HP Laserjet Pro MFP 4102- und 4002-Serie

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HP stellt neue S/W-Laserdrucker der Mittelklasse vor. Die Nachfolger der M428er- und M404er-Serie bekommen neue Toner und sind erstmals in der Klasse mit "Instant Ink" kompatibel. Für die dauerhafte Bindung an Originaltoner gibt es einen Nachlass.

Erschienen am 19. Oktober 2022 bei Druckerchannel.de, 1 Seite(n)

https://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=4700


Business-Monolaser mit günstigeren Varianten für "HP+"

Nach drei Jahren am Markt verpasst HP seiner S/W-Laser-Mittelklasse eine Auffrischung. Die neun recht gut ausgestatteten Drucker und Multifunktionssysteme der neuen 4000er-Serie bieten funktional wenig Neues, kommen aber mit neuen Tonern daher. Erstmals in der gehobenen Klasse sind alle Geräte mit "Instant Ink für Toner" kompatibel und lassen sich mit einem monatlich kündbaren Tonerabo betreiben. Unabhängig davon gibt es für viele Modelle neben der Standardversion eine scheinbar attraktive (weil günstigere) "HP+"-Version.

Das haben die Neulinge auch mit den tiefer angesiedelten neuen 3000ern gemeinsam.


"Standard" oder "HP+"?

Das "e" am Ende des Modellnamens hat es bei HP-Laserdruckern in sich und weist auf die zwingende Teilnahme am Programm "HP+" hin. Dazu gehört die ausschließliche Verwendung von Originaltoner, was über eine Online-Pflicht überwacht wird.

Selbst wenn man Fremdtoner anfangs für kein Thema hält, so schränkt man sich auf Dauer des Druckerlebens in diesem Punkt ein. Zudem wird eine stetige Internetverbindung mit dem Drucker über das Netzwerk benötigt, die auch automatische Firmwareaktualisierungen mit sich bringt. Nicht zu vergessen, dass ein Onlinezugang immer auch ein Angriffsvektor ist.

Als Bonus gibt es im Gegenzug für zwei Jahre mehr Cloud-Funktionen (anschließend kostenpflichtig) über die App, ein Jahr mehr Garantie und auch drei Gratismonate für das "Instant Ink"-Toner-Abo, in welchem man jedoch den bereits bezahlten Toner verwenden muss.

HP+: Originalkartuschen-Zwang auf "Wunsch"

HP Laserjet Pro MFP 4102fdw & 4102fdwe

Der Laserjet Pro MFP 4102fdw ist das neue Flaggschiff der Mittelklasse und soll üppige 710 Euro kosten. Der fast baugleiche Vorgänger M428fdw wurde zuletzt für einen Preis (UVP) von nur 540 Euro angeboten. Sparen lässt sich mit der "HP+"-Version Pro MFP 4102fdwe, die aber mit rund 560 Euro noch immer etwas teurer bleibt und die zuvor genannten Einschränkungen mit sich bringt.

Druckwerk

Nach wie vor steuert der japanische Mitbewerber "Canon" die Laserdruckwerke zu. Die native Auflösung gibt HP mit recht hohen 1.200 dpi an - toll für eine feine Darstellung von Linien und Details. Die Systeme hat man noch ein wenig beim Drucktempo aufgebohrt, welches nun mit 40 ipm etwas flinker ist als die bisherigen 38 ipm der Vorgängerserie.

Ebenfalls flink ist der automatische Duplexdruck mit 34 ipm. Leider gilt in diesem Modus (aus allen Zuführungen) eine Beschränkung auf A4-Papier oder ähnliche Derivate. Kleinere Formate wie A5 oder gar A6 bleiben außen vor.

Papierzuführungen

Ab Werk gibt es neben der 250-Blatt-Papierkassette (bis zu 120 g/m²) zudem auch eine manuelle Zufuhr für weitere 100 Blatt, die bis zu 200 g/m² schwer sein dürfen. Optional lässt sich das System um eine weitere Kassette für immerhin 550 Blatt erweitern. Über die dann drei Zuführungen in der Maximalausstattung finden somit bis zu 900 Blatt (gemessen mit einfacher Grammatur, um die 80 g/m²) ihren Platz.

Scanner mit Dual-Duplex-ADF

Das Flachbettmodul bietet einen CIS-Sensor mit 1.200 dpi und eine Scanfläche ohne Vertiefungen an den vorderen zwei Kanten - das Nachlegen von Originalen ist somit besonders bequem, da man nichts aus dem Flachbett rausfriemeln muss.

Für mehrseitige Scans ist ein Dual-Duplex-ADF mit zwei Scanzeilen (Dual-CIS) und einer Kapazität von bis zu 50 Blatt in einem Schwung verbaut. Zulässig sind DIN-Formate ab A5 oder benutzerdefinierte Originale ab 102 x 152 mm (jedoch kein A6). Die Grammatur von Vorlagen sollte 120 g/m² nicht über- und 60 g/m² nicht unterschreiten.

In Farbe gescannte Dokumente sollen mit 20 Blätter je Minute in Simplex eingelesen werden können. Beim automatischen Duplex-Betrieb reduziert sich das Tempo etwas auf 17 ppm - "umgerechnet" dann 34 ipm, also beidseitige Blätter. Beim reinen S/W-Scan ist der HP mit 29 ppm (bzw. 46 ipm) nochmals spürbar flinker. Alle Tempo-Angaben gelten bei 200 dpi.

Die Ablage von Scans kann nach Wunsch auf einen USB-Stick als PDF-Datei erfolgen. Eine optische Zeichenerkennung (OCR) für ein durchsuchbares Dokument ist dabei nicht im Gerät integriert - das ist bei den meisten Druckern dieser Klasse auch unüblich. Eine OCR-Lösung lässt sich jedoch beim Scan von der App oder über einen Computer als Softwarekomponente nutzen.

Als Scanziel direkt vom Gerät aus kann neben einem Computer auch eine Netzwerkfreigabe (SMB, bis Version 3) oder eine E-Mailadresse (SMTP mit TLS 1.3) zur Weiterleitung verwendet werden.

Sprachen, Anschlüsse und Bedienung

Der Drucker ist mit einem festen Speicher von 512 Mbyte ausgestattet, welcher sich nicht erweitern lässt. Für den Einsatz von Standardtreibern versteht der "Laserjet Pro" PCL in den Versionen 5e und 6 sowie eine Postscript-Emulation in der Version 3. PDF-Dokumente (bis Version 1.7) können ebenfalls direkt verarbeitet werden, wie auch Microsoft Word- und Powerpoint-Dateien. Die beiden Office-Formate sind speziell für den Ausdruck von Dateien gedacht, die auf einem am Host-Anschluss eingesteckten USB-Stick abgelegt sind - praktisch!

Für die Verbindung mit der Außenwelt propagiert HP eine Netzwerkintegration via Gigabit-Ethernet oder aber per Wlan. Die aktuellen Bänder mit 2,4 und 5,0 GHz werden ebenso unterstützt, wie auch die neueste WPA-3-Verschlüsselung. Einen USB-Anschluss für die lokale Installation gibt es auch, jedoch funktioniert darüber weder "HP+" noch das Tonerabo "Instant Ink". Dazu wäre dann eine zusätzliche Netzwerkanbindung erforderlich.

Für eine gesonderte Drahtlosverbindung mit einem einzelnen Mobilgerät gibt es zudem eine Unterstützung von "Wifi-Direct". Für ein flinkes Zusammenspiel kann man Bluetooth LE nutzen, um die Verbindung schneller aufzubauen.

Neben den Standards Airprint (Apple) und Mopria (Google und Windows) werden auch ChromeOS-Notebooks direkt unterstützt. Scannerseitig wird Airscan, Mopria Scan, Twain und WIA unterstützt.

Die Bedienung am Gerät selbst erfolgt über ein neigbares Panel , welches ein 6,8-cm-Farbdisplay mit Touchbedienung enthält. Die Oberfläche entspricht dem, was man von der gesamten Drucker- und Scannerflotte von HP her kennt. Zusätzlich sind am linken Rand drei Sensortasten mit der Belegung für "Zurück", "Startseite" sowie "Hilfe" angebracht.

Weitere Versionen

Pro MFP 4102fdn (ohne Wlan)

Für rund 660 Euro gibt es den Pro MFP 4102fdn als Nachfolgemodell für den M428fdn - eine Version ohne Drahtlosnetzwerk. Das stärker an Firmenkunden orientierte Gerät (Funknetzwerke sind oft unzulässig) gibt es ausschließlich in der "Standardversion", also ohne "HP+".

Alle anderen Eigenschaften und Leistungsdaten sind identisch. Mit dabei ist also weiterhin die Faxfunktion sowie der flinke Duplex-ADF.

Pro MFP 4102dw & 4102dwe (ohne Faxfunktion)

Nochmals günstiger wird es mit einem Verzicht auf die (analoge) Fax- unter Beibehaltung der Drahtlosfunktion. Für den Pro MFP 4102dw als Nachfolger für den M428dw verlangt HP rund 630 Euro. Wer sich dauerhaft an Originalpatronen und einer steten Internetverbindung zu HP bindet, kann mit der "HP+"-Version Pro MFP 4102dwe für "nur" noch 490 Euro sparen.

HP Laserjet Pro 4002dw, 4002dwe, 4002dn & 4002dne (ohne Scanner)

Deutlich günstiger wird es mit dem Pro 4002dw als Nachfolger des Pro M404dw für um die 450 Euro. Verzichten muss man dann jedoch auf den Scanner und somit auf sämtliche multifunktionalen Fähigkeiten. Der Nachlass auf das "HP+"-Modell 4002dwe beträgt satte 110 Euro und sorgt dann für einen Verkaufspreis um die 340 Euro.

Wenn man dann auch noch die Drahtlosfunktion streichen kann, so bietet sich der Pro 4002dn als "Standardmodell" für um die 400 Euro oder der Pro 4002dne für "HP+" und nur noch 310 Euro an.

Mittelklasse S/W-Laserdrucker- und Multifunktionssysteme von HP (2022)
HP Laserjet Pro MFP 4102fdw

Pro MFP 4102fdw

HP Laserjet Pro MFP 4102fdn

Pro MFP 4102fdn

HP Laserjet Pro MFP 4102dw

Pro MFP 4102dw

HP Laserjet Pro 4002dw

Pro 4002dw

HP Laserjet Pro 4002dn

Pro 4002dn

Preisca. 710 Euro
ab 324 €*1
ca. 660 Euro
ab 303 €*1
ca. 630 Euro
ab 309 €*1
ca. 450 Euro
ab 199 €*1
ca. 340 Euro
ab 153 €*1
Format/
Funktionen
A4 /
4-in-1
Drucken,
Scannen,
Kopieren,
Faxen (33,6 Kbps)
A4 /
3-in-1
Drucken,
Scannen,
Kopieren
A4 /
Drucken
Version für "HP+"
(nur Originaltoner)
Pro MFP 4102fdwe
(ca. 560 Euro)
ab 429 €*1
Pro MFP 4102dwe
(ca. 490 Euro)
ab 409 €*1
Pro 4002dwe
(ca. 340 Euro)
ab 219 €*1
Pro 4002dne
(ca. 310 Euro)
ab 215 €*1
VorgängerPro MFP M428fdwPro MFP M428fdnPro MFP M428dwPro M404dwPro M404dn /
Pro M404n
Druckwerk
Drucktempo
Simplex/ Duplex
40,0 ipm /
34,0 ipm (17 beidseitig bedruckte Blätter)
Druckauflösung1.200 dpi (nativ)
PapierzuführungKassette: 1x 250 Blatt (bis 120 g/m²)
Universell: 100 Blatt (bis 200 g/m²)
Mindestformat: ab ca. A6
Papierzuführung
optional
Kassette (550 Blatt, bis 120 g/m²)
(ab ca. A6)
Papierzuführung
maximal
900 Blatt, jeweils ab A6
(in 2 Kassetten und Universalzufuhr)
Papierausgabe150 Blatt
Duplexdruck /
Randlosdruck
ja (nur A4)
nein (4,3 mm an allen Rändern)
Scanner / Multifunktion
Scanner1.200 dpi,
CIS-Sensor
ohne Scanner
ADF-ScannerDual-Duplex-ADF, 50 Blatt
(A4, A5, ab 102 x 152 mm, kein A6, bis 120 g/m²)
ADF-Tempo
Simplex/Duplex
S/W: 29 ppm / 46 ipm (23 ppm)
Farbe: 20 ppm / 34 ipm (17 ppm)
ScanzieleE-Mail, PC, SMB (v2/3), USB-Host
(ohne OCR, keine durchsuchbaren PDF-Dokumente)
Bedienung / Konnektivität
Display6,8 cm
Farb-Touchscreen (neigbar)
Textdisplay mit Hintergrundbeleuchtung
DruckersprachenHP PCL 6, HP PCL 5e, HP Postscript Level 3 (Emulation), PDF, URF, PWG-Raster
Druck von USB-SticksBilder: JPG
Komplex: PDF, PRN, PCL, PS, DOC (Word), DOCX, PPT (Powerpoint), PPTX
Speicher512 MByte
(nicht erweiterbar)
256 MByte
(nicht erweiterbar)
USB 2.0ja
(für "HP+" oder "Instant Ink" ist ein Anschluss ans Netzwerk nötig)
Lan10 / 100 / 1000 Ethernet
Wlan / Wifi-Direkt / Bluetooth LEja (auch 5 GHz) / ja / jaja (auch 5 GHz) / ja / ja
Standards /
Mobiltreiber
Mopria (und Mopriascan), Airprint (und Airscan),Mopria, Airprint, ChromeOs
Verbrauchsmaterial
TonerserieSerie 149
BildtrommelEinweg / integriert in Tonerkartusche
Toner im Lieferumfangrund 1.400 Seiten
TonergrößenStandard: 2.900 Seiten (ca. 125 Euro)
Hoch: 9.500 Seiten (ca. 250 Euro)
Fremdtonerbei "HP+"-Modellen mit einem "e" unzulässig und wirksam unterbunden /
bei Standardmodellen (ohne "e") möglich, aber über Firmwareupdates wirksam unterbunden
Tonerabooptional, "Instant Ink"
monatlich 200 - 3.000 Seiten (rund 8 bis 40 Euro)
monatliches Druckvolumen750 bis 4.000 Seiten (empfohlen)
80.000 Seiten (einmalig)
Alle Datentechnische Daten
Copyright Druckerchannel.de

Verbrauchsmaterial und Folgekosten

Kaum noch überraschend sind neue Tonerkartuschen für die vorgestellten Drucker vorgesehen. Leider hat HP sowohl die Preise angehoben und zugleich auch die Seitenreichweite etwas reduziert. Den gleichen Trick konnte man auch bei Canons neuen Farblasern beobachten.

In Verwendung sind Tonerkartuschen mit integrierter Bildtrommel der Serie 149, die es in der Standardreichweite für rund 2.900 Seiten (rund 125 Euro) nach ISO/IEC 19752 oder als "XL"-Version für dann 9.500 Seiten für 250 Euro gibt. Zum Lieferumfang gehört jedoch eine weniger befüllte Kartusche, die für "lediglich" 1.400 Seiten halten soll.

Die Folgekosten mit den großen Tonerbehältern sind erwartungsgemäß nicht besonders niedrig, halten sich jedoch im Rahmen. Pro Druckseite muss man im Schnitt mit 2 bis 3 Cent rechnen. Die kürzlich eingeführten Drucker der 3000er-Serie sind aufgrund kleinerer Kartuschen deutlich teurer im Unterhalt.

Druckkostenanalyse 04/2024*2
Seitenpreis mit
'ISO-Textdokument'*3 (50.000 Seiten)
  
Kyocera Ecosys M2640idw, M2540dn & M2040dn
 
 
1,4 ct
Brother MFC-L5700-Serie, DCP-L5500DN & HL-L5000D
 
 
1,8 ct
Canon i-Sensys MF449x, MF445dw, MF446x & MF443dw
 
 
2,1 ct
Lexmark MX431adn, Lexmark MS431dn
 
 
2,1 ct
Xerox B315
 
 
2,1 ct
Lexmark MB3442adw und B3442dw
 
 
2,2 ct
Xerox Workcentre 3345V/DNI, 3335V/DNI & Phaser 3330V/DNI (Vorgänger)
 
 
2,7 ct
HP Laserjet Pro MFP 4102- und 4002-Serie
 
 
2,7 ct
HP Laserjet Pro MFP M428-, M404-Serie & M304a (Vorgänger)
 
 
2,7 ct
Kyocera Ecosys M2735dw, M2635dn, M2135dn, P2235dw & P2235dn
 
 
2,8 ct
Ricoh SP 330-Serie
 
 
2,9 ct
Lexmark B3340dw (Drucker)
 
 
2,9 ct
HP Laserjet Pro MFP 3102- und 3002-Serie
 
 
3,4 ct
Xerox B215, B205 und B210 (HP-Druckwerk)
 
 
3,9 ct
Xerox B235, B225 & B230
 
 
3,9 ct
Brother MFC-L2750DW, MFC-L2730DW & HL-L2375DW
 
 
3,9 ct
Xerox Workcentre 3225 & Phaser 3260
 
5,3 ct
Copyright Druckerchannel.de

Nachbauten bei HP+ unzulässig

Wie bereits zuvor erwähnt, ist der Einsatz von Nachbautonern beim "HP+"-Modell nicht möglich, was auch online überwacht wird. Für die "Standard"-Modelle ("dw" und "dn" - jeweils ohne "e") wird Original zwar nur "empfohlen", jedoch sorgt die "dynamische Sicherheit" dafür, dass diese ebenso gesperrt werden. Diese Funktion wird durch Firmwareaktualisierungen stets nachgeschärft.


"Instant Ink" für Toner

Unabhängig vom "HP+"-Programm kann man alle vorgestellten Druckervarianten auch mit dem Toner-Lieferdienst "Instant Ink" kombinieren. Bei den "e"-Modellen bekommt man dazu drei Monate "gratis", die jedoch von den mitgelieferten Kartuschen abgezogen werden müssen. Man muss sich dazu auch binnen einer Woche nach der Installation entscheiden.

Ärgerlich in jedem Fall ist, dass die günstigeren Pakete für monatlich 50 oder 100 Seiten bei den Pro-Modellen nicht zur Verfügung stehen. Der Einstieg in den Tonerlieferdienst geht somit bei mindestens acht Euro monatlich los, für die man dann bis zu 200 Seiten drucken "darf".

Ob sich so ein Abo lohnt, ist (zumindest für diese Druckerserie) eher fraglich. Abgesehen vom Komfort der automatisch verschickten Kartuschen gibt es finanziell erst ab dem 800-Seiten-Paket für monatlich 20 Euro Vorteile. Druckt man jedoch weniger oder mehr als das Kontingent hergibt, so zahlt man unter Umständen auch wieder drauf. Zudem sind die "tatsächlichen" Tonerpreise im Handel günstiger als die UVP, die wir für die Berechnung heranziehen.

Tarife: "Instant Ink" für Toner

Verfügbarkeit und Garantie

Die beiden Druckerserien in insgesamt neun Variationen sind zum Teil bereits im Handel erhältlich und sollen noch im Oktober 2022 vollständig "ausgerollt" werden. Seitens HP sind diese mit einer Garantie von nur einem Jahr abgesichert. Für die "HP+"-Modelle gilt eine kostenlose Erweiterung der Garantie um ein weiteres auf dann zwei Jahre.

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