Konica Minolta Magicolor 5450

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Erschienen am 18. März 2005 bei Druckerchannel.de, 1 Seite(n)

https://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=936


Schneller Farblaser fürs Unternehmen


Mit dem Konica Minolta Magicolor 5450 kommt Anfang April ein A4-Farblaser auf den Markt, den der Hersteller speziell für den Einsatz in mittelgroßen Arbeitsgruppen konzipiert hat. Zu diesem Zweck verfügt er neben der USB-2.0- auch über eine Gigabit-Ethernet-Schnittstelle und druckt bis zu 25 Seiten in Farbe oder S/W. Er lässt sich über Postscript3 oder PCL6 ansteuern, bietet eine Auflösung von 600 x 600 dpi und eine Farbtiefe von 4 Bit pro Pixel. Die Betriebssystem-Unterstützung umfasst Windows 98 SE, Me, NT 4, 2000, XP, 2003, Mac OS 9, Mac OS X 10.2.x und Linux.

Standardmäßig ist der Magicolor 5450 mit 256 MByte Speicher ausgestattet, die sich auf bis zu 1 GByte erweitern lassen. Die Berechnung der Druckdaten übernimmt ein mit 667 MHz getakteter G4-Prozessor. Konica Minolta gibt an, dass die erste Seite eines Druckauftrags bereits nach rund 14 Sekunden im Ausgabefach liegt.

In die Papierkassette passen 500 Blatt, hinzu kommen weitere 100 Blatt in der Mehrzweckzufuhr. Mit zwei weiteren optionalen Papierkassetten kann der Vorrat auf maximal 1.600 Blatt aufgestockt werden. Ebenfalls optional ist eine Duplexeinheit erhältlich.

Konica Minolta Magicolor 5450
Preis (ca.)1.970 Euro
Geschwindigkeit25 Seiten pro Minute in Farbe oder S/W
Auflösung600 x 600 dpi
Duplexeinheitoptional
SchnittstellenUSB 2.0, Gigabit-Ethernet, Pictbridge
Papiervorrat600 Seiten Standard, bis zu 1.600 Seiten optional
BetriebssystemeWindows 98 SE, Me, NT 4, 2000, XP, 2003, Mac OS 9.x, Mac OS X 10.2.x, Linux
© Druckerchannel

Neben der USB- und der Ethernet- weist der Magicolor 5450 auch eine Pictbridge-Schnittstelle für den direkten Druck der Fotos von Digitalkameras auf. Dabei wird die Druckersteuerung von der Kamera übernommen. Sie passt die Bilder ans Druckformat an, dreht sie, packt vier auf eine Seite oder löst den Ausdruck eines Fotoindex aus. Konica Minolta weist jedoch darauf hin, dass die Pictbridge-Schnittstelle bei der ersten Modellreihe noch nicht aktiviert sein wird. Dazu wird es erst später ein kostenloses Software-Tool geben.

Im Preis von rund 1.970 Euro enthalten ist ein Satz Startertoner enthalten, der lediglich für 6.000 Seiten reichen sollen. Zum Nachaufen gibt es Kartuschen mit der normalen Reichweite von 12.000 Seiten.

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