Großer HP-Tintentest Nr. 56- und 57-Patronen

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Tintenpatronen, die den Druckkopf in der Patrone als festen Bestandteil integriert haben (HP und Lexmark), lassen sich aus patentrechtlichen Gründen nicht nachbauen. Will ein Drittanbieter solche Patronen verkaufen, muss er leergedruckte Patronen einsammeln, reinigen, prüfen, befüllen und dann als "Refill-Kartusche" verkaufen.

Erschienen am 1. Juli 2005 bei Druckerchannel.de, 10 Seite(n)

https://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=448


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Druckqualität S/W-Druck

Wer Wert auf S/W-Fotos legt, sollte seinen Tintenhersteller besonders sorgfältig auswählen. Einige S/W-Drucke weisen starke Farbstiche auf, die ins Grüne, Blaue oder ins Gelbe driften. Die besten Ergebnisse erhält man mit den Originaltinten von HP und mit den wiederbefüllten Patronen von KMP. Die rote Laterne trägt Pelikan: Die Ausdrucke weisen einen starken Blaustich auf.

Verwendetes Fotopapier: HP Premium Plus Photo Paper Glossy.

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