Canon i-Sensys MF657Cdw, MF655Cdw, MF651Cw, LBP633Cdw & LBP631Cw

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Canons neue MF650der und LBP630er-Farblaser-Serien entsprechen weitgehend den Vorgängern. Neben neuen Sicherheitsfunktionen gibt es zudem andere Toner-Kartuschen. Erweiterungsmöglichkeiten gibt es wenig und bleiben der MF750er-Serie vorbehalten. Die Folgekosten lassen sich in der Klasse noch mit "moderat" betiteln.

Erschienen am 1. Februar 2023 bei Druckerchannel.de, 1 Seite(n)

https://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=4760


Solide Farblaser-Einstiegsklasse

Nach etwas mehr als zwei Jahren am Markt ersetzt Canon nun die Farblaserdrucker-Einstiegsklasse. Dazu gehören die neuen Multifunktionsmodelle der MF650er-Serie sowie die reinen Drucker der LBP630er-Serie. Die aktualisierte Mittelklasse der MF750er-Serie wurde bereits im Sommer vergangenen Jahres eingeführt.

Canon i-Sensys MF657Cdw

Der neue "Große" unter den Kleinen ist der i-Sensys MF657Cdw, der rund 450 Euro kosten soll und den 50 Euro günstigeren MF645Cx ablösen soll. Die Unterstützung der Dokumentenverwaltung "Uniflow-Online" bleibt erhalten, obwohl das "x" aus dem Modellnamen verschwindet. Das vollwertige 4-in-1-Gerät setzt weiterhin auf ein analoges Fax.

Gehäuse und Druckwerk

Von der äußeren Erscheinung her hat sich wenig bis gar nichts geändert. Das Laser-Druckwerk basiert auf einer Einweg-Bildtrommel, die mit jedem Tonertausch gewechselt wird - die native Druckauflösung beträgt 1.200 dpi.

Im S/W- und Farbmodus können bis zu 21 ppm ausgegeben werden - das entspricht genau dem Tempo, was der Vorgänger an den Tag gelegt hat. Beim automatischen Duplexdruck halbiert sich die Geschwindigkeit fast auf 12,7 ipm - was etwas mehr als sechs beidseitig bedruckte Blätter in der Minute entsprechen. Alle Angaben gelten für den A4-Druck in Standardqualität.

Deutlich flinker kann der Canon in A5 drucken, wobei das Papier dafür quer eingelegt werden muss. "Dank" der Halbierung des Druckwegs verdoppelt sich das Tempo dabei nahezu auf satte 38 ppm.

Papierzuführungen und Formate

Gegenüber der höherklassigeren MF700er-Serie bieten die kleinen Farblaser weniger Flexibilität beim Papiermanagement. Zum Standard gehört eine geschlossene Kassette für 250 Blatt, die immerhin Papier ab 76 x 127 mm aufnehmen kann. Din A6 oder Briefumschläge sind somit problemlos möglich. Standardpapier ist mit Grammaturen von bis zu 163 g/m² zulässig - gestrichenes Papier darf mit 200 g/m² auch etwas schwerer sein.

Für den spontanen Druck von Spezialpapier gibt es zudem einen frontal angebrachten Schlitz für ein Blatt (Bypass) - somit muss man die Kassette nicht zunächst entleeren, wenn der Druck von z.B. einem Umschlag oder Präsentationspapier ansteht. Die Spezifikationen entsprechen in puncto Format und Grammatur den Werten, die für die Kassette gelten.

Erweiterungsmöglichkeiten gibt es nicht. Zusätzliche Kassetten sind erst ab dem MF752Cdw möglich.

Eingeschränkt ist man bei den günstigen Farblasern auch beim automatischen doppelseitigen Druck. Zulässig sind Formate ab 182 x 257 mm, wodurch erst das Din-Format A4 abgedeckt werden kann. Immerhin lässt sich auch schweres 200-g/m²-Papier doppelseitig bedrucken. Technologisch bedingt kann nicht randlos gedruckt werden. An allen vier Seiten verbleibt ein Rand von mindestens fünf Millimeter. Bei Umschlägen bleibt sogar ein zehn-Millimeter-Streifen an den Rändern frei.

Die Papierablage ist für eine Kapazität von bis zu 100 Blatt in einfacher Grammatur (ca. 80 g/m²) ausgelegt. Wie bei fast allen Laserdruckern typisch landet die bedruckte Seite unten. Was beim Marmeladenbrot ein Nachteil ist, hilft beim Druck von mehreren Dokumenten, die korrekte Reihenfolge beizubehalten.

Scanner und ADF

Zum Digitalisieren von Vorlagen ist ein Flachbettmodul mit einem 600-dpi-Sensor bis A4 verbaut. Mehrseitige Vorlagen können vollautomatisch und im Stapel bis zu 50 Blatt über den ADF eingezogen werden. Dieser scannt sogar doppelseitig in einem Durchlauf (Dual-Duplex-ADF / Single-Pass).

Gegenüber dem Vorgänger gibt es zwar keinen Geschwindigkeitsschub, jedoch geben die Spezifikationen schon jetzt bis zu 14 Farb-ppm in Simplex oder 27 ipm in Duplex her - das entspricht 13,5 beidseitig gescannten Originalblättern je Minute. Im reinen S/W-Modus kann der i-Sensys sogar mit 27 ppm oder 47 ipm aufwarten - das ist dann richtig flink.

Zulässig sind Vorlagen mit einer Grammatur von bis zu 105 g/m² und in den Formaten A4 oder A5. Da das Druckwerk leider nur A4 in Duplex unterstützt, lassen sich ohne händischen Eingriff auch keine beidseitigen A5-Kopien anfertigen - die Chance hat man leider verpasst.

Bedienung und Scanziele

Am Bedienpanel selbst hat sich nichts getan. Der große 12,7-cm-Farbbildschirm ist berührungsempfindlich und bietet (unabhängig von der Displayanzeige) Sensortasten für den unmittelbaren Schlafmodus, den Druckstopp sowie eine Taste für die "Übersichtsseite" mit allen Hauptfunktionen. Das gesamte Panel ist im Winkel neigbar und entspricht dem von den großen Modellen.

Nach einer einmaligen Einrichtung lässt sich neuerdings auch über das Display auf Clouddienste zugreifen (z.B. Google Drive, Dropbox und Microsoft Onedrive) oder auch zu diesen scannen. Weitere Ziele vom Gerät sind, neben einem Computer mit laufender Software, auch die "Ablage" in eine Netzwerkfreigabe (SMBv3 oder FTP) oder die Weiterleitung per E-Mail an einen SMTP-Server (auch mit TLS 1.3). Über den USB-Host angesteckte Speichersticks können ebenso als Scanziel dienen.

Eine Besonderheit bei Canon-Laserdruckern ist eine integrierte OCR-Funktion, wodurch sich durchsuchbare PDF-Dokumente ohne weitere Hilfsmittel (weder Computer noch Cloud nötig) anfertigen lassen. Dies können sonst nur sehr hochpreisige Geräte, zum Teil sogar mit sündhaft teuren Zusatzmodulen. Dazu sei jedoch gesagt, dass die Implementierung in diesen eher einfachen Canon-Geräten auch recht rudimentär ist und keine höchste Präzision zu erwarten ist. Eine nette Dreingabe und Unterscheidungsmerkmal zur Konkurrenz ist es allemal. Für einige Xerox-Systeme (mit eigenem Druckwerk) in dieser Preisklasse gilt dasselbe.

Schnittstellen, Kompatibilität und Sprachen

Bei der Anschlussvielfalt gibt es die gleiche Kost wie bei der MF750er-Mittelklasse. Neben einem lokalen USB-Anschluss kann der MF657Cdw auch über Wlan (nur 2,4 GHz) oder Gigabit-Ethernet ins Netzwerk eingebunden werden. Zudem wird Wifi-Direkt, jedoch keine NFC-Schnellverbindung mehr, unterstützt. Alle gängigen Standards von Mopria bis Airprint und auch die Einbindung in Chrome-OS gehören zum Standard.

Ansprechbar ist der Drucker über PCL5 (Standardtreiber nötig), PCL6 und Adobe Postscript 3. Für die optimale Druckqualität bietet der Canon seinen UFRII-Standard an. Ein Direktdruck von komplexen PDF- oder einfachen Bild-Dateien ist von einem USB-Stick aus möglich.

Generell hat Canon die Sicherheitsstandards auf dem neuesten Stand gebracht. Dazu zählt auch TLS 1.3 für die E-Mail-Verschlüsselungen oder der Netzwerkkommunikation. Dokumente können zudem PIN-gesichert zum Drucker geschickt und dann erst nach korrekter Eingabe vertraulich zu Papier gebracht werden.


Canon i-Sensys MF655Cdw

Für rund 400 Euro wird zudem mit dem i-Sensys MF655Cdw eine abgespeckte Version angeboten. Der Neuling entspricht weitgehend dem Vorgänger MF643Cdw und kommt ohne Faxfunktion sowie lediglich mit einem Simplex-ADF, aber sonst fast gleichen Spezifikationen, einher.

Generell fehlt die Unterstützung für "Uniflow Online" - das dürfte für den gängigen Einsatz im Privathaushalt jedoch niemand vermissen.

Keinerlei Einschränkungen gibt es dagegen beim Druckwerk: 21 ppm in A4-Simplex und 12,7 ipm im Duplexmodus. Der ADF-Scan ist mit 11 ppm in Farbe und 13 ppm jedoch merklich gedrosselt. Die OCR-Funktion für die autarke Erstellung von durchsuchbaren PDF-Dokumenten bleibt jedoch erhalten.


Canon i-Sensys MF651Cdw

Für einen zusätzlichen Nachlass folgt der neue i-Sensys MF651Cw auf den MF641Cw. Das rund 380 Euro teure Gerät hat zudem die Einschränkung, dass auf eine Originalzufuhr komplett verzichtete werden muss. Scans können lediglich über das Flachbettmodul angefertigt werden.

Neben der offensichtlichen Einschränkung fehlt zudem die Duplex-Druckeinheit, die sich bei einer späteren Umentscheidung auch nicht mehr nachrüsten lässt. Sämtliche Drucke können ohne weiteren Eingriff nur in Simplex durchgeführt werden. Je nach Treiber kann jedoch eine manuelle Duplexhilfe implementiert sein, bei der ein gedruckter Stapel selbst umgedreht werden muss.

Das sonstige Druckwerk entspricht jedoch den beiden größeren Druckern. Verzichten muss man jedoch auf eine Unterstützung für PCL und Postskript. Entsprechende Standardtreiber funktionieren mit dem MF651Cw nicht.

Canon i-Sensys LBP633Cdw und LBP631Cw

Für Einsatzzwecke die keine Scan-, Kopier- oder Faxfunktionalität benötigen bietet Canon weiterhin zwei reine Druckermodelle an.

Der i-Sensys LBP633Cdw für rund 260 Euro löst den LBP623Cdw ab und hat das volle Druckwerk mit Duplexfunktion der größeren Multifunktionsmodelle.

Abweichend davon bietet der i-Sensys LBP631cw für rund 210 Euro lediglich den Simplex-Druck und kommt zudem ohne PCL-/Postscript-Unterstützung daher. Bei den Schnittstellen gibt es keine Einschränkungen. USB, Wlan und Ethernet gehören zum Standard.

Beide Geräte sind zudem mit einem kleineren monochromen 4-zeiligen-Textdisplay mit Hintergrundbeleuchtung ausgestattet. Die Bedienung erfolgt rein über Tasten. Zum Standard gehört jedoch ein Nummernfeld für die Eingabe von Zahlen oder alphanumerischen Zeichen mittels wiederholtem Tippen.

Untere Mittelklasse Canon-Farblaser 2023
Canon i-Sensys MF657Cdw

i-Sensys MF657Cdw

Canon i-Sensys MF655Cdw

i-Sensys MF655Cdw

Canon i-Sensys MF651Cw

i-Sensys MF651Cw

Canon i-Sensys LBP633Cdw

i-Sensys LBP633Cdw

Canon i-Sensys LBP631Cw

i-Sensys LBP631cw

Preisca. 450 Euro
ab 380 €*1
ca. 400 Euro
ab 340 €*1
ca. 380 Euro
ab 310 €*1
ca. 260 Euro
ab 220 €*1
ca. 210 Euro
ab 193 €*1
Format/
Funktionen
A4 / Drucken, Scannen, Kopieren, FaxenA4 / Drucken, Scannen, KopierenA4 / nur Drucken
Vorgängeri-Sensys MF645Cxi-Sensys MF643Cdwi-Sensys MF641Cwi-Sensys LBP623Cdwi-Sensys LBP621Cw
Farb und S/W-Drucktempo
Simplex/ Duplex
21,0 ppm / 21,0 ppm
(Duplex 12,7 ipm, nicht MF641Cw und LBP621Cw)
Druckauflösung1.200 dpi (nativ)
PapierzuführungKassette: 1x 250 Blatt
Bypass: 1 Blatt
jeweils bis 163 g/m², gestrichenes Papier bis 200 g/m²
Mindestformat: 76 x 127 mm
Papierzuführung
optional
keine Optionen
Papierausgabe100 Blatt
Face-Down
Duplexdruck /
Randlosdruck
A4, oder ab 182x257 mm, 60 bis 200 g/m² (nicht MF641Cw und LBP621Cw)
nein (5 mm an allen Seiten, 10 mm bei Umschlägen)
Scanner600 dpi, CIS-Sensorohne Scanner
ADF-ScannerDual-Duplex-ADF (2 Scanzeilen)
50 Blatt
bis zu 105 g/m²
(A4, A5)
Simplex-ADF
50 Blatt
bis zu 105 g/m²
(A4, A5)
nur Flachbett
ADF-Tempo
Simplex/ Duplex
Farbe: 14 ppm / 27 ipm
S/W: 27 ppm / 47 ipm
Farbe: 11 ppm
S/W: 13 ppm
ScanzieleE-Mail (TLS 1.3), PC, SMB (v2/3(, FTP, USB-Host, Cloud
(mit OCR)
Display12,7 cm
Farb-Touchscreen
5-Zeilen
Textdisplay mit Beleuchtung
CPU, SpeicherDual-Core 1,2 GHz CPU
1 GByte (nicht erweiterbar)
DruckersprachenUFRII, PCL5c, PCL6, Adobe PSUFRIIUFRII, PCL5c, PCL6, Adobe PSUFRII
Druck von USB-SticksJPG, TIFF, PDF (auch komplexe)
AnschlüsseUSB, USB-Host, GB-Ethernet, Wlan (nur 2,4, WPA 1/2)
StandardsWifi-Direkt, Mopria, Airprint (und Airscan)
TonerserieSerie 067
Toner im Lieferumfangje 680 Seiten in Farbe
1.350 Seiten für Schwarz
je 680 Seiten in Farbe
910 Seiten für Schwarz
TonergrößenStandard: je 1.250 Seiten in Farbe und 1.350 Seiten für Schwarz
"H": je 2.350 Seiten in Farbe und 3.130 Seiten für Schwarz
Bildtrommelim Toner integriert (Einweg)
monatliches Druckvolumen250 bis 2.500 Seiten
(einmalig maximal 30.000 Seiten)
Alle Datentechnische Daten
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Verbrauchsmaterial und Folgekosten

Nicht ganz überraschend ist der Fakt, dass Canon der neuen Einstiegs-Farblaser-Serie neue Kartuschen verpasst hat. Diese gehören nun zur neuen Serie 067 und kommen generell mit einer etwas größeren Füllmenge einher. Im Gegenzug sind die Kartuschenpreise etwas gestiegen, wobei sich am Seitenpreis nur kaum etwas ändert.

Die Standardkartuschen (Preis für ein Satz rund 310 Euro) fassen nun Toner für 1.350 in Schwarz oder gemittelten 1.250 Farbseiten. Die größeren (mit einem "H" gekennzeichneten) Kartuschen reichen für etwa 3.130 Schwarzseiten oder 2.350 in Farbe kombiniert - der Tonersatz kostet rund 430 Euro.

Mit jeder Tonerkartusche erhält man eine neue Bildtrommel, die fest verklebt ist. Zum Recycling kann man diese nach Gebrauch zum Hersteller zurücksenden oder auch an Drittanbieter für eine Aufbereitung weiterreichen. Letzteres wird von Canon derzeit nicht angeboten.

Weiteres Verbrauchsmaterial ist für diese Druckerserie nicht vorgesehen.

Etwas knauserig zeigt sich Canon bei der Toner-Starterausstattung. Die Multifunktionsmodelle werden allesamt mit einer Schwarz-Kartusche für 1.350 Seiten und Farben für nur rund 680 Seiten ausgeliefert. Bei den beiden Druckern der LBP630er-Serie legt Canon nochmals kleinere Schwarztoner für nur noch 910 Seiten bei.

Die Druckkosten für die fünf Neulinge entsprechend weitgehend denen der Vorgängerserie. Absolut gesehen sind die Folgekosten recht hoch. Im Vergleich mit konkurrierenden Systemen in der vorliegenden Preisklasse gehen diese aber durchaus in Ordnung. Selbst die Kyocera-Modelle um den Ecosys MA2100cwfx sind beim kombinierten Farbdruck etwas teuer - sparen jedoch beim reinen S/W-Druck.

Druckkostenanalyse 03/2024*2
Seitenpreis mit
'ISO-Farbdokument'*3 (50.000 Seiten)
Seitenpreis mit
'Schwarzanteil aus ISO-Farbdokument'*4 (50.000 Seiten)
   
Canon Maxify GX7050 (Pigmenttinte, ohne PCL)
 
 
0,6 ct
 
 
0,2 ct
Epson Ecotank ET-5880 (Pigmenttinte)
 
 
1,0 ct
 
 
0,2 ct
Brother MFC-J5955DW (Pigmenttinte)
 
 
6,9 ct
 
 
1,5 ct
HP Officejet Pro 9022e (Pigmenttinte, ohne PCL)
 
 
8,9 ct
 
 
1,9 ct
Canon i-Sensys MF832Cdw und LBP722Cdw
 
 
11,0 ct
 
 
1,7 ct
Lexmark MC2535adwed und C2535dw
 
 
12,1 ct
 
 
1,6 ct
Kyocera Ecosys M5526- und P5026-Serie
 
 
12,9 ct
 
 
1,9 ct
Brother MFC-L8690CDW, DCP-L8410CDW und HL-L8260CDW
 
 
14,4 ct
 
 
1,9 ct
Xerox C315 und C310
 
 
15,4 ct
 
 
2,6 ct
Canon i-Sensys MF754Cdw, MF752Cdw und LBP673Cdw
 
 
15,5 ct
 
 
2,5 ct
Canon i-Sensys MF645Cx, MF643Cdw & MF641Cw (Vorgänger)
 
 
16,8 ct
 
 
3,3 ct
HP Color Laserjet Pro MFP M479- und Pro M454-Serie
 
 
17,3 ct
 
 
2,8 ct
Kyocera Ecosys MA2100c- und Ecosys PA2100c-Serie
 
 
17,5 ct
 
 
2,8 ct
Lexmark MC3326-Serie und C3326dw
 
 
17,8 ct
 
 
3,8 ct
HP Color Laserjet Pro MFP M283fdw und M282-Serie
 
 
18,8 ct
 
 
3,7 ct
Canon i-Sensys MF657Cdw, MF655Cdw, MF651Cw, LBP633Cdw & LBP631Cw
 
 
19,5 ct
 
 
3,3 ct
Brother MFC-L3700- und HL-L3200-Serie
 
 
19,7 ct
 
 
4,0 ct
Xerox C235 und C230
 
 
21,1 ct
 
 
4,3 ct
Ricoh M C250FWB
 
 
21,5 ct
 
 
3,5 ct
Lexmark MC3224-Serie und C3224dw
 
24,1 ct
 
5,0 ct
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Verfügbarkeit und Garantie

Alle fünf Drucker- und Multifunktionssysteme sind seit Anfang 2023 im Handel. Canon gewährt eine Garantie von zwei Jahren ab dem Kauf. Aktionsbedingt dürfte sich diese wohl auch sogar auf drei Jahre ohne Aufpreis erweitern lassen.

*1

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*2
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Preise

Alle Preise sind Preisempfehlungen der Hersteller (UVP).

Kosten & Starterreichweite

In die Druckkosten kalkulieren wir anteilig verbrauchte Materialien auch nur anteilig hinein. Weiterhin berücksichtigt Druckerchannel die Starterreichweiten - diese werden vom Druckvolumen abgezogen und reduzieren somit die durchschnittlichen Seitenkosten.

*3
ISO-Farbdokument (ISO/IEC 24712): A4-Farbdokument (fünfseitig) auf Normalpapier in Standardqualität.
*4
Schwarzanteil aus ISO-Farbdokument (ISO/IEC 24712 (nur SW)): Mit diesem fünfseitigen Dokument sind Tintendrucker und Farblaser getestet.

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