Canon Pixma iP2000

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Erschienen am 16. November 2004 bei Druckerchannel.de, 7 Seite(n)

https://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=769


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Ausstattung


Wie auch beim großen Bruder, dem Pixma iP4000, besitzt der günstigere iP2000 zwei Papierschächte. Einer unter dem Drucker und einer oben - beide können jeweils rund 150 Blatt aufnehmen. Im Treiber lässt sich einstellen, ob der Drucker das Papier aus dem oberen oder unteren Schacht oder automatisch aus beiden einziehen soll. Alternativ kann man dies über einen Button am Drucker einstellen, welcher Papierschacht aktiv ist. Im Vergleich zum Pixma iP4000 ist die untere Kassette beim iP2000 nicht geschlossen. Die Papierablage wirkt etwas instabil. Das Bedrucken von CD- oder DVD-Rohlingen ist mit dem iP2000 nicht möglich.


An der Rückseite befindet sich eine Klappe. Dort lässt sich eventuell gestautes Papier mit einem Handgriff entfernen. Im Test verursachte der Canon Pixma iP2000 keinen Papierstau.

Eine Duplexeinheit, die Papier im Drucker auf Wunsch automatisch drehen kann, um es beidseitig zu bedrucken, gibt's beim Pixma iP2000 nicht. Der Pixma iP4000 bietet dieses Feature.


Drei Tasten stehen am Pixma iP2000 zur Verfügung: Die Power-Taste, der Druckabbruch-Button und der Papierschachtwähler. Unten im Bild ist die Pictbridge-Schnittstelle zu sehen. Darüber lassen sich digitale Kameras, die über diesen Standard verfügen, anschließen. So lassen sich Bilder direkt von der Kamera zum Drucker schicken.


Canon hat im iP2000 nicht die Single-Ink-Patronen untergebracht, sondern die kleinen BCI-24-Patronen. In der Farbkartusche sind die drei Grundfarben Cyan, Magenta und Gelb enthalten. Den Druckkopf muss man laut Canon während des Druckerlebens nicht auswechseln - einziges Verbrauchsmaterial sind also die Tinten. Auf der folgenden Seite geht Druckerchannel auf die Druckkosten ein.

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