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iP5000: Verbrauchsmaterialien

Canon Pixma iP5000Alt

Frage zum Canon Pixma iP5000: Fotodrucker (Tinte) mit Drucker ohne Scanner, Foto, Randlosdruck, nur USB, Duplexdruck, CD/DVD, 2 Zuführungen (300 Blatt), kompatibel mit BCI-3eBK, BCI-6BK, BCI-6C, BCI-6M, BCI-6Y, 2004er Modell

Passend dazu Canon BCI-3e BK Twin-Pack ab 17,41 €1

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von
Hallo zusammen,

erstmal ein paar Worte zu meinem "Werdegang":
Ich hatte einen S520, den ich mit der Kombination PrintRite (Farbe)/KMP (schwarz) betrieben habe, wenn auch eher selten (vielleicht 5-7 Sätze pro Jahr), alles ohne Probleme. Nachdem der Drucker von jetzt auf gleich keine Farbe mehr druckte (was ich eindeutig NICHT auf die Fremdtinte schiebe, da ALLE Düsen auf einen Schlag ausgefallen sind und diese Problem sehr häufig berichtet wurde, unabhänig von der verwendeten Tinte), wurde ein iP5000 angeschafft, der erstmal eine Weile hier stand, bis ich ihn im Dez. letzten Jahres in Betrieb genommen hab. Bislang ist noch der Original-Satz Patronen drin, da noch nichts größeres an stand, jedoch stellt sich bald die Frage, womit ich ihn in Zukunft füttern soll:

Ich möchte auf jeden Fall kompatible Tinte verwenden, aber auf keinen Fall Billig(st)-Tinte. Mit der PrintRite-Tinte war ich eigentlich zufrieden, ein Satz PrintRite, den ich bei Ebay geschossen hatte, produzierte aber auch einmal überhaupt nicht wischfeste Ausdrucke.

Es soll also höherwertige Tinte sein, also wird meine Wahl wohl auch auf die allseits gelobte InkTec-Tinte fallen.

Stellt sich dann noch die Frage ob reine InKTec-Tinte, oder in Kombination mit KMP-Textschwarz?

Außerdem stellt sich die Frage, wie der Drucker zur Tinte kommt:

Da ich ja noch einen unbe-chip-ten Drucker hab, hab ich auch noch die Möglichkeit, entsprechende InkTec/KMP-Patronen ohne Chip-Transplantation zu verwenden oder eben zu Refillen oder ein CISS einzusetzen.

Kompatible Patronen wären sicher die einfachste, wenn auch sicher nicht die billigste Lösung, wobei ich den Vorteil hätte, die Tintenstandskontrolle weiterhin zu haben.

Refillen wäre (vom technischen Aspekt) kein Problem, 2 linke Hände hab ich nicht, habe auch gaaaanz früher meine HP-DeskJet-Patronen selbst nachgefüllt, bei den Single-Ink-Canon-Patronen sollte ich also keine Probleme bekommen. Auch hier käme mir die vorhandene Tintenstandskontrolle entgegen. Irgendwie fürchte ich aber, das das schnell lästig wird.

CISS: Dieses System habe ich erst vor kurzem entdeckt und spontan liebgewonnen, die Idee gefällt mir: "genial einfach, einfach genial". Dieses System einzubauen sollte auch kein größeres Problem darstellen, ist die Frage, ob es sich für mich lohnt. Die oftmals genannte Grenze von 3 Patronen pro Monat werde ich vermutlich nicht regelmäßig "schaffen", andererseits habe ich gelegentlich schon mal Aufträge mit 200 - 500 Seiten am Stück zu drucken, die auch mal unbeaufsichtigt laufen sollen.

Hier würde sich dann die Frage stellen, welches CISS-System empfehlenswert ist, hier gibt es ja auch Systeme in diversen Preisklassen.


Insgesamt bin ich noch sehr unschlüssig, welche der Möglichkeit ich wählen soll und hoffe auf entsprechende Ratschläge. Um Anhaltspunkte zu geben noch ein paar Worte zu meinem Druckvolumen bzw. meinen Druckjobs:

Hauptsächlich soll der Drucker für Textdruck eingesetzt werden.

Ich besitze zwar auch noch einen älteren Kyocera-SW-Laser, der in den Druckkosten zwar unschlagbar ist, der jedoch seit Inbetriebnahme des iP5000 nur noch für größere SW-Jobs in Betrieb genommen wird, da Selbsttest/Aufwärmen für wenige Seiten oft länger dauert, als der ganze Druck auf dem iP5000. Weiterhin habe ich sehr häufig Texte mit teilweise farbigen Textteilen und/oder farbigen Grafiken, die ich auch in Farbe benötige. Wie oben auch geschrieben ist mein Druckaufkommen eher schwankend, mal ein paar Tage nichts, dann auch mal Jobs mit mehreren Hundert Seiten auf einmal.

Außerdem drucke ich häufig auch im Duplex-Druck (automatisch und manuell), so dass auch SW-Druck teilweise meine Farbpatronen belastet.

Weiterhin Drucke ich auch häufiger Fotos (4'' x 6'', A4, randlos) und gelegentlich auch mal CDs/DVDs.


Was meint ihr, zu welcher Lösung soll ich greifen?
Bin für alle Tipps dankbar.

Schöne Grüße
JoMa
von
Also ich würde wahrscheinlich entweder qualitativ hochwertige Nachbaupatronen nehmen (immerhin ist das ja der große Vorteil der unverchippten Geräte), oder wenn ich refillen/ein CISS einsetzen wollte, den Drucker bei Ebay verkaufen, mir einen iP4300/5300 kaufen und damit noch 100-200 Euro zusätzlich kassieren.

Für die alten Geräte werden halt hohe Preise bezahlt, und eine Tintenfüllstandsanzeige braucht man bei einem CISS schonmal gar nicht. Wenn man selber nachfüllt wäre diese zwar ganz nett, es geht aber auch gut ohne.

Wobei ich mir bei 7 Patronensätzen pro Jahr (=35 Patronen bei einem 5-Farbdrucker) schon gut überlegen würde, ob ich die ständig nachfüllen möchte... das wären dann ja auch schon die von dir genannten 3 Patronen pro Monat (= 36 im Jahr).
Beitrag wurde am 22.01.07, 02:18 Uhr vom Autor geändert.
von
Danke erstmal für die schnelle Antwort.
Genau diese Überlegung hab ich auch schon angestellt, da man bei einem CISS ja wirklich die Tintenstandsanzeige \"verschenkt\".
Beim Refillen hab ich etwas die Bedenken, unbemerkt eben doch mal ohne Tinte zu drucken, da ich nicht bei jedem Druckauftrag immer dabei bin und auch nicht jeden Ausdruck sofort auf Streifen kontrolliere. Und unbemerkt etliche Seiten leer zu drucken sollte den DK mehr oder weniger schnell das Leben kosten.

Somit kommt refillen bei mir eigentlich nur mit funktionierender Tintenstandskontrolle in Frage, bei einem CISS-System hat man da ja einen viel größeren Puffer, kann also nicht so leicht trockenlaufen.

Vom CISS bin ich also eigentlich (wieder) abgekommen, zumindest in Verbindung mit dem iP5000.

Bleiben also Nachbau-Patronen und Refillen.

Ich tendiere im Moment zu einem Mittelding zwischen beidem, sprich 1-2 Sätze IncTek-Patronen anschaffen, um so einerseits immer Ersatzpatronen zur Hand zu haben, andererseits aber auch immer mehrere Patronen auf einen Schlag refillen zu können, denn so könnte man den Aufwand etwas reduzieren.

Oder gibt es inzwischen vielleicht sogar sowas wie \"Refill-Patronen\", also kompatible Patronen die von vornherein mit einer Befüllöffnung versehen sind und einen entsprechenden, sicheren Verschluss derselben besitzten?

Ansonsten, welche Verschlussstopfen sind zu empfehlen?
Obwohl ich absoluter Heißkleber-Fan bin (zum Kleben, aber nicht zum Abdichten von PE-Behältern), würde ich lieber auf Stopfen zurückgreifen.

Analog: Welche Verschlusssysteme/Refillclips für die Tintenöffnung sind zu empfehlen? Originalverschluss + Gummiband ist war einfach und preiswert, aber nicht wirklich gut zu händeln und gerade, wenn ich einen zweiten Satz befüllt bereithalten möchte, sollte dieser Verschluss auch auf Dauer dicht sein.
von
@ JoMa:
Nachbaupatronen von Jettec haben gut dichtende, und vor allem wiederverwendbare Verschluss-Clips. Passen auch auf alle anderen Nachbau- und Originalpatronen.
siehe www.tintenalarm.de/...

wobei, haben die mittlerweile eigentlich ein Prisma zur Tintenstandserkennung??

Jurek
Beitrag wurde am 23.01.07, 16:01 Uhr vom Autor geändert.
von
Die beiden Methoden kenn ich natürlich, trotzdem danke.

Die Durchstich/Ritchman-Methode finde ich zwar eine super Idee, wenn man laufend den gleichen Satz nachfüllt sicher die Methode der Wahl, macht mir aber zuviel Veränderungen an der Patrone, wobei ich mir da weniger Gedanken um den Schwamm mache, als das die Patrone austrocknet, v.a. wenn ich eine Zweit-Satz außerhalb des Druckers habe.
Danke für den Hinweis, die sehen wirklich gut geeignet aus. Gibt ja auch Sets (z.B. tintenalarm) nur mit solchen Clips, war mir da aber nicht sicher, ob die wirklich auf dauer halten und ein Satz Jettec-Patronen kostet praktisch genausoviel wie das Set ...

Bleibt die Frage nach dem Stöpsel für das Einfüllloch.
Kraus-tinte schreibt bei seinen Stopseln, dass sie nicht für selbstgebohrte Löcher geeignet sind. Hat da jemand Erfahrungen?
An dem richtigen Lochdurchmesser solls nicht scheitern, in der Größenordung bis 3 mm kann ich in 0,1mm Abstufungen bohren ...
Das wäre auch noch eine wichtige Frage.
InkTec hat aber Prismen, oder?

Bin gerade entwas verwundert, dass Jettec die möglicherweise nicht hat, die PrintRite und KMP hatten jedenfalls alle schon vor Jahren Prismen.

BTW: Gerade wegen Textdruck:
Pigmenttinte auch von InkTec oder doch KMP?
v.a. bezüglich Wischfestigkeit.
von
Ja die Jettec haben auch Prisma
Neue Jettec-Patronen für iP4000: Mit Sichtfenster und Prisma
Sehe dir doch mal die Test von der Wichfestigkeit bei Tintenalarm an hier z.B. KMP
tintenalarm.de/...
Beitrag wurde am 23.01.07, 18:02 Uhr vom Autor geändert.
von
Kenn ich, danke.
Mit KMP-Tinte hab ich auch schon selber Erfahrungen (s.o.) und war auch immer zufrieden. Mir geht es hier denn v.a. um den direkten Vergleich mit der InkTec-Tinte ...
von
So, hab mir eben nochmal eine meiner alten PrintRite-Patronen angeschaut:
Dort ist das originale Befüllloch (unter dem Etikett) mit einem Silikonstopfen abgedichtet, der mit einer Holzschraube leicht und sauber zu entfernen ist. Dort ist ein kleines Röhrchen, das ein kleines Stück in die Patrone hineinragt. Dieses Loch könnte man nach dem Refillen perfekt mit einem passenden Stopfen wieder verschließen.

Wie ist das bei den Originalen, bei Jettec und bei Inktec genau ausgeführt?

Die Originalen haben offensichtlich ein etwas kürzeres Röhrchen nach innen, wie sind sie verschlossen? (meine sind noch nicht leer, deshalb hab ichs nicht selber ausprobiert)

Da mir die Verschlussclips der Jettec-Patronen wirklich zusagen, würde ich mir 1 oder 2 Sätze Jettec bestellen. Gäbe es ein Problem, Jettec-Patronen mit Inktec zu refillen? Oder die Jettec lieber nur leerdrucken und nur Inktec-Patronen bzw. Originale refillen?

Bestellen würde ich bei Kraus-Tinte, dort ist Inktec-Tinte gerade in 5 x 250ml für 48 Euro zu haben, eine passende Menge zu einem guten Preis wie ich finde. Oder spricht etwas dagegen? (shop.ebootis.de/...)

Füllt Kraus eigentlich selber aus Großgebinden ab? Die Flaschen auf dem Bild sehen nicht nach Original Inktec aus.
Beitrag wurde am 24.01.07, 01:38 Uhr vom Autor geändert.
von
manche Patronenhersteller verwenden Stopfen an den Einfülllöchern, andere eine Verschlusskugel, so wie Canon, wenn man einen Stopfen findet, der statt des originalen genau passt, ist das ja ok. Bei selbstgebohrten Löchern kann Krauss ja nicht wissen, wie gut die handwerkliche Ausführung ist, ob der Bohrer scharf ist, gerade beim Bohren gehalten wurde, etc, beim Bohren in Kunststoff entstehen entlang der Bohrerspitze am Rand 2 Rillen, die auch von einem elastischen Stopfen nicht immer zuverlässig abgedichtet werden, und daher wohl die Warnung. Wenn man weiss, was und wie man es genau macht, sollte das keine Probleme geben, aber es gibt sicher viele Kleinigkeiten, Unachtsamkeiten, die doch dazu führen können, dass das Loch am Ende nicht dicht ist, und damit ist Krauss dann konfrontiert. Die Tinte bei denen ist umgefüllt, und auf den Flaschen ist vermerkt, dass es sich um Inktec Tinte handelt, ich hatte nie Anlass, das zu bezweifeln. M.W. liefert Inktec 1 l als kleinste Menge in Originalflaschen, wenn es denn ein Händler so bezieht, oder sonst in 5 oder 25 l Kanistern.
von
Genau das meinte ich. Das Canon eine Kugel verwendet hatte ich schonmal gelesen.

Aber wie sind die Jettec und die InkTec-Patronen genau verschlossen?

Bzw. wo passen die Stopfen von Kraus am besten?
Der Hersteller/Vertreiber ist offensichtlich InkTec, diese Stopfen scheinen auch dieselben wie aus den InkTec-Refill-Kits zu sein.
Ok, ich war nur etwas verwundert, weil der Hinweis bei anderen Händlern nicht vorhanden ist. Außerdem haben die Stopfen von Kraus offensichtlich eine umlaufende Rille am unteren Rand, daher lag der "Verdacht" nahe, dass diese Stopfen genau für die Original-Befüllöcher einer bestimmte Patronensorte passen, aber es wird eben nicht genannt ob das die Originalen sind oder die InkTec-Nachbauten oder beide sind.
Ok, wollte auch nicht bezweifeln, dass es wirklich Inktec-Tinte ist, hatte mich nur gewundert, da in anderen Shops teilweise auch InkTec-Flaschen abgebildet sind (wie die 1L-Flasche (weiß/violett), nur eben mit "250ml" beschriftet).

Daher wollte ich nur sicherstellen, dass das auch die "gleiche" Inktec-Tinte ist und keine andere Rezeptur.
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