehrt druckt, zum Einsatz kommen. Bei einem Düsentest habe ich auch schonmal zugeschaut: Der Druckkopf druckt jede Farbzeile in einem Rutsch durch, und er tut dies immer von rechts nach links. Das heißt, er fährt nach jeder Farbzeile den Druckkopf erst wieder zurück, ohne zu drucken.
Ist es vielleicht so, dass bei einem Düsentest die beiden verschiedenen Cyan-Farbtöne für die beiden Cyan-Düsenreihen stehen?
---

Nibbler: Falls du schauen möchtest, ob die fraglichen Düsen verstopft sind, kannst du ja mal diesen Stempeltest DC-Forum "Farbe wird überhaupt nicht gedruckt" probieren. Falls die Düsen verstopft sind, sollte es eine Unterbrechung in der gestempelten Linie geben, wenn es um mehrere Düsen geht. Falls das nicht der Fall ist (also der Stempeltest einwandfrei ist, aber das Düsentestbild trotzdem große Streifen aufweist), wäre es denkbar, das die entsprechenden Düsen durchgebrannt sind.
Beitrag wurde am 02.02.07, 00:42 Uhr vom Autor geändert.
von
So wie ich das sehe geht es noch um den selben Druckkopf und hier das ist der Düsentest www.druckerchannel.de/...
wenn alle Reinigungen nichts gebracht haben und Du ja auch die Düsenplatte nicht gelöst bekommst wird dir wohl nur noch ein neuer Druckkopf helfen.
von
je es geht immernoch um den druckkopf. nur dass bei dem drüsentest jetzt das hellmagenta auch etwas mehr ausgefallen ist (intressanterweise genau der gleiche streifen wie beim hellcyan). Kann es sein, dass ich mir den Druckkopf an der stelle "abgeschliffen" hab? Hab nämlich ca. 50 seiten auf einem etwas härteren Papier gedruckt und dabei hats immer wieder leichte schleifgeräusche gegeben...

Ich werd den Stempltest heute noch machen, aber wird da nicht die farbe von den umliegenden düsen angezogen und "vervollständigt" somit die linie? der gesammte cyan-kanal ist definitiv nicht verstopft...

lg markus
von
Kann mir nicht vorstellen das Du da durch den Druckkopf beschädigt hast, wenn der Über das Papier schleifen würde wären die Ausdrucke sicherlich auch verschmiert.
von
Würde es nur um eine einzelne Düse gehen, wäre das bestimmt der Fall. Da bei dir aber ein paar Düsen nebeneinander ausgefallen zu sein scheinen, müsste man da eigentlich etwas sehen können (siehe hier www.enderlin-direkt.com/... -> in Kreis B sind ein paar Magentadüsen verstopft). Man kann auch erstmal ganz kurz und später etwas länger stempeln und schauen, wie sich das Bild verändert.

Wozu der Test? Die Düse eines Canon-Druckkopfes ist so aufgebaut www.enderlin-direkt.com/... . Wenn nun der Düsentestausdruck Streifen produziert, aber die Tintenaustrittsöffnung frei ist, ist wahrscheinlich das Heizelement der Düse irreparabel beschädigt.
Wie kann man feststellen, ob die Tintenöffnungen frei sind? Entweder, indem man den Kopf auseinanderschraubt und Licht durch die Öffnungen scheinen lässt (siehe hier www.normediasolutions.com/... das letzte Bild auf der Seite - das Aufschrauben ist jedoch etwas riskant), oder mit dem oben erwähnten Stempeltest.

Zugegeben: Über diese Testmethode habe ich hier in diesem Forum noch nichts gelesen, sondern nur bei Enderlin und Liquijet.
Da das Prinzip aber logisch klingt - und weil du offenbar schon lange erfolglose Reinigungsversuche hinter dir hast - habe ich sie hier mal vorgeschlagen.
Beitrag wurde am 02.02.07, 13:55 Uhr vom Autor geändert.
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