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Frage zum Einsatz von kompatiblen Patronen

Canon Pixma iP5200Alt

Frage zum Canon Pixma iP5200: Drucker (Tinte) mit Drucker ohne Scanner, Farbe, Randlosdruck, nur USB, Duplexdruck, CD/DVD, 2 Zuführungen (300 Blatt), kompatibel mit CLI-8BK, CLI-8C, CLI-8M, CLI-8Y, PGI-5BK, 2005er Modell

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von
Hallo,

Wie ist das eigentlich, dürfen oder müssen die Original-Patronen vom Drucker komplett leer sein, wenn man den Chip der Original-Patronen auf die kompatiblen Patronen umbauen will oder muss noch ein Rest Tinte in der Original Patrone sein? Irgendwo habe ich gelesen wenn die Patrone ganz leer ist zeigt der Chip dauernd an dass sie erneuert werden muss, geht dann der Umbau überhaupt noch ? Oder kann man den Chip auch weiter verwenden wenn die Original-Patrone ganz leer ist ?
von
Hallo!
Du bekommst ja zuerst die Meldung das die Patrone fast lehr ist und dann später nochmal eine Meldung lehr, steht aber auch im Handbuch, wenn Du den Chip nun auf die andere Patrone setzt, erkennt der Drucker das es eine nachgefüllte bzw.(Patrone mit um geklebten Chip ist, für den Drucker auch nachgefüllt) und wenn der Chip lehr gespeichert hat fragt er ob Du mit der nachgefüllten Patrone drucken möchtes, baust Du den Chip von einer Patrone schon ab bevor sie lehr ist dauert es etwas bis das der Chip auch in dem Fall lehr speichert unabhängig davon was an Tinte noch in der nachgefüllten Patrone drin ist.Wie Du vorgehen mußt kannst Du auch hier mal nachsehen Canon Pixma iP5200: Schneller Allrounder und Fotomeister

Gruß sep.
von
Es ist völlig egal, wann du ihn umbaust. In Wahrheit interessiert es den Drucker (fast) gar nicht, wieviel Tinte sich wirklich in der Patrone befindet.
Im Chip ist ein Zähler für den Tintenstand, der vom Drucker bei jedem Druck- und Reinigungsvorgang stur um die jeweils verbrauchte Menge heruntergezählt wird. Wenn der Zähler Null erreicht hat, wird die Patrone als leer beanstandet, egal ob noch (oder schon wieder) Tinte drin ist, oder ob er sich dann bereits auf einer anderen Patrone befindet. Wichtig ist immer nur der Chip, nicht die Patrone.

Erst wenn der Zähler Null erreicht hat, prüft der Drucker über die Prismenoptik, ob Tinte in der Flüssigkeitskammer ist. Wenn ja, geht er von einer wiederbefüllten Patrone aus und es erscheinen diese Dialogfenster: Canon Pixma iP5200: Schneller Allrounder und Fotomeister

Das passiert aber unweigerlich irgendwann, egal wann man den Chip "transplantiert". Einfach den Anweisungen folgen, dann wird die Tintenstandserkennung deaktiviert und du kannst weiterdrucken. Ab dann mußt du eben selber nachsehen, ob noch Tinte in der Patrone ist, das ist alles.
von
Booooing - zu langsam....;)
von
Danke, genau das wollte ich wissen. Benutzt ihr selber kompatible Patronen ? Mich würde mal interessieren ob zwischen dem Ausdruck mit Original-Patronen und dem Ausdruck mit kompatiblen Patronen ein sichtbarer Qualitätsunterschied besteht.
Sicherlich wurden bereits einige Tests hier in der Richtung durchgeführt, aber mich interessiert nochmal was Ihr selbst für Erfahrungen gemacht habt.
von
Ich besitze selber nicht den Drucker, aber laut User hier im Forum sind die meisten mit dem Druckergebnise zufrieden, beim Einsatz von InkTec oder Jettec Tinte, wobei für den Canondrucker die meisten wohl InkTec nutzen.Jettec soll ja in näckster zeit auch Patronen wo man den Chip umsetzen kann auf den Markt bringen, wobei man bei InkTec auf das selber nachfüllen angewiesen ist, Druckerchannel hat die bis jetzt erhältlichen Nachbauten getestet
Erste Nachbauten für Pixma iP4200 / iP5200: Halbe Sachen
zur zeit waren die Jettec Patronen noch nicht auf dem Markt, wobei man bei Jettec wenigstens die Qualität der Tinte kennt, was man von den anderen Patronen nicht weiß um was für Tinte es sich handelt.
Kompatible Patronen für Canon-Drucker: Jettec präsentiert Alternativen für den iP4200

Gruß sep.
von
Auf'm DC gibt es noch keine Tests für die neuen Tinten, nur für die der Vorgänger.

Bis vor kurzem gab es auch nur Nachbauten (ohne Chip) von "Billiganbietern". Erst kürzlich hat Jettec Nachbauten angekündigt und vertreibt sie. Sind derzeit auch noch ohne Chip, angeblich wird aber ein funktionstüchtiger Chip folgen (siehe aktuelle News).

Da die Originaltinte patentiert ist sind, können Fremdtinte nur annähernd an das Original ran kommen, aber das ist nicht der einzige Faktor, ob es eine gute oder schlechte Tinte ist. Was nützt einem, das die Tinte dem Original entspricht, wenn sie ansonsten absolut mies ist (Lichtechtheit, trocknet dauernd ein, ...).

Inktec und Jettec (zumindest als Refill) haben sich bewährt hier im Forum. Leichte Farbverfälschungen können ja korregiert werden, wenn die Drucke einem nicht gefallen. Oder man erstellt einmalig spezielle Profile für Tinte und Papier.
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