Welches Refill für Brother (speziell: MFC-425CN)??
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Stimmt, Inktec bietet für Brother nichts an. Vielleicht ist der Markt zu klein. Ich nutzte sonst die Jettec-Tinten. Mit dem Thema LC900 habe ich mich eine Weile beschäftigt und mit einigen Nutztern dieser Drucker zusammen verschiedene Tinten ausprobiert. Am besten klappt es bislang mit der Dye-Tinte für Epsondrucker (also die für die Stylus Color 400/600er Serie). Das Druckbild ist i.O. und es gab keine Eintrocknungen/ Verstopfungen. Sowohl die Wenig- als auch die Vieldrucker kommen gut mit der Tinte zurecht.
Was genau ist \\\"Dye-Tinte\\\"?
Und: Ist Tinte für \\\"LC 900\\\" Patronen immer gleichartig, oder kann es _trotz_ gleichen Patronentyps (LC 900) aber verschiedener Druckertypen notwendig sein, auch verschiedene Tinten zu nehmen?
Über welchen max. Zeitraum hast Du das, evtl. sogar bei \\\"Wenigdruckern\\\" ausprobiert? Würde mich interessieren wegen Eintrocknungs- / Verstopfungsgefahr.
Daß für Brother kaum Refills angeboten werden, finde ich wirlich ärgerlich, auch bei \\\"Jettec\\\" gibt\\\'s nichts dafür :-(
Gibt es eigentlich auch Rezepte zum Selbermischen? Die Hersteller der Refills geben ihre MIschungen natürlich nicht bekannt, weil\\\'s ja deren Kapital ist. Aber natürlich kochen die auch nur mit Wasser . Man müsste genau wissen welche \\\"Grundtinte\\\" von welchem Hersteller und was evtl. noch rein kommt, z.B. Propanol (Alkohol) etc.
Gruß
Paul
Deine Frage bezüglich verschiedener LC900 für die einzelnen Druckertypen verstehe ich nicht so ganz.
Tinte selber anmischen war mal ein interessantes Thema als es noch keine Anbieter gab. Also bei den ersten Tintendruckern für zu Hause (Canon BJ-100/ HP DJ 400/ Epson SQ870). Da hat man dann rumprobiert mit Tusche und Isopropanol. Es gab sogar Anleitungen die eine Herstellung aus Mineralien und organischen Stoffen beschrieben haben.
Ich denke aber, das man selbst bei größtem Aufwand keine annähernd passende Tinte im privaten Rahmen herstellen kann die mit einer industriellen Herstellung konkurieren könnte.
ich fülle zwar nicht nach, nutze aber kompatible Patronen!
Damals die LC900 und nun die LC1000er, gekauft habe ich diese bei:
www.gigao.de/...
der auch als Xdia bei Ebay verkauft!
stores.ebay.de/...
Bisher keine Probleme mit den Patronen, weder beim Farbausdruck noch beim Textausdruck!
Die großen Hersteller geben keine Patronen der Brothergeräte heraus, weil diese befürchten Ärger wegem dem Copyright zu bekommen! Diese Antwort bekam ich auf diverse Anfragen!
Gruß Rudi
war zwischenzeitlich auf Tintensuche (übrigens: der aktuelle Stiftung-Warentest Test war doch recht erhellend: keine der Ersatztinten hat den Druckern irgendwas angetan :-))
Ich bin bei den absoluten eBay-No-Name Tinten doch skeptisch geblieben (Stiftung Warentest hatte übrigens nur Marken-Ersatztinte gestestet und nur solche empfohlen) und bin bei PEARL, die ihre relativ gut getesteten Tinten unter der Marke "i-Color" verkaufen, auf dies hier gestoßen:
www.pearl.de/...
Also, wie beschrieben ist das eigentlich Nachfülltinte für ein Non-Stop-Tintensystem für Epson- aber aus 2 Gründen könnte ich mir vorstellen, daß das auch bei meinem Brother klappen sollte:
1)Oben hat Sven schon Experimente mit Epson-Tinte (Dye-Tinte) bei Brotherdruckern als erfolgreich beschrieben:
www.pearl.de/...
(Link zeigt das Farb-Set CMY; Schwarz K gibt's natürlich auch)
Da diese i-Color Tinten (sei es in Patronenform oder Refill) immer ganz gut getestet wurden und PEARL da wohl auch nicht einen Namen verlieren will, ist IMO schon fast davon auszugehen, daß das zumindest ganz OK funktioniert.
Am interessantesten ist aber dann die Schlußfolgerung: Das ganze Blabla mit mega-spezifischen Tintenmischungen zu jedem einzelnen Druckertyp ist Unsinn, zumindest mehr oder weniger.
Oder: Ist das jetzt nur eine Kompromiss-Tinte, die auf allen Druckern gleich mittelmäßig funktioniert?
Jedenfalls ist diese Universaltinte zwar rel. preiswert (K:11,50 €; CMY: 16,50 € auf 100 ml hochgerechnet) aber immer noch wesentlich teurer als die Auffülltinte für das Epson Non-Stop-System für ca. 4,98 €/100 ml (19,90 € für 4 x 100ml CMYK).
Wenn, worauf ich spekuliere, die Unterschiede nicht so groß sind, dann werde ich wahrscheinlich auch guten Gewissens die weiter oben genannte Epson-Tinte nehmen können, was preislich der Hammer wäre: 4 x 100 ml (CMYK) für 19,90 €. Damit komme ich 10 Jahre aus :-D
Hat von Euch jemand Erfahrungen mit diesene Tinten gemacht?
Gruß
Paul
Ich muss dazu sagen, dass ich die Tinte aus der iColor-Patrone gezogen und in die fast leere Originalpatrone gespritzt habe. Das Verhältnis ist also ca. 3/4 iColor, 1/4 Original-Tinte.
Universaltinte sollte man schon mal überhaupt nicht benutzen!
Bei den Farbpatronen werde ich demnächst mal die Tinte von DataBecker testen...
Aufgrund der Ergebnisse im genannten Stiftung-Warentest-Test würde ich schon fast vermuten, daß vielleicht die entsprechenden Öffnungen der Patronen bzw. des Tintenkopfes nicht richtig während der Betriebspausen abgedichtet wurden (AFAIK setzen sich im Ruhezustand solche Dichtungslippen auf den Kopf, um ein Ein-/Austrocknen zu verhindern). Denn im Test wurde auch i-Color getestet und das mit gutem bzw. befriedigenden Eregebnis. Auch wurde extra erwähnt, daß nichts eintrocknete bzw. verstopfte. AUfgrund des riesigen Testumfangs (habe vergessen wieviel tausend Seiten gedruckt wurden) würde ich vermuten, daß hier vielleicht eine andere Ursache im Spiel gewesen sein könnte.
Soweit ich weiß, gibt es 2 Arten von Tinten: pigmentierte Tinte und sog. Dye-Tinte ohne Pigmente. Wo liegt der Nachteil wenn kein Pigment vorhanden ist? Ich hätte jetzt eher geschätzt, daß Dye-Tinte besser ist, da hierbei keine Pigmente irgendwas verstopfen können (wobei ich jetzt nicht weiß, ob Pigmente das tatsächlich tun- ich stelle es mir nur so vor).
Noch andere Meinungen zur i-Color-Tinte?
Gruß
Paul
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