Kyocera und Kodak Alaris

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Der Druckerkonzern ergänzt sein Produktangebot durch Dokumentenscanner. Diese stammen jedoch nicht von Kyocera selbst. Im ersten Schritt werden acht Modelle von Alaris (ehemals Kodak Alaris) übernommen.

Erschienen am 8. Juni 2020 bei Druckerchannel.de, 1 Seite(n)

https://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=4239


Kyocera nimmt Dokumentenscanner ins Portfolio

Während der Druckermarkt rückläufig ist, läuft das Geschäft mit großen Multifunktionsmodellen und Dokumentenmanagement überdurchschnittlich gut. Ein großer Spieler am Markt, der japanische Druckerhersteller Kyocera, nimmt nun auch dezidierte Dokumentenscanner ins Angebot.

Dabei wurden keine eigenen Geräte entwickelt, sondern eine strategische Partnerschaft mit Alaris getroffen. Der US-Amerikanische Scannerspezialist ist aus einem Teil von Kodak hervorgegangen und bietet zum Teil noch immer Modelle mit diesem Namen unter Lizenz an.

Für den Start bietet Kyocera acht Modelle der Serien E1000, S2000 sowie der Scan Station 730EX an. Die Geräte sind auf der Kyocera-Webseite gelistet und lassen sich über den normalen Weg von Fachhändlern bestellen.

Alaris-Scanner über Kyocera

Alle Geräte werden mit der Management-Software "Perfect Page" ausgeliefert, die "selbst problematische Originaldokumente in perfekt lesbare Bilder verwandelt".

Unter den großen Druckerherstellern bieten zudem auch Brother, Canon, Epson, HP und Xerox (separates Unternehmen) solche Geräte ohne Druckwerk an.

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